dimOuniak Start
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Re: dimOuniak Start
Alex war so... einfach perfekt, ein Traum, er konnte nicht glauben, dass sie wirklich wahr war. Das sie ihn mochte. Da ließ Silas sich auch nicht lange bitten. Er ließ sie tun was sie mochte "Das habe ich nicht vor..." Er küsste sie leidenschaftlich und schlang seine Arme um sie. Dann schlief er mit ihr. Lange und mit vielen Höhepunkten. Es gab nichts, dass er sie nicht tun lassen würde und genau darum hatten sie so viel Spaß. Irgendwann holten sie dann doch noch die Torte dazu, die von nackter Haut einfach noch viel besser schmeckte als normal. Der Tisch war ein Saustall, als sie endlich einschliefen.
Irgendwann war beiden die Energie ausgegangen. Nun lagen sie eng zusammen auf dem Sofa. Er streich ihr sanft durch die Haare und sah sie liebevoll an. Er gehörte ihr, das merkte man. "Ich habe eine neue Adresse..." Er lächelte sie an. Er konnte schon gar nicht mehr anders in ihrer nähe. "Du kannst jederzeit zu mir kommen..."
Irgendwann war beiden die Energie ausgegangen. Nun lagen sie eng zusammen auf dem Sofa. Er streich ihr sanft durch die Haare und sah sie liebevoll an. Er gehörte ihr, das merkte man. "Ich habe eine neue Adresse..." Er lächelte sie an. Er konnte schon gar nicht mehr anders in ihrer nähe. "Du kannst jederzeit zu mir kommen..."
Re: dimOuniak Start
Tiefenentspannt lag Alex in seinen Armen und hätte wohl auch noch geschnurrt, wenn sie es könnte. Mit geschlossenen Augen zeichnete sie kleine Kreise auf seiner Brust. Zur Hölle nochmal! Sie wollte nie wieder aufstehen. Würde es nach ihr gehen, würden sie beide das Sofa im privaten Bereich der Praxis überhaupt nicht mehr verlassen. Ein wenig enttäuscht darüber, dass das Leben ihr den Gefallen nie machen wird, seufzte Alex leise und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals um sich noch mehr von seinem Geruch einlullen zu lassen. Dabei kitzelte sie eine von Silas Strähnen an der Wange. Keine Ahnung wann sie es genau gemacht hatte, aber irgendwann hatte sie ihm im Laufe das Haarband gelöst und seine Haare geöffnet. So hatte er bei Gott noch heißer ausgesehen. An die Erinnerung zurück denkend musste sie lächeln und gab sogar einen Laut von sich, der einem Schurren doch recht nah kam. Seine Hand zärtlich streichelnd in ihrem Haar zu spüren, war eine unbezahle Erfahrung für sie. Hatte das schon jemals einer bei ihr gemacht?
Als Silas ihr von seiner eigenen Wohnung erzählte, hob sie ihren Kopf und sah ihn müde lächelnd an. In ihrem Inneren strahlte gerade ihre Seele heller als jeder Stern. Auch wenn Dämonen doch angeblich keine besaßen. Lächelnd küsste sie ihn und legte eine Hand auf seine Wange. "Dann diese Nacht noch bei mir und ab morgen bei dir?" Eigebtlich war Alex erschöpft, auf die beste Weise natürlich, und wäre am liebsten auf der Stelle eingeschlafen. Aber hier in der Arbeit konnte sie sich das unmöglich erlauben. An das Chaos auf ihrem Schreibtisch wollte sie gerade auch überhaupt nicht denken. Was wenn ihre Angestellte sie beide nackt schlafend erwischte? Nein, sie mussten nach Hause und Alex' Wohnung war nicht weit von hier. Dort konnte sie mit ohm einfach ins Bett fallen.
Als Silas ihr von seiner eigenen Wohnung erzählte, hob sie ihren Kopf und sah ihn müde lächelnd an. In ihrem Inneren strahlte gerade ihre Seele heller als jeder Stern. Auch wenn Dämonen doch angeblich keine besaßen. Lächelnd küsste sie ihn und legte eine Hand auf seine Wange. "Dann diese Nacht noch bei mir und ab morgen bei dir?" Eigebtlich war Alex erschöpft, auf die beste Weise natürlich, und wäre am liebsten auf der Stelle eingeschlafen. Aber hier in der Arbeit konnte sie sich das unmöglich erlauben. An das Chaos auf ihrem Schreibtisch wollte sie gerade auch überhaupt nicht denken. Was wenn ihre Angestellte sie beide nackt schlafend erwischte? Nein, sie mussten nach Hause und Alex' Wohnung war nicht weit von hier. Dort konnte sie mit ohm einfach ins Bett fallen.
SnowFlake1- Admin
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Re: dimOuniak Start
"Das klingt gut..." Er lächelte und drückte sie sanft an sich. Er war so froh Alex zu haben und sie gehen zu lassen kam für ihn nicht in frage. Er sah wie wohl sie sich bei ihm fühlte und er wollte nie wieder ohne sie sein. Er kannte sie erst so kurz und schon war sie sein Leben... Sie verbrachten die restliche nacht bei Alex in der Wohnung. Sie lagen beieinander im Bett und hielten sich fest. Es war wundervoll.
"Das Zimmer kostet 550€ im Monat" Die Frau brachte ihn in ein Zimmer am Ende eines Ganges. "Internet, Strom, Gas und Wasser sind dabei" Das Zimmer war nichts besonderes, aber es hatte ein eigenes Badezimmer und es war recht zentral gelegen, weit weg von dem Haus mit seinen Brüdern "Haustiere sind nicht erlaubt und am 23 Uhr gilt Nachtruhe, also keine Laute Musik oder Bauarbeiten mehr bis 9 in der Früh" Sie zeigte ihm alles "Die Möbel werden mitvermietet, ablöse 100€, wenn Sie sie nicht brauchen, dann werden sie eingelagert" Sie zeigte ihm die Aussicht in den Garten. "Die Universität liegt neben an, also nicht wundern, wenn Sie in der Früh betrunkene Studenten im Garten sehen" Nun sah sie an "Was sagen Sie?"
Nate war am verzweifeln. Sein Bruder war verschwunden und er konnte ihn nicht erreichen, nicht finden. Was wenn sie ihn hatten? Er war alleine und wehrlos gegen so viele... sie waren zusammen ja zum Teil schon fast überfordert. Es war keine gute Situation, sie waren verteilt und Schwach und der Orden wusste wo sie waren... wie das nur Enden würde?
"Das Zimmer kostet 550€ im Monat" Die Frau brachte ihn in ein Zimmer am Ende eines Ganges. "Internet, Strom, Gas und Wasser sind dabei" Das Zimmer war nichts besonderes, aber es hatte ein eigenes Badezimmer und es war recht zentral gelegen, weit weg von dem Haus mit seinen Brüdern "Haustiere sind nicht erlaubt und am 23 Uhr gilt Nachtruhe, also keine Laute Musik oder Bauarbeiten mehr bis 9 in der Früh" Sie zeigte ihm alles "Die Möbel werden mitvermietet, ablöse 100€, wenn Sie sie nicht brauchen, dann werden sie eingelagert" Sie zeigte ihm die Aussicht in den Garten. "Die Universität liegt neben an, also nicht wundern, wenn Sie in der Früh betrunkene Studenten im Garten sehen" Nun sah sie an "Was sagen Sie?"
Nate war am verzweifeln. Sein Bruder war verschwunden und er konnte ihn nicht erreichen, nicht finden. Was wenn sie ihn hatten? Er war alleine und wehrlos gegen so viele... sie waren zusammen ja zum Teil schon fast überfordert. Es war keine gute Situation, sie waren verteilt und Schwach und der Orden wusste wo sie waren... wie das nur Enden würde?
Re: dimOuniak Start
Nun stand es fest. Die Familie war zerbrochen. Nico war verschwunden und Silas sprach nur noch mit Leon, wobei er hier auch sehr schweigsam war. Er ging wirklich auf Abstand. Aber durch Leon wussten sie, dass er zusammen mit Alex nach dem Unbekannten im Orden suchte. Es schien vorran zu gehen. Und Nate war nun doch froh, dass jemand bei ihm war, auch wenn er sie nicht kannte. Und Nico... er suchte ihn immer noch in jeder freien Minute und er hoffte, dass sein kleiner Bruder nicht irgendwo alleine versauerte. Er kam alleine immer auf blöde Ideen. Aber vielleicht würde er ihn dann durch einen Zeitungsartikel finden. Aber im Moment war es still.
Der rest der Gruppe war auf der Suche nach dem Bankräuber, hier waren sie auch n icht erfolgreich. Der Räuber schien immer zu wissen bei welcher Bank sie waren um dann zu einer anderen zu gehen. Sie waren am verzweifeln. Noch dazu hatten sie nur wenige Bilder von ihm. Es war zum Verzweifeln. Und genau in dieser Stimmung blühte sein Dämon so richtig auf. Er fand bei allen vn ihnen genug zum ausreizen und darum ging es ihm so gut wie noch nie, aber der Preis... Sie alle waren schon leicht depressiv. Nun kamen sie wieder nach Hause. Es war dunkel und wieder gab es nichts frisch gekochtet. Hier fiel auf, wie viel Silas für sie getan hatte. Nun gingen sie in die Küche und staunden nicht schlecht, als sie sahen wer da an ihrem Tisch saß.
Samuel hatte sie schon lange bermerkt. Er hatte genau gewusst, dass sie ihn jagten und da er nicht gerne gejagt wurde, hatte er den Spieß einfach umgedreht und hatte sie gejagt. Das war gar nicht so einfach gewesen, aber er hatte herausgefunden wo sie wohnten und nun wartete er auf die Gruppe der großen Männer. Das Licht ging an und da standen sie var ohm. Er sah ruhig in die erstaunten Gesichter. Er selbst verzog keine Miene. Cool am Tisch abgestützt und mit seiner doch sehr lässigen Art musste er jetzt das richtige Bild vermitteln. "Ich hab gehört ihr sucht nach..." Auch seine Tonlage war einfach perfekt gewesen. Wäre er doch bloß alleine gekommen. Denn pöltzlich war ein Poltern zu hören, gefolgt von einer Stimme. Er sah ruckartig in die Richtung aus der die Stimme kam "Halt die Klappe!" Geschwister. er hätte ihn nicht mitnehmen sollen. Er baute sich wieder auf und sah wieder die Männer an. "Mir" Der Auftritt war gelaufen und er seufzte und fuhr sich übers Gesicht "Mal im ernst, was wollt ihr von mir?" Fragte er, während er aufstand und seinem Bruder auf den Hinterkopf schlug.
Der rest der Gruppe war auf der Suche nach dem Bankräuber, hier waren sie auch n icht erfolgreich. Der Räuber schien immer zu wissen bei welcher Bank sie waren um dann zu einer anderen zu gehen. Sie waren am verzweifeln. Noch dazu hatten sie nur wenige Bilder von ihm. Es war zum Verzweifeln. Und genau in dieser Stimmung blühte sein Dämon so richtig auf. Er fand bei allen vn ihnen genug zum ausreizen und darum ging es ihm so gut wie noch nie, aber der Preis... Sie alle waren schon leicht depressiv. Nun kamen sie wieder nach Hause. Es war dunkel und wieder gab es nichts frisch gekochtet. Hier fiel auf, wie viel Silas für sie getan hatte. Nun gingen sie in die Küche und staunden nicht schlecht, als sie sahen wer da an ihrem Tisch saß.
Samuel hatte sie schon lange bermerkt. Er hatte genau gewusst, dass sie ihn jagten und da er nicht gerne gejagt wurde, hatte er den Spieß einfach umgedreht und hatte sie gejagt. Das war gar nicht so einfach gewesen, aber er hatte herausgefunden wo sie wohnten und nun wartete er auf die Gruppe der großen Männer. Das Licht ging an und da standen sie var ohm. Er sah ruhig in die erstaunten Gesichter. Er selbst verzog keine Miene. Cool am Tisch abgestützt und mit seiner doch sehr lässigen Art musste er jetzt das richtige Bild vermitteln. "Ich hab gehört ihr sucht nach..." Auch seine Tonlage war einfach perfekt gewesen. Wäre er doch bloß alleine gekommen. Denn pöltzlich war ein Poltern zu hören, gefolgt von einer Stimme. Er sah ruckartig in die Richtung aus der die Stimme kam "Halt die Klappe!" Geschwister. er hätte ihn nicht mitnehmen sollen. Er baute sich wieder auf und sah wieder die Männer an. "Mir" Der Auftritt war gelaufen und er seufzte und fuhr sich übers Gesicht "Mal im ernst, was wollt ihr von mir?" Fragte er, während er aufstand und seinem Bruder auf den Hinterkopf schlug.
Re: dimOuniak Start
Leon wollte eigentlich nur noch in sein Zimmer und sich zurückziehen. Sonst kannte ihn jeder nur als den Sonnenschein unter ihnen, aber von dem war jetzt auch nicht mehr viel zu sehen. Er wartete nur noch darauf bis der nächste sie verließ und alles zusammenbrach. Untereinander sprachen sie nicht mehr viel, außer es ging um ihre Missionen. Aber mehr hatten sie sich nicht mehr zu sagen. Hinzu kam, dass sie alle immer mehr von Zweifeln zerfressen wurden. Leon sah immer weniger einen Grund zu kämpfen. Bald würden sie völlig allein sein und dann konnten sie doch jetzt schon aufgeben. Sie waren zu wenige. Jeder begann auf eigene Faust zu handeln. Sie waren einfach kein Team mehr. Zumindest redete ihm der Zweifel in seinem Kopf das erfolgreich vor sich hin.
Leon wurde aus seinen Gedanken gerissen als er einen Fremden in ihrer Küche sitzen sah. Wie erstarrt blieb er stehen. Wie kam dieser Kerl hier rein?!
Paris ließ seinen Bruder ungern allein irgendwohin gehen. Viel zu gerne machte er seine Auftritte kaputt. So wie er sich dann darüber ärgerte, das war einfach unbezahlbar. Während Samuel sich nun an die Hausbesitzern wendete, nutzte Paris die Gelegenheit und begutachtete neugierig die große Küche. Da blieb auch der Kühlschrank nicht unverschont. Als wäre es selbstverständlich, öffnete er ihn und staunte nicht schlecht, als er darin die ganzen LEckerein fand. "Wahnsinn! Samuel, sieh dir das ganze Essen an!" unterbrach er seinen Bruder während seinem Auftritt und kassierte ein mehr als genervtes "Halt die Klappe!" von ihm. Einfach unbezahlbar. Als wäre alles hier sein Eigen, griff er in den Kühlschrank und holte sich eine Leckerei heraus, um sie auch gleich zu essen. Gerade wollte er abbeißen, als er einen schlag auf den Hinterkopf bekam und sein Kopf nach vor fiel. "Hey!" empört sah er seinen Bruder an.
Leon wurde aus seinen Gedanken gerissen als er einen Fremden in ihrer Küche sitzen sah. Wie erstarrt blieb er stehen. Wie kam dieser Kerl hier rein?!
Paris ließ seinen Bruder ungern allein irgendwohin gehen. Viel zu gerne machte er seine Auftritte kaputt. So wie er sich dann darüber ärgerte, das war einfach unbezahlbar. Während Samuel sich nun an die Hausbesitzern wendete, nutzte Paris die Gelegenheit und begutachtete neugierig die große Küche. Da blieb auch der Kühlschrank nicht unverschont. Als wäre es selbstverständlich, öffnete er ihn und staunte nicht schlecht, als er darin die ganzen LEckerein fand. "Wahnsinn! Samuel, sieh dir das ganze Essen an!" unterbrach er seinen Bruder während seinem Auftritt und kassierte ein mehr als genervtes "Halt die Klappe!" von ihm. Einfach unbezahlbar. Als wäre alles hier sein Eigen, griff er in den Kühlschrank und holte sich eine Leckerei heraus, um sie auch gleich zu essen. Gerade wollte er abbeißen, als er einen schlag auf den Hinterkopf bekam und sein Kopf nach vor fiel. "Hey!" empört sah er seinen Bruder an.
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Re: dimOuniak Start
Nate war mehr als nur überrascht. So lange hatten sie ihn gesucht ind jetzt war er da und was ihn noch mehr überraschte... Zweifel scheiterte an ihm, er hatte gleich versucht seinen Geist zu vernebeln und war gescheitert. Dieser Dämon war eindeutig mächtiger als er. Bei dem anderen hatte Zweifel mehr erfolg. Aber denoch... Samuel war interessant. Er stritt sich für einen Moment mit dem anderen ehe er sich wieder an ihn wendete "Wir haben Informationen erhalten, dass du so bist wie wir. Ein Mensch mit einem Dämonischensplitter. Wirr wollen dich zu uns holen, damit wir zusammen Arbeiten und lernen können." Er sah den neuen weiterhin an, beachtete den am Kühlschrank aber immer aus den Augenwinkeln "Wir müssen uns gegen viele Gefahren verteidigen und umso größer unsere Gruppe ist, umso einfacher wird es für uns" Er hatte nicht geglaubt ihn zu finden und er sah ihm wirklich ähnlich. Zumindest auf den ersten Blick "Also?" Er war gespannt was sie sagen würden.
Samuel sah seinen Bruder kalt an. Hunderte von Jahren waren sie alt und was tat er? Sich aufführen wie ein kleines Kind. Dann hörte er dem mit der gleichen Frisur zu, die auch er hatte. Er verzog keine Miene "Ja, wir haben auch solche Splitter, aber ich muss ehrlich sein" Er strich sich Haare aus dem Gesicht. "Wir kommen gut alleine klar, also wäre es nett, wenn ihr euch von uns fernhalten würdet." Er sah wieder zu seinem Bruder "Außerdem ist es genug Arbeit auf den da aufzupassen" Er deutete auf seinen Bruder "Also wir verziehen uns dann..." Und wieder wurde er unterbrochen. Diesmal von dem scheinbar kräftigsten der Gruppe.
Jimi hörte zu, sah aber immer zu dem beim Kühlschrank. Immer seine Pizza im Auge. Und da tat er es. "Was denkst du, was du da tust." Er unterbrach einfach das Gespräch und ging zu dem Vielfraß. "Leg die Pizza weg." Er stand nun direkt vor ihm. Zwar waren sie alle groß, dennoch sah Jimi auf ihn herab. Noch war er ganz ruhig
Samuel sah seinen Bruder kalt an. Hunderte von Jahren waren sie alt und was tat er? Sich aufführen wie ein kleines Kind. Dann hörte er dem mit der gleichen Frisur zu, die auch er hatte. Er verzog keine Miene "Ja, wir haben auch solche Splitter, aber ich muss ehrlich sein" Er strich sich Haare aus dem Gesicht. "Wir kommen gut alleine klar, also wäre es nett, wenn ihr euch von uns fernhalten würdet." Er sah wieder zu seinem Bruder "Außerdem ist es genug Arbeit auf den da aufzupassen" Er deutete auf seinen Bruder "Also wir verziehen uns dann..." Und wieder wurde er unterbrochen. Diesmal von dem scheinbar kräftigsten der Gruppe.
Jimi hörte zu, sah aber immer zu dem beim Kühlschrank. Immer seine Pizza im Auge. Und da tat er es. "Was denkst du, was du da tust." Er unterbrach einfach das Gespräch und ging zu dem Vielfraß. "Leg die Pizza weg." Er stand nun direkt vor ihm. Zwar waren sie alle groß, dennoch sah Jimi auf ihn herab. Noch war er ganz ruhig
Re: dimOuniak Start
Paris hatte eigentlich echt keine Lust auf Pizza. Davon hatten er und sein Bruder wirklich schon genug. War ja auch einfach zu bekommen und eigentlich auch günstig im Vergleich zu vielen anderen. Aber als er dann wegen diesem Zeug tatsächlich dumm angemacht wurde, hätte er sie am liebsten rein aus Prinzip in einem Happen verspeist. Aber Paris drehte sich erst einmal ganz ruhig zu dem rothaarigen um, der nun vor ihm stand. Dass diesem dabei Paris Dämon einen unwiderstehlichen Geruch - unvermeidlich seinen Lieblingsgeruch - entgegen haucht, konnte Paris leider wirklich nicht verhindern. So sehr er es gewollt hätte. "Du machst so einen Wirbel wegen einer Pizza?" fragte er schnaubend, und sah ihm dabei provokant in die Augen während er ein Stück von dem kalten Stück abbiss und ihm kurz darauf das würgen kam. "Mann ist das ekelhaft. das eiskalte Ding kannst du behalten." Frech wie er war, klatschte er dem rothaarigen einfach die Pizza in die Hand und trank einen großen Schluck Cola, die ebenfalls im Kühlschrank stand. Damit konnte er den Geschmack zum Glück runterspülen.
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Re: dimOuniak Start
Der Ausdruck aller anderen wurde besorgt, als sich der neue so aufführte "Das ist keine..." Setzte Nate an, aber da war es auch schon zu spät.
Jimi sah ihm ganz genau zu und als er dann die Pizza in die Hand gedrückt bekam war es vorbei. Neben der Sache, dass der Typ SEINE Pizza gegessen hatte war er auch noch frech und Jimi selbst hungrig. Alles in allem keine gute Mischung, daran änderte auch der gute Geruch nach frischer Pizza nichts, den der Typ verströhmte. Jimis Augen wurden Rot, schneller als bei den anderen. Er packte Paris am Kopf und schlug damit fest gegen die Arbeitsplatte. Wäre Silas hier, hätte er jetzt aufgeschrien. "Niemand-isst-meine-Pizza-hast-du-verstanden?!" Passend mit jedem Wort krachte der Kopf des anderen gegen die Arbeitsplatte. Diese Platte war aus Granit, also hart und dennoch bekam sie nun Sprünge. Und Jimi hörte nicht auf, seinen Kopf gegen die Platte zu schlagen. "Ob du mich verstanden hast?!" Noch einmal knallte der Kopf gegen die Platte.
Samuel sah sich das alles an, sein Ausdruck war belustigt. Er mochte den großen Kerl mit den roten Haaren jetzt schon. Er selbst war den Geruch seines Bruders gewöhnt, konnte ihm auch einigermaßen gut widerstehen. Auch wenn dieser schon manches mal fast zu Inzest geführt hatte. Nun ja, die Schläge sollten reichen. Er ging langsam zum Großen und legte ihm die Hand auf die Schulter "Es reicht, Großer" Seine Stimme hatte einen sanften Ton und noch etwas anderes, etwas... man konnte es nicht beschreiben, es war...etwas besitzergreifendes. Und wer hätte es gedacht, Jimi hörte auf und sah ihn mit seinen roten Augen an, ohne Paris dabei los zu lassen. Samuel lächelte "Lass ihn los, nimm deine Pizza und sieh dir was schönes im Fernsehn an" und er tat es. Gewalt gab einfach so nach und ging mit seiner Pizza fernschauen, ohne noch eiin Wort zu verlieren.
Jimi sah ihm ganz genau zu und als er dann die Pizza in die Hand gedrückt bekam war es vorbei. Neben der Sache, dass der Typ SEINE Pizza gegessen hatte war er auch noch frech und Jimi selbst hungrig. Alles in allem keine gute Mischung, daran änderte auch der gute Geruch nach frischer Pizza nichts, den der Typ verströhmte. Jimis Augen wurden Rot, schneller als bei den anderen. Er packte Paris am Kopf und schlug damit fest gegen die Arbeitsplatte. Wäre Silas hier, hätte er jetzt aufgeschrien. "Niemand-isst-meine-Pizza-hast-du-verstanden?!" Passend mit jedem Wort krachte der Kopf des anderen gegen die Arbeitsplatte. Diese Platte war aus Granit, also hart und dennoch bekam sie nun Sprünge. Und Jimi hörte nicht auf, seinen Kopf gegen die Platte zu schlagen. "Ob du mich verstanden hast?!" Noch einmal knallte der Kopf gegen die Platte.
Samuel sah sich das alles an, sein Ausdruck war belustigt. Er mochte den großen Kerl mit den roten Haaren jetzt schon. Er selbst war den Geruch seines Bruders gewöhnt, konnte ihm auch einigermaßen gut widerstehen. Auch wenn dieser schon manches mal fast zu Inzest geführt hatte. Nun ja, die Schläge sollten reichen. Er ging langsam zum Großen und legte ihm die Hand auf die Schulter "Es reicht, Großer" Seine Stimme hatte einen sanften Ton und noch etwas anderes, etwas... man konnte es nicht beschreiben, es war...etwas besitzergreifendes. Und wer hätte es gedacht, Jimi hörte auf und sah ihn mit seinen roten Augen an, ohne Paris dabei los zu lassen. Samuel lächelte "Lass ihn los, nimm deine Pizza und sieh dir was schönes im Fernsehn an" und er tat es. Gewalt gab einfach so nach und ging mit seiner Pizza fernschauen, ohne noch eiin Wort zu verlieren.
Re: dimOuniak Start
Paris konnte gar nicht so schnell schauen, geschweige reagieren als seine Stirn gegen die Granit-Platte prallte. Deutlich konnte er Knochen knacken und splittern hören, um sich dann binnen Sekunden wieder zusammenzusetzen als wäre nichts geschehen. Dieser Typ war doch nicht mehr richtig im Kopf. Wegen einer Pizza geriet er so in Raserei? In Paris Augen war der arme Kerl völlig untervögelt. Wegen einem Mädchen würde er das hier ja verstehen. Immerhin musste er schon mehrmals Angriffe gegen sich abwenden - ohne Probleme natürlich und unverletzt - wenn er eine bereits vergebene im Bett hatte. Oder auf den Toiletten. oder in einer dunklen Seitengasse. oder, oder. Ja, er konnte wirklich ein Buch darüber schreiben, in dem es nur um Orte ging, an denen man eine Frau so richtig verwöhnen konnte.
Wieder ein Aufprall, diesmal platzte die Haut an seiner Stirn auf und Blut lief sein Gesicht hinunter. Ok, damit war er nun wieder im Hier und Jetzt. "Ja, Mann! Konnte doch nicht wissen, dass dir auf Pizza einer abgeht!" Wäre Paris klug gewesen, hätte er wohl den Mund gehalten. Aber in seinen Augen schrie der Typ förmlich danach provoziert zu werden. Vermutlich pennte der arme Kerl auch noch mit seiner Pizza.
Gerade sah Paris seinen Kopf wieder der Arbeitsplatte entgegen fliegen, als der Rotschopf plötzlich inne hielt. Na endlich, zum Teufel, mischte sich Sam ein. Diesen Mistkerl hat es sicher amüsiert, zuzusehen wie sein Bruder hier mächtig durch genommen wurde. Und das nicht auf die gute Art. Paris war mehr als gar nicht überrascht, dass der schnaubende rote Stier in einfach losließ, seinen Pizzakarton nahm und die Küche ohne ein weiteres Wort verließ. Immernoch benommen von der Attacke, stolperte er zu Boden und lehnte an einem der Küchenkästen. Gereizt sah er zu Sam hoch. "Das ist dir nicht früher eingefallen?!"
Leon stand gerade völlig neben sich. Mit weit aufgerissenen Augen sah er dem plötzlich so ruhigen Jimi nach, der ins Wohnzimmer verschwand. Sobald er aus seinem Blickfeld verschwunden war, stürmte er wütend auf den grauhaarigen Neuling zu und packte seinen Kragen, sein Gesicht voller Zorn und Misstrauen verzogen. "Was hast du mit unserem Jimi gemacht?!" Was auch immer da gerade passiert war und auch wenn sie Jimi allein nicht so einfach unter Kontrolle gebracht hätten, dieser Kerl hatte etwas mit Leons gutem Freund angestellt und er wollte sofort wissen was.
Wieder ein Aufprall, diesmal platzte die Haut an seiner Stirn auf und Blut lief sein Gesicht hinunter. Ok, damit war er nun wieder im Hier und Jetzt. "Ja, Mann! Konnte doch nicht wissen, dass dir auf Pizza einer abgeht!" Wäre Paris klug gewesen, hätte er wohl den Mund gehalten. Aber in seinen Augen schrie der Typ förmlich danach provoziert zu werden. Vermutlich pennte der arme Kerl auch noch mit seiner Pizza.
Gerade sah Paris seinen Kopf wieder der Arbeitsplatte entgegen fliegen, als der Rotschopf plötzlich inne hielt. Na endlich, zum Teufel, mischte sich Sam ein. Diesen Mistkerl hat es sicher amüsiert, zuzusehen wie sein Bruder hier mächtig durch genommen wurde. Und das nicht auf die gute Art. Paris war mehr als gar nicht überrascht, dass der schnaubende rote Stier in einfach losließ, seinen Pizzakarton nahm und die Küche ohne ein weiteres Wort verließ. Immernoch benommen von der Attacke, stolperte er zu Boden und lehnte an einem der Küchenkästen. Gereizt sah er zu Sam hoch. "Das ist dir nicht früher eingefallen?!"
Leon stand gerade völlig neben sich. Mit weit aufgerissenen Augen sah er dem plötzlich so ruhigen Jimi nach, der ins Wohnzimmer verschwand. Sobald er aus seinem Blickfeld verschwunden war, stürmte er wütend auf den grauhaarigen Neuling zu und packte seinen Kragen, sein Gesicht voller Zorn und Misstrauen verzogen. "Was hast du mit unserem Jimi gemacht?!" Was auch immer da gerade passiert war und auch wenn sie Jimi allein nicht so einfach unter Kontrolle gebracht hätten, dieser Kerl hatte etwas mit Leons gutem Freund angestellt und er wollte sofort wissen was.
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Re: dimOuniak Start
Sam lachte einfach nur leise "Das war mal wieder nötig, Paris" Er freute sich, dass er endlich mal richtig eine abbekam. Die Männer der Frauen waren ja nichts, was seinem kleinen Bruder in Erinnerung blieben. Sie waren schnell vergessen, aber diese Abreibung würde sicherlich länger anhalten. Gerade als er sich verabschieden wollte war da plötzlich ein kleiner blonder Kerl, der einfach auf ihn los ging. Was hatte er denn bitte getan, außer jemanden fernschauen geschickt. "Ich bin Manipulation" Sagte er süffisant lächeln und löste die Hände des Zwergs von sich "Jeder tut was ich möchte, es ist ganz einfach" Nun sah er wieder zu den anderen, besonders zu Nate, der ihm diesen Vorschlag unterbreitet hatte. Er und Paris hier? Das würde nicht gut gehen. Sein kleiner Bruder würde sich vermutlich von jedem einzelnen hier durchnehmen lassen. Das würde in keinem Fall gut enden. "Ich möchte nicht hier bleiben und Paris mit Sicherheit auch nicht." Er sah zu seinem Bruder mit einem Blick der genau sagte, was er sich eben gedacht hatte. Das ein Wohnen hier für Paris' Hintern nicht so gut wäre "Wir sind lieber alleine, unter uns. Ihr versteht das sicher" Er sah zu seinem Bruder "Komm, wir gehen" Sein Blick zeigte genau, dass Paris nichts einwenden konnte. Vor allem weil er schon wieder anfing zu duften und es nur eine Frage der Zeit währe, bis sich der Haufen Dämonen hier auf ihn stürzte. Er ging zur Tür. Richtig lust darauf hier zu sein hatte er nicht. Er hatte nur wissen wollen, mit wem sie es zu tun hatten, ob sie zur Gefahr werden konnten und was sollte er sagen... Ja, sie könnten es. Sie könnten sogar eine große Gefahr werden. Sowohl er als auch sein Bruder hatten schon viel erlebt. Beide wünschten sich manchmal, sie wären noch die einfachen Bauernsöhne von damals. Sam selbst fehlten manchmel seine Frau und seine zwei Kinder und das obwohl sie schon lange Tod waren... was für ein Datum war heute? War es nicht bald wieder Zeit für einen Besuch in der alten Heimat?
Nate war etwas überrascht über das alles "Bei uns seit ihr in Sicherheit, zu zweit seit ihr ein einfaches Ziel. Der Orden wird euch ohne Schwirigkeiten einfangen" Sam schnaubte nur leise "Sie jagen uns schon lange, wir wissen nur zu gut, wie man ihnen entkommt" Nate sah, wie der Fremde sich zu ihm drehte "Wir sind ihnen schon seit Jahrhunderten immer einen Schritt vorraus und das wird sich nicht ändern" NAte sah ihn länger an und seufzte dann leise. Musste er es sagen? Musste er sagen, dass es andersherum war und sie die Beiden brauchten? Sie hatten es schon lange nicht mehr geschafft dem Orden einen Schritt vorraus zu sein und so langsam zerbrach ihre Gemeinschaft "Wie wäre ein Bündnis auf Zeit?" Er sah die beiden ruhig an "Nur, bis wir den Orden geschlagen haben und noch weitere, falls es solche gibt" Er hoffte sie würden zustimmen, auch wenn sein Dämon da anderer Meinung war. "Und vielleicht finden wir auch noch andere wie uns." Sam öffnete seinen Mund, er wollte etwas sagen "Ich weiß nicht ob es euch klar ist" Nate war ihm zuvor gekommen "Aber zwischen uns Dämonen und dem Orden herrscht Krieg und ihr könnt nicht ewig davor weglaufen, irgendwann werden sie uns erwischen." Er trat den beiden nun in den Weg "Wir haben einen Weg gefunden, den Orden von innenheraus zu zerstören. Einer unserer Brüder ist bereits drauf und dran, ein Mitglied herum zu bekommen uns zu Helfen. Und wenn wir die Informationen haben, haben wir gewonnen" Er war etwas größer als Sam und das war gut so. So hatte er mehr autoritäre Ausstrahlung und konnte ihn vielleicht sogar etwas einschüchtern.
Silas sah dem Jungen nun schon einige Tage zu. Er war immer alleine, auch die anderen Mitglieder des Ordens waren selten bei ihm. Es wirkte, als würde er ihnen Angst einjagen. Nun saß der Junge dort in einem Cafe und sah ins nichts. Silas war heute alleine unterwegs und wenn Alex das herausfinden würde... naja, es würde für Silas nicht so gut enden. Sie machte sich immer große Sorgen um ihn. Er musste lächeln. Das war eine der Eigenschafften die er so an ihr liebte. Er schüttelte seinen Kopf, jetzt war nicht die Zeit um über seine Frau nachzudenken, nein, er musste mit dem Jäger sprechen. Langsam und leise ging er in das Cafe und setzte sich dem Jungen gegenüber. Dieser wollte gleich weglaufen, vermutlich weil ein Jäger alleine, nicht in der Lage war einen Dämon zu stoppen. Allein diese Reaktion zeigte Silas wieder, dass er ohne unterstützung hier war. "ICh möchte nur mit dir reden" Er zwang den Jungen sich wieder hinzusetzen. "Ich weiß es. Ich weiß wer du bist, Sehnsucht" Er sah ihm direkt in die augen und sein Dämon freute sich, denn bei deisem Jungen durfte er es. Silas ließ es ohne gegenwehr zu, dass er jeden Winkel des Seins seines Gegenübers erforschte, nicht sollte geheim bleiben "Ich werde nicht gegen dich Kämpfen. Zumindest nicht heute." Er bestellte sich einen Kaffee "Wir werden jetzt reden." Er sah den Jungen an "Warum bleibst du dort? Es könnte dich dein Leben kosten" Er stellte diese Frage obwohl er die antwort schon lange wusste.
Nate war etwas überrascht über das alles "Bei uns seit ihr in Sicherheit, zu zweit seit ihr ein einfaches Ziel. Der Orden wird euch ohne Schwirigkeiten einfangen" Sam schnaubte nur leise "Sie jagen uns schon lange, wir wissen nur zu gut, wie man ihnen entkommt" Nate sah, wie der Fremde sich zu ihm drehte "Wir sind ihnen schon seit Jahrhunderten immer einen Schritt vorraus und das wird sich nicht ändern" NAte sah ihn länger an und seufzte dann leise. Musste er es sagen? Musste er sagen, dass es andersherum war und sie die Beiden brauchten? Sie hatten es schon lange nicht mehr geschafft dem Orden einen Schritt vorraus zu sein und so langsam zerbrach ihre Gemeinschaft "Wie wäre ein Bündnis auf Zeit?" Er sah die beiden ruhig an "Nur, bis wir den Orden geschlagen haben und noch weitere, falls es solche gibt" Er hoffte sie würden zustimmen, auch wenn sein Dämon da anderer Meinung war. "Und vielleicht finden wir auch noch andere wie uns." Sam öffnete seinen Mund, er wollte etwas sagen "Ich weiß nicht ob es euch klar ist" Nate war ihm zuvor gekommen "Aber zwischen uns Dämonen und dem Orden herrscht Krieg und ihr könnt nicht ewig davor weglaufen, irgendwann werden sie uns erwischen." Er trat den beiden nun in den Weg "Wir haben einen Weg gefunden, den Orden von innenheraus zu zerstören. Einer unserer Brüder ist bereits drauf und dran, ein Mitglied herum zu bekommen uns zu Helfen. Und wenn wir die Informationen haben, haben wir gewonnen" Er war etwas größer als Sam und das war gut so. So hatte er mehr autoritäre Ausstrahlung und konnte ihn vielleicht sogar etwas einschüchtern.
Silas sah dem Jungen nun schon einige Tage zu. Er war immer alleine, auch die anderen Mitglieder des Ordens waren selten bei ihm. Es wirkte, als würde er ihnen Angst einjagen. Nun saß der Junge dort in einem Cafe und sah ins nichts. Silas war heute alleine unterwegs und wenn Alex das herausfinden würde... naja, es würde für Silas nicht so gut enden. Sie machte sich immer große Sorgen um ihn. Er musste lächeln. Das war eine der Eigenschafften die er so an ihr liebte. Er schüttelte seinen Kopf, jetzt war nicht die Zeit um über seine Frau nachzudenken, nein, er musste mit dem Jäger sprechen. Langsam und leise ging er in das Cafe und setzte sich dem Jungen gegenüber. Dieser wollte gleich weglaufen, vermutlich weil ein Jäger alleine, nicht in der Lage war einen Dämon zu stoppen. Allein diese Reaktion zeigte Silas wieder, dass er ohne unterstützung hier war. "ICh möchte nur mit dir reden" Er zwang den Jungen sich wieder hinzusetzen. "Ich weiß es. Ich weiß wer du bist, Sehnsucht" Er sah ihm direkt in die augen und sein Dämon freute sich, denn bei deisem Jungen durfte er es. Silas ließ es ohne gegenwehr zu, dass er jeden Winkel des Seins seines Gegenübers erforschte, nicht sollte geheim bleiben "Ich werde nicht gegen dich Kämpfen. Zumindest nicht heute." Er bestellte sich einen Kaffee "Wir werden jetzt reden." Er sah den Jungen an "Warum bleibst du dort? Es könnte dich dein Leben kosten" Er stellte diese Frage obwohl er die antwort schon lange wusste.
Re: dimOuniak Start
Paris hielt sich aus dem Gespräch zwischen Sam und dem anderen Grauhaar raus. Sein Bruder war wesentlich besser im Reden und hatte auch um einiges mehr Erfahrungen gesammelt was Verhandlungen anging. Doch als sein großer Bruder ihm mit einem Blick einen seiner Beweggründe verriet, musste Paris verächtlich schnauben. Überheblich wie er war schloss er seine Augen, wischte sich das Blut aus dem Gesicht und stand wieder auf. Sam sollte Paris Arsch mal schön aus der Sache raushalten. Auch wenn der Dämon es ihm schwer machte, war er keine kleine Nutte, die jeden über sich drüber ließ. Und außerdem, das hatte Paris für sich schon beschlossen, wäre er hier NIEMALS derjenige der einstecken müsste.
Die Verhandlungen zwischen seinem Bruder und dem Anführer der Gruppe gingen hin und her, bis es Paris dann einfach schon zu blöd wurde. Genervt murrend, stellt er sich zwischen die beiden, sah den fremden Grauhaar finster an und verschränkte seine Arme. "Wir bleiben. Sobald der Kampf vorbei ist, sind wir jedoch auf der Stelle weg hier, verstanden? Und wage es nie wieder mir und meinem Bruder zu unterstellen, wir würden vor irgendetwas davonlaufen." Sein Ton wurde warnend, gefährlicher, ebenso wie sein Blick. Mag sein, dass der Kerl um gut einen Kopf größer war, aber wenn er dachte damit Paris einzuschüchtern, hatte er sich gewaltig vertan. "Wir spielen euer Spiel mit." Er sah zu Sam, dem er ebenso einen ernsten Blick zuwarf, der keine Widerrede zuließ.
Eigentlich hatte Simon gedacht, dass auch dieser Tag für ihn laufen würde, wie jeder andere. Wie immer hatte er sich nach dem Training im Fitnessstudio in sein Lieblingscafé gesetzt. Hier konnte er allein sein, in seinen Gedanken versinken und konnte für zumindest kurze Zeit wie ein normaler Mensch leben. Er beobachtete immer gern die Menschen die kamen und gingen. wünschte sich so sehr, einer von ihnen zu sein. Normal. Mit einer normalen Familie. einer festen normalen Beziehung. Normalen Freunden. Doch die Tatsache, dass er das alles niemals bekommen konnte, ließ seinen Geist schwerer aus lauter Hoffnungslosigkeit werden, während sein Dämon in ihm ein gefundenes Fressen gefunden hatte.
Als sich plötzlich jemand an seinen Tisch setzte, riss es ihn aus seinen Gedanken. Binnen Sekunden wusste er, wer da vor ihm saß. Der Feind. Geheimnisse um genau zu sein. Simon versuchte erst gar nicht allein gegen diesen Felsen von Mann anzukommen, schon gar nicht in der Öffentlichkeit, und sprang auf, um so schnell er konnte die Flucht zu ergreifen. Doch Geheimnisse hielt ihn am Unterarm fest gepackt und verhinderte so seinen Fluchtversuch. Simon blieb keine andere Wahl als sich wieder zu setzen, wenn er keine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte, also tat er es. Langsam und sehr misstrauisch nahm er wieder platz. Als der Feind ihm erklären wollte, dass es hier nur darum ging zu reden, musste er verächtlich schnauben. "Wer's glaubt." Doch er ließ ihn weiterreden. Was hatte er auch für eine andere Wahl.
Augenblicke danach, fühlte er wie in seinem Kopf herum gewühlt wurde. Sein Blick wurde finsterer. Dieser Bastard wagte es, in seinem Kopf herum zu schnüffeln. Zwar wurde er darin trainiert, seine Gedanken abzuschirmen, doch nun wirklich Geheimnisse gegenüber zusetzen, ließ alles in seinem Kopf überschlagen. Die Wand die er sich so schwer angelernt hatte, war mit einem Fingerschnippen eingestürzt. Diese Teufel waren stärker als sie es gedacht hatten. "Wenn du reden willst, dann pfeif deinen schnüffelnden Köter zurück." fauchte er leise, aber gefährlich, um zu vermeiden, dass die LEute um sie herum etwas davon mitbekamen, worüber sie sich hier unterhielten. Anstatt darauf zu antworten bestellte sich der schwarzhaarige Kerl ganz gemütlich einen Kaffee, als wären sie zwei Freunde die sich hier verabredet hatten. Ein leises Knurren kam aus Simons Kehle, völlig ungewollt, doch auch er war gegen seinen Dämon nicht gewappnet. Doch er verstummte augenblicklich, als Geheimnisse ihm diese Frage stellt. Was sollte das? "Noch nicht gewusst, so läuft das im Krieg. Man entscheidet sich für eine Seite und muss damit rechnen, jeden Moment von einem Teufel wie euch getötet zu werden. Doch dass ich aus einem guten Grund sterben werde, macht den Tod für mich nicht zu einem Feind." Er wollte ihn also ausquetschen? Das konnte Simon auch. Noch dazu wäre sein Vater endlos stolz auf ihn, wenn er neue Information sammeln könnte. "Warum seht ihr nicht ein, dass ihr Gift für die Welt seid und gebt auf?"
Die Verhandlungen zwischen seinem Bruder und dem Anführer der Gruppe gingen hin und her, bis es Paris dann einfach schon zu blöd wurde. Genervt murrend, stellt er sich zwischen die beiden, sah den fremden Grauhaar finster an und verschränkte seine Arme. "Wir bleiben. Sobald der Kampf vorbei ist, sind wir jedoch auf der Stelle weg hier, verstanden? Und wage es nie wieder mir und meinem Bruder zu unterstellen, wir würden vor irgendetwas davonlaufen." Sein Ton wurde warnend, gefährlicher, ebenso wie sein Blick. Mag sein, dass der Kerl um gut einen Kopf größer war, aber wenn er dachte damit Paris einzuschüchtern, hatte er sich gewaltig vertan. "Wir spielen euer Spiel mit." Er sah zu Sam, dem er ebenso einen ernsten Blick zuwarf, der keine Widerrede zuließ.
Eigentlich hatte Simon gedacht, dass auch dieser Tag für ihn laufen würde, wie jeder andere. Wie immer hatte er sich nach dem Training im Fitnessstudio in sein Lieblingscafé gesetzt. Hier konnte er allein sein, in seinen Gedanken versinken und konnte für zumindest kurze Zeit wie ein normaler Mensch leben. Er beobachtete immer gern die Menschen die kamen und gingen. wünschte sich so sehr, einer von ihnen zu sein. Normal. Mit einer normalen Familie. einer festen normalen Beziehung. Normalen Freunden. Doch die Tatsache, dass er das alles niemals bekommen konnte, ließ seinen Geist schwerer aus lauter Hoffnungslosigkeit werden, während sein Dämon in ihm ein gefundenes Fressen gefunden hatte.
Als sich plötzlich jemand an seinen Tisch setzte, riss es ihn aus seinen Gedanken. Binnen Sekunden wusste er, wer da vor ihm saß. Der Feind. Geheimnisse um genau zu sein. Simon versuchte erst gar nicht allein gegen diesen Felsen von Mann anzukommen, schon gar nicht in der Öffentlichkeit, und sprang auf, um so schnell er konnte die Flucht zu ergreifen. Doch Geheimnisse hielt ihn am Unterarm fest gepackt und verhinderte so seinen Fluchtversuch. Simon blieb keine andere Wahl als sich wieder zu setzen, wenn er keine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte, also tat er es. Langsam und sehr misstrauisch nahm er wieder platz. Als der Feind ihm erklären wollte, dass es hier nur darum ging zu reden, musste er verächtlich schnauben. "Wer's glaubt." Doch er ließ ihn weiterreden. Was hatte er auch für eine andere Wahl.
Augenblicke danach, fühlte er wie in seinem Kopf herum gewühlt wurde. Sein Blick wurde finsterer. Dieser Bastard wagte es, in seinem Kopf herum zu schnüffeln. Zwar wurde er darin trainiert, seine Gedanken abzuschirmen, doch nun wirklich Geheimnisse gegenüber zusetzen, ließ alles in seinem Kopf überschlagen. Die Wand die er sich so schwer angelernt hatte, war mit einem Fingerschnippen eingestürzt. Diese Teufel waren stärker als sie es gedacht hatten. "Wenn du reden willst, dann pfeif deinen schnüffelnden Köter zurück." fauchte er leise, aber gefährlich, um zu vermeiden, dass die LEute um sie herum etwas davon mitbekamen, worüber sie sich hier unterhielten. Anstatt darauf zu antworten bestellte sich der schwarzhaarige Kerl ganz gemütlich einen Kaffee, als wären sie zwei Freunde die sich hier verabredet hatten. Ein leises Knurren kam aus Simons Kehle, völlig ungewollt, doch auch er war gegen seinen Dämon nicht gewappnet. Doch er verstummte augenblicklich, als Geheimnisse ihm diese Frage stellt. Was sollte das? "Noch nicht gewusst, so läuft das im Krieg. Man entscheidet sich für eine Seite und muss damit rechnen, jeden Moment von einem Teufel wie euch getötet zu werden. Doch dass ich aus einem guten Grund sterben werde, macht den Tod für mich nicht zu einem Feind." Er wollte ihn also ausquetschen? Das konnte Simon auch. Noch dazu wäre sein Vater endlos stolz auf ihn, wenn er neue Information sammeln könnte. "Warum seht ihr nicht ein, dass ihr Gift für die Welt seid und gebt auf?"
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Re: dimOuniak Start
Sam seufzte leise. Gott, wie genervt er wat. Er sah seinen Bruder an, er selbst war müde und das Leben im großen und ganzen leid. So nah am vollständigem Dämon wie er, war kein anderer hier. Nur Paris wusste, wie leicht es ihm fiel, sich in seine Dämonischeform zu begeben. Es bedurfte keinerlei Anstrengung. Er musste es nur wollen "Aber damit das klar ist, wir werden uns unter gar keinen umständen ein Zimmer teilen, niemals" Er wendete seinen Blick von Paris ab, wieder zu Nate "Ich bleibe nur hier, weil er es möchte und wir beide werden sicher keine Freunde" Er sah ihn an, dann zu seinem Bruder "Deine Verantwortung, nicht meine" Er wollte schon seit so vielen Jahren nicht mehr so sein wie er war. Er wollte endlich dieses Menschliche los werden. Und da passierte es, wieder löste sich ein Teil seiner Menschlichenseele einfach in Luft auf. Samuel grinste schief. Ja, so war alles leichter. Die sehnsucht nach dem was er nicht haben konnte. Nach dem Leben, dass dieser Dämon ihm gekostet hatte, einfach nach allem... ohne Menschlichkeit war es viel leichter zu ertragen. Bald würde es kein zurück mehr geben.
Nate nickte "nehmt euch einfach eines der freien Zimmer, der Rest ist egal" Dann sah er Sam nach, der ihm gerade erklärt hatte, dass eben jener nur mit Paris erträglich sein würde. so sollte es dann eben sein. Er deutete zumindest Paris sich zu setzen und zeigte ihm dann alles was sie hatten. Alle informationen, die sie über den Orden hatten. Sie waren eigentlich wirklich weit gekommen, auch wenn alles noch zu wünschen übrig ließ. Nun kam Sam wieder zu ihnen und sah auch zu. Er war ruhig und wirkte ausgeglichener. Was war da wohl nur passiert?
Silas schnaubte leise und nahm einen Schluck von seinem Kaffee "Dein Vater wird dich ohne zu zögern umbringen, dass ist dir klar, oder? Und wenn ich ihn zurückpfeifen könnte, hätte ich das schon längst getan." Er sah ihm direkt in die Augen "Ihr könnt euch gegen ihn nicht schützen. Da ist jedes Training nutzlos" Er sah ihn weiter an. Silas war so ruhig wie immer, es ging keine Gefahr von ihm aus "Keiner von uns wird dich töten. Wir wollen euren Tod nicht, ihr seit es die uns Angreifen" Er sah ihn an, Antwortete aber nicht weiter auf seine Frage. er saß einfach nur stumm da. Dann klingelte sein Handy. Er warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm und musste lächeln. Alex hatte ihm ein Bild seiner Katze geschickt. Warum tat sie dies immer zu den unmöglichsten Augenblicken. Nun sah er wieder zu ihm "Simon, du bist dort nicht sicher und du weißt das... Ich will dich in sicherheit wissen, du bist noch so jung. Kannst ihn kaum kontrollieren und deine Wünsche geben ihm nur noch mehr Futter. Wir können dir beibringen ihn zu zügeln soweit es geht. Es ist schwer und anstrengend" Und da sah er es. Das Bild einer badenden Elfe. Nun, dass brachte ihm zum blinzeln, mit dieser Sehnsucht hatte er jetzt nicht gerechnet. Aber nun gut. Er saß einem jungen Mann gegenüber. "Wenn du das möchtest, Hilfe und vielleicht sogar erleichterung, dann ändere deinen Kurs" Er holte eine Visitenkarte hervor und reichte sie dem Jungen "Hier"
Nate nickte "nehmt euch einfach eines der freien Zimmer, der Rest ist egal" Dann sah er Sam nach, der ihm gerade erklärt hatte, dass eben jener nur mit Paris erträglich sein würde. so sollte es dann eben sein. Er deutete zumindest Paris sich zu setzen und zeigte ihm dann alles was sie hatten. Alle informationen, die sie über den Orden hatten. Sie waren eigentlich wirklich weit gekommen, auch wenn alles noch zu wünschen übrig ließ. Nun kam Sam wieder zu ihnen und sah auch zu. Er war ruhig und wirkte ausgeglichener. Was war da wohl nur passiert?
Silas schnaubte leise und nahm einen Schluck von seinem Kaffee "Dein Vater wird dich ohne zu zögern umbringen, dass ist dir klar, oder? Und wenn ich ihn zurückpfeifen könnte, hätte ich das schon längst getan." Er sah ihm direkt in die Augen "Ihr könnt euch gegen ihn nicht schützen. Da ist jedes Training nutzlos" Er sah ihn weiter an. Silas war so ruhig wie immer, es ging keine Gefahr von ihm aus "Keiner von uns wird dich töten. Wir wollen euren Tod nicht, ihr seit es die uns Angreifen" Er sah ihn an, Antwortete aber nicht weiter auf seine Frage. er saß einfach nur stumm da. Dann klingelte sein Handy. Er warf einen kurzen Blick auf den Bildschirm und musste lächeln. Alex hatte ihm ein Bild seiner Katze geschickt. Warum tat sie dies immer zu den unmöglichsten Augenblicken. Nun sah er wieder zu ihm "Simon, du bist dort nicht sicher und du weißt das... Ich will dich in sicherheit wissen, du bist noch so jung. Kannst ihn kaum kontrollieren und deine Wünsche geben ihm nur noch mehr Futter. Wir können dir beibringen ihn zu zügeln soweit es geht. Es ist schwer und anstrengend" Und da sah er es. Das Bild einer badenden Elfe. Nun, dass brachte ihm zum blinzeln, mit dieser Sehnsucht hatte er jetzt nicht gerechnet. Aber nun gut. Er saß einem jungen Mann gegenüber. "Wenn du das möchtest, Hilfe und vielleicht sogar erleichterung, dann ändere deinen Kurs" Er holte eine Visitenkarte hervor und reichte sie dem Jungen "Hier"
Re: dimOuniak Start
Paris wusste was mit seine Bruder los war. Mag ja sein, dass Sam versuchte es vor ihm zu verheimlichen, doch der Versuch war jämmerlich. Mit grimmigem Blick sah er ihm nach, während er sich setzte, um sich dann die gesammelten Infos der anderen anzuhören. Seit er seine Frau und seine beiden Kinder verloren hatte, schien ihn nichts mehr als Mensch auf der Erde zu halten. Paris seufzte leise. Er musste ihm wohl mal wieder eine richtige Standpauke halten. Und diesmal würden es wohl noch 4 weitere mitbekommen. 4 weitere die sie nicht mal kannten.
Als Sam sich nach ein paar Minuten wieder zu ihnen gesellte, wand Paris ihm einen wütenden und vielsagenden Blick zu. Auch wenn er ihn nie zur Vernunft bringen konnte, er würde niemals stumm und tatenlos zusehen, wie sein Bruder sich selbst zerstörte.
Paris erzählte ihnen nun alle Informationen die sie zu zweit sammeln konnten, nachdem dieser... - wie hieß er? Nate? - fertig war.
Simon wusste was sein Vater mit ihm vorhatte, doch es jetzt so direkt zu hören, ließ dann doch Zweifel in ihm aufsteigen. Sein Vater ließ keinen Zeitpunkt aus, um klar zustellen, dass sein Sohn von einem Teufel infiziert war, und gerettet werden musste. Gerettet durch den Tod. Nein, er durfte vor seinem Feind keine Zweifel zeigen. Nicht gegen seine eigene und einzige Familie. "Warum sollte ich dir das glauben? Nur weil ich noch jung bin, heißt das nicht, dass ich naiv genug bin, um die zu vertrauen und mit dir zu gehen. So leicht mach ich es dir und deiner Bande nicht." Gerade wollte er noch etwas sagen, als ein klingelndes Handy ihn unterbrach. Mit einem schnellen Blick erhaschte Simon den Bildschirm. Eine Katze? War das irgendein mieser Trick, auf ihn sympathischer zu wirken? Und dann begann der Kerl wirklich zu lächeln. War das ein schlechter Film? Sie saßen gerade beide ihrem schlimmsten Feind entgegen, und der bekam ein Bild einer Katze zugeschickt? Bevor Simon sich zurückhalten konnte, platzte die Frage aus ihm raus. "Wer war das?" Geheimnisse und die anderen, waren Killer! Killer begannen nicht bei Katzen zu lächeln!
Als Sam sich nach ein paar Minuten wieder zu ihnen gesellte, wand Paris ihm einen wütenden und vielsagenden Blick zu. Auch wenn er ihn nie zur Vernunft bringen konnte, er würde niemals stumm und tatenlos zusehen, wie sein Bruder sich selbst zerstörte.
Paris erzählte ihnen nun alle Informationen die sie zu zweit sammeln konnten, nachdem dieser... - wie hieß er? Nate? - fertig war.
Simon wusste was sein Vater mit ihm vorhatte, doch es jetzt so direkt zu hören, ließ dann doch Zweifel in ihm aufsteigen. Sein Vater ließ keinen Zeitpunkt aus, um klar zustellen, dass sein Sohn von einem Teufel infiziert war, und gerettet werden musste. Gerettet durch den Tod. Nein, er durfte vor seinem Feind keine Zweifel zeigen. Nicht gegen seine eigene und einzige Familie. "Warum sollte ich dir das glauben? Nur weil ich noch jung bin, heißt das nicht, dass ich naiv genug bin, um die zu vertrauen und mit dir zu gehen. So leicht mach ich es dir und deiner Bande nicht." Gerade wollte er noch etwas sagen, als ein klingelndes Handy ihn unterbrach. Mit einem schnellen Blick erhaschte Simon den Bildschirm. Eine Katze? War das irgendein mieser Trick, auf ihn sympathischer zu wirken? Und dann begann der Kerl wirklich zu lächeln. War das ein schlechter Film? Sie saßen gerade beide ihrem schlimmsten Feind entgegen, und der bekam ein Bild einer Katze zugeschickt? Bevor Simon sich zurückhalten konnte, platzte die Frage aus ihm raus. "Wer war das?" Geheimnisse und die anderen, waren Killer! Killer begannen nicht bei Katzen zu lächeln!
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Re: dimOuniak Start
Sam zuckte nur mit den Schultern und ließ Paris reden. Bei sowas war er besser. Er würde sich nachher wirklich wieder etwas anhören müssen. Als ob das etwas ändern würde. Nicht mal sein Bruder brauchte ihn mehr. Er war auch für ihn nur noch eine last. Also was sollte es? Er wäre als Dämon besser aufgehoben.
Nate wurde es plötzlich klar. Er wurde immer mehr zum Dämon. Sollte er es ansprechen? Vermutlich besser nicht, es wäre leichtsinnig. Er war vermutlich mächtiger als sie alle zusammen. Sie mussten dass verhindern, ein kompletter Dämon auf der Erde, dass würde böse enden. "Also, wir haben vor in eines ihrer Lager einzudringen, für mehr Informationen. Es gibt eines hier in der Nähe. Wir planen den Einbruch im laufe der nächsten Stunde"
"Ich erwarte nicht, dass du mir einfach so folgst, darum sag ich ja du sollst darüber nachdenken... es ist schwer seine Familie zu verlassen, aber bevor dir etwas passiert, komm zu uns, lass sie dir nicht weh tun" Und dann kam die Frage zu dem Foto, er musste lächeln "Meine Frau hat mir ein Bild von unserer Katze geschickt, sie versucht mich so immer aufzuheitern. Ich weiß selbst nicht was sie auf diese Idee gebracht hat" Nun tippte er schnell eine Atwort für Alex. Wenn er nicht antwortete machte sie sich nur sorgen "Ist sie deine Freundin? Diese Elfe?" Er sah zu ihm, auf von seinem Handy.
Nate wurde es plötzlich klar. Er wurde immer mehr zum Dämon. Sollte er es ansprechen? Vermutlich besser nicht, es wäre leichtsinnig. Er war vermutlich mächtiger als sie alle zusammen. Sie mussten dass verhindern, ein kompletter Dämon auf der Erde, dass würde böse enden. "Also, wir haben vor in eines ihrer Lager einzudringen, für mehr Informationen. Es gibt eines hier in der Nähe. Wir planen den Einbruch im laufe der nächsten Stunde"
"Ich erwarte nicht, dass du mir einfach so folgst, darum sag ich ja du sollst darüber nachdenken... es ist schwer seine Familie zu verlassen, aber bevor dir etwas passiert, komm zu uns, lass sie dir nicht weh tun" Und dann kam die Frage zu dem Foto, er musste lächeln "Meine Frau hat mir ein Bild von unserer Katze geschickt, sie versucht mich so immer aufzuheitern. Ich weiß selbst nicht was sie auf diese Idee gebracht hat" Nun tippte er schnell eine Atwort für Alex. Wenn er nicht antwortete machte sie sich nur sorgen "Ist sie deine Freundin? Diese Elfe?" Er sah zu ihm, auf von seinem Handy.
Re: dimOuniak Start
Stumm starrte Simon seinen Gegenüber an, während dieser auf seinem Handy herumtippte. Hatte er da gerade richtig gehört? Seine Frau? Scharfsinnig und forschend betrachtete er das Lächeln des Typen, in der Hoffnung irgendwo Schauspielerei sehen zu können, doch er fand nichts dergleichen. Wie konnte ein Dämon eine Frau haben? Wie konnte er diese lieben? Da begann doch eigentlich schon das Problem. Sie waren Killer, nicht mehr. Zu nicht mehr fähig. Alles was ihm die ganzen Jahre eingeimpft wurden stand plötzlich lauter Widersprüchen entgegen. So sehr in Gedanken versunken, bemerkte Simon nicht, dass GEheimnisse aufgehört hatte eine Nachricht zu schicken, und ihn nun eindringlich ansah. Erst seine Frage ließ ihn wieder aufmerksam werden. Zumindest solange bis er sich ertappt und unwohl fühlte. Augenblicklich veränderte sich seine Miene. Sie wurde härter, finsterer, er schien nun völlig dicht zu machen. Mit einem Ruck richtete er sich auf, warf dabei seinen Stuhl nach hinten. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Außerdem, was soll die Frage? Du weißt es ja sicher schon längst." Ohne auf eine Antwort zu warten, schnappte er sich seine Sporttasche, warf ihm nocheinmal einen warnenden Blick zu und verließ dann das Café. Niemand wusste bisher von ihr. Davon wie er sie zufällig badend in einem See beobachtet hatte. In seinen Augen war dieses wunderschöne Wesen nicht gefährlich, also gab es auch keinen Grund sie vor irgendjemandem zu erwähnen. Ständig ertappte er sich dabei, wie er an sie dachte, an die Szene, wie sie sich im Wasser bewegte. Ständig träumte er davon was wohl passiert wäre, hätte er sich zu ihr gesellt, hätte sie ihn bemerkt.
Dass dieser Hund sie aus seinen GEdanken ausgegraben hatte, war unverzeihlich. Diese Erinnerung und diese Gedanken waren mehr als intim und standen niemandem zu außer ihm.
Dass dieser Hund sie aus seinen GEdanken ausgegraben hatte, war unverzeihlich. Diese Erinnerung und diese Gedanken waren mehr als intim und standen niemandem zu außer ihm.
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Re: dimOuniak Start
Silas sah nun seit gut einem Jahr immer auf sein Telefon und wartete auf eine Nachricht von Simon. Er hatte es wohl übertrieben ihn nach dieser Elfe zu fragen, aber er hatte gedacht, so könnte er eine gemeinsamkeit finden. Er hatte sie ja auch nur aus versehen entdeckt... Er seufzte und sah zu Alex. Er lächelte "Weißt du... manchmal hätte ich dich gerne fest an mich gebunden... ich stelle mir oft vor, wie es wäre eine Familie mit dir zu haben... wir hätten sicher wundervolle kleine Dämonen" Er nahm ihre Hand und lächelte sanft. Er teilte ihr oft seine Gedanken mit. Er sprach gerne mit ihr darüber. Er mochte die Reaktionen in ihrem Gesicht und es war ein Wunder geschehen... Geheimnisse liebte sie ebenfalls. Er schnüffelte nicht mehr zwanghaft sondern liebte jedes Häppchen, dass sie bereit war ihm zu geben. Mmitlerweile lebten sie schon zusammen in der Wohnung, natürlich in der Nähre ihrer Praxis. Sie war klein und gemütlich. Wohnzimmer, Küche, Bad und Schlafzimmer. Aber für sie zu dritt reichte es vollkommen.
Er sah ihn an. Seinen Sohn. Die Missgeburt. Das musste er von seiner Mutter haben. Ihm fehlte nur noch eine Kleinigkeit und er konnte ohne Probleme den ersten Splitter einsammeln. Nur der Behälter fehlte noch, den Dolch hatte er bereits erstanden. Ja, seine größte Sehnsucht war es, endlich alle Splitter einzusammeln und wegzuschließen, was es auch kosten möge. "Weißt du was wir heute gefunden haben?" er sah seinem Sohn an "Eines dieser Wesen die auf der Erde nichts zu suchen haben. Eine Elfe." Er sah sich genau die Reaktion im Gesicht seines Sohnes "Ein recht ungeschicktes Ding. Rosa Haare" Und da war dieses Zucken wieder "Du wusstest von ihr, oder?" Nun erhob er sich "Habe ich dir nicht deutlich gesagt, was diese Dinger sind?" Er trat vor ihn und sah ihn kalt an "Ich bin mehr als nur enttäuscht. Aber du wirst es wieder gut machen." Er wendete sich ab "Sie ist jetzt hier gefangen und wenn ich weiß wie es möglich ist, werde ich sie ihrer macht berauben" Er sah wieder zu seinem Sohn "Du wirst es tun" Bedeutet das sicher ihren Tod. "Und jetzt raus, bevor ich mich vergesse."
Wie spät war es? Ach, sie wusste es nicht. Langsam stand Phoebe auf. Sie wangte schon richtig. Warum musste sie ihn nur lieben? Sie wischte sich über ihre Augen, legte Geld hin und ging dann hinaus aus der BAr. Das ihr Typen folgte merkte sie nicht. Sie ging weiter, blieb kurz bei einer Ampel stehen und querte, als diese grün wurde und dann gab es einen lauten knall und sie lag am Boden "Scheiße" Sie schrie auf und fasste sich an iihr bein "Kannst du Penner nicht aufpassen?!" Schrie sie ihn weinend an. Warum musste das jetzt passieren... ihr Bein blutete und die Hose war zerrissen.
Er sah ihn an. Seinen Sohn. Die Missgeburt. Das musste er von seiner Mutter haben. Ihm fehlte nur noch eine Kleinigkeit und er konnte ohne Probleme den ersten Splitter einsammeln. Nur der Behälter fehlte noch, den Dolch hatte er bereits erstanden. Ja, seine größte Sehnsucht war es, endlich alle Splitter einzusammeln und wegzuschließen, was es auch kosten möge. "Weißt du was wir heute gefunden haben?" er sah seinem Sohn an "Eines dieser Wesen die auf der Erde nichts zu suchen haben. Eine Elfe." Er sah sich genau die Reaktion im Gesicht seines Sohnes "Ein recht ungeschicktes Ding. Rosa Haare" Und da war dieses Zucken wieder "Du wusstest von ihr, oder?" Nun erhob er sich "Habe ich dir nicht deutlich gesagt, was diese Dinger sind?" Er trat vor ihn und sah ihn kalt an "Ich bin mehr als nur enttäuscht. Aber du wirst es wieder gut machen." Er wendete sich ab "Sie ist jetzt hier gefangen und wenn ich weiß wie es möglich ist, werde ich sie ihrer macht berauben" Er sah wieder zu seinem Sohn "Du wirst es tun" Bedeutet das sicher ihren Tod. "Und jetzt raus, bevor ich mich vergesse."
Wie spät war es? Ach, sie wusste es nicht. Langsam stand Phoebe auf. Sie wangte schon richtig. Warum musste sie ihn nur lieben? Sie wischte sich über ihre Augen, legte Geld hin und ging dann hinaus aus der BAr. Das ihr Typen folgte merkte sie nicht. Sie ging weiter, blieb kurz bei einer Ampel stehen und querte, als diese grün wurde und dann gab es einen lauten knall und sie lag am Boden "Scheiße" Sie schrie auf und fasste sich an iihr bein "Kannst du Penner nicht aufpassen?!" Schrie sie ihn weinend an. Warum musste das jetzt passieren... ihr Bein blutete und die Hose war zerrissen.
Re: dimOuniak Start
Alex war gerade dabei die Reste des Abendessens wegzuräumen, als Silas ihr seine Gedanken wie aus dem heiteren Himmel mitteilte. Das war für sie schon nichts ungewöhnliches mehr, immerhin waren sie jetzt schon tatsächlich ein Jahr zusammen. Wenn sie so zurück dachte, konnte sie ihren Stolz nicht verstecken. SChließlich war es die längste Beziehung, in der sie immer noch bei Vernunft war.
Silas Worte rührten sie. Noch nie hatte jemand gemeinsame Kinder erwähnt, weshalb ihr Herz bei seinem Kinderwunsch noch schneller zu schlagen begann. Lächelnd hielt sie seine Hand und kam zu ihm, setzte sich zur Seite gedreht auf seinen Schoß und gab ihm einen liebevollen Kuss. "Ich könnte mir vorstellen, dass so ein kleines Wir für ganz schön viel Aufsehen sorgen wird." Alex legte ihre Arme um Silas Nacken. Auch wenn er sie anlächelte, konnte sie in seinen Augen sehen, wie sehr ihn das Schicksal des Jungen mitnahm. Tröstend strich sie über seine Wange. "Du hast dein möglichstes getan, Baby."
Simon hatte erst mit einem üblichen Auftrag gerechnet, als er zu seinem Vater gerufen wurde. Dem Mann, dem er nun dank dieses Dämons misstrauisch gegenüber stand. Er hatte sich zu sehr von Geheimnisse manipulieren lassen, es verärgerte ihn selbst, dass er so schwach war.
Bevor Simon etwas sagen konnte, brachte sein Vater eine Elfe ins Gespräch. Rosa Haar... Panik stieg aus jeder seiner Poren, während er versuchte nach außen keine Reaktion durchdringen zu lassen. Doch sein Vater hatte ihn durchschaut. Augenblicklich verlor er jede Farbe im Gesicht. "Ich habe sie beobachtet, sie ist nicht gefährlich, Vater..." Sein Vater fiel ihm ins Wort, als er sich vor seinem Sohn aufbaute. Die Tatsache, seinen Vater enttäuscht zu haben, saß tief und glich einem Dorn in der Brust, doch die Gefühle für das rosahaarige Mädchen gewannen die Überhand, als er hören musste, dass sie hier gefangen war und der sichere Tod bevor stand. Den Befehl, es selbst zu tun, hörte Simon nicht mehr, viel zu sehr brüllte alles in seinem Kopf, sich zu wehren. Es wurde gegen die Innenwände seines Schädels geschlagen, und fast hätte er sich die Hände an die Schläfen gedrückt und alles hinaus geschrien. Doch dieser Mann, sollte ihn nicht so sehen. Also beschloss er, für das erste mitzuspielen. "Zu Befehl, Vater." damit wandte er sich ab, und verließ das Büro mit ruhigem Schritt. ruhiger als er sich fühlte. Außerhalb des Hauptquartiers, zog er sein Handy aus der Hosentasche und starrte lange die Nummer an, die er, aus welchem Grund auch immer, eingespeichert hatte. Und dann wählte er.
"ich will hier eines klarstellen. Ich gehöre nicht zu euch, und bin auch keiner von euch. Aber ihr braucht meine Hilfe. ... und ich eure. Ich gebe euch alle Informationen, an die ich rankomme. Unter einer Bedingung."
Niko konnte sein Glück wirklich kaum fassen, als er seinen Wagen mit einer Notbremsung zum Stillstand brachte. Glück im sarkastischen Sinne. "Verdammte Scheiße!" ER sprang aus seinem Wagen und eilte zu der weinenden Frau auf dem Boden. Weil sein Leben noch nicht scheiße genug lief. Die Frage, ob alles in ORdnung war, verkniff er sich im letzten Moment, immerhin konnte er gut sehen, dass sie verletzt war. Er ging vor ihr in die Knie und sah sich ihr Bein an. Für seine Verhältnisse, wäre diese Wunde wohl innerhalb der nächsten Stunde verheilt, aber MEnschen waren ja schwächlich und viel zu zerbrechlich. "Das sollte sich ein Arzt ansehen." mit diesen Worten richtete er sich auf und sah dabei wie sich ein paar unheilvolle Typen in die Nacht zurückzogen. Sah ganz so aus, als hätte er gerade auch noch einen Heldentat vollbracht. Gleichgültig ging er zu seinem Wagen, öffnete die Beifahrertür um gleich wieder zu der Frau zurück zu gehen, um sie hoch zu heben. Wenn sie jetzt auch noch nach ihm schlug, würde er sie fallenlassen, ihr einen Krankenwagen rufen und verschwinden. Seine Laune war bereits im Keller. Noch tiefer und es wurde gefährlich. "Bevor du zu schreien beginnst, ich fahre dich ins Krankenhaus. Und ich bin nicht an alkoholsüchtigen Weibern interessiert." Dass man heutzutage wirklich immer vom schlimmsten ausgehen musste. Das machte alles so mühsam. Und scheiße noch mal, die Alk-Fahne war ja widerlich.
Silas Worte rührten sie. Noch nie hatte jemand gemeinsame Kinder erwähnt, weshalb ihr Herz bei seinem Kinderwunsch noch schneller zu schlagen begann. Lächelnd hielt sie seine Hand und kam zu ihm, setzte sich zur Seite gedreht auf seinen Schoß und gab ihm einen liebevollen Kuss. "Ich könnte mir vorstellen, dass so ein kleines Wir für ganz schön viel Aufsehen sorgen wird." Alex legte ihre Arme um Silas Nacken. Auch wenn er sie anlächelte, konnte sie in seinen Augen sehen, wie sehr ihn das Schicksal des Jungen mitnahm. Tröstend strich sie über seine Wange. "Du hast dein möglichstes getan, Baby."
Simon hatte erst mit einem üblichen Auftrag gerechnet, als er zu seinem Vater gerufen wurde. Dem Mann, dem er nun dank dieses Dämons misstrauisch gegenüber stand. Er hatte sich zu sehr von Geheimnisse manipulieren lassen, es verärgerte ihn selbst, dass er so schwach war.
Bevor Simon etwas sagen konnte, brachte sein Vater eine Elfe ins Gespräch. Rosa Haar... Panik stieg aus jeder seiner Poren, während er versuchte nach außen keine Reaktion durchdringen zu lassen. Doch sein Vater hatte ihn durchschaut. Augenblicklich verlor er jede Farbe im Gesicht. "Ich habe sie beobachtet, sie ist nicht gefährlich, Vater..." Sein Vater fiel ihm ins Wort, als er sich vor seinem Sohn aufbaute. Die Tatsache, seinen Vater enttäuscht zu haben, saß tief und glich einem Dorn in der Brust, doch die Gefühle für das rosahaarige Mädchen gewannen die Überhand, als er hören musste, dass sie hier gefangen war und der sichere Tod bevor stand. Den Befehl, es selbst zu tun, hörte Simon nicht mehr, viel zu sehr brüllte alles in seinem Kopf, sich zu wehren. Es wurde gegen die Innenwände seines Schädels geschlagen, und fast hätte er sich die Hände an die Schläfen gedrückt und alles hinaus geschrien. Doch dieser Mann, sollte ihn nicht so sehen. Also beschloss er, für das erste mitzuspielen. "Zu Befehl, Vater." damit wandte er sich ab, und verließ das Büro mit ruhigem Schritt. ruhiger als er sich fühlte. Außerhalb des Hauptquartiers, zog er sein Handy aus der Hosentasche und starrte lange die Nummer an, die er, aus welchem Grund auch immer, eingespeichert hatte. Und dann wählte er.
"ich will hier eines klarstellen. Ich gehöre nicht zu euch, und bin auch keiner von euch. Aber ihr braucht meine Hilfe. ... und ich eure. Ich gebe euch alle Informationen, an die ich rankomme. Unter einer Bedingung."
Niko konnte sein Glück wirklich kaum fassen, als er seinen Wagen mit einer Notbremsung zum Stillstand brachte. Glück im sarkastischen Sinne. "Verdammte Scheiße!" ER sprang aus seinem Wagen und eilte zu der weinenden Frau auf dem Boden. Weil sein Leben noch nicht scheiße genug lief. Die Frage, ob alles in ORdnung war, verkniff er sich im letzten Moment, immerhin konnte er gut sehen, dass sie verletzt war. Er ging vor ihr in die Knie und sah sich ihr Bein an. Für seine Verhältnisse, wäre diese Wunde wohl innerhalb der nächsten Stunde verheilt, aber MEnschen waren ja schwächlich und viel zu zerbrechlich. "Das sollte sich ein Arzt ansehen." mit diesen Worten richtete er sich auf und sah dabei wie sich ein paar unheilvolle Typen in die Nacht zurückzogen. Sah ganz so aus, als hätte er gerade auch noch einen Heldentat vollbracht. Gleichgültig ging er zu seinem Wagen, öffnete die Beifahrertür um gleich wieder zu der Frau zurück zu gehen, um sie hoch zu heben. Wenn sie jetzt auch noch nach ihm schlug, würde er sie fallenlassen, ihr einen Krankenwagen rufen und verschwinden. Seine Laune war bereits im Keller. Noch tiefer und es wurde gefährlich. "Bevor du zu schreien beginnst, ich fahre dich ins Krankenhaus. Und ich bin nicht an alkoholsüchtigen Weibern interessiert." Dass man heutzutage wirklich immer vom schlimmsten ausgehen musste. Das machte alles so mühsam. Und scheiße noch mal, die Alk-Fahne war ja widerlich.
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Re: dimOuniak Start
"Es wäre ein beeindruckender kleiner Dämon" Silas lächelte schwach, kaum merklich "Es hätte mehr sein können..." Er würde sterben, der Junge war mitten unter Feinden, sie würden ihn sicher töten, warum auch immer sie es bis jetzt nicht getan hatten... aber er konnt enur zusehen. Silas drückte seine Alex mehr an sich. Er war so froh sie bei sich zu haben. Ohne sie hättee er vermutlich schon längst den Verstand verloren. Aber sie ließ ihn kochen und aß was er ihr gab und lobte ihn und dann erst der Sex... Oh ja, sie war das beste was ihm hätte passieren können, in jeder Beziehung. Und noch dazu hatte sie seinen Wunsch nicht abgeschmettert. Er küsste sie sanft. Da klingelte sein Handy.. Nein, es war nicht sein Handy, es was DAS Handy. Schnell setzte er Alex auf das Sofa und nahm den Anruf an "Ja?" Dann redete der andere. Er lebte noch, er war am Leben, auch wenn er ziemlich durch den Wind zu sein schien. Aber er war bereit ihnen zu Helfen, was war nur passiert? Geheimnisse witterte Gedanken, aber er war zu weit weg, egal wie sehr er sich anstrengen würde, er könnte sie nicht lesen. Jetzt wurde sein Dämon unzufrieden und begann zu jammer. "Welcher? Ich werde mich um alles kämmern" Er sah kurz zu Alex "Willst du es am Telefon besprechen oder sollen wir uns treffen?"
Naja, wenigstens ein Gentleman schien er zu sein, mehr oder weniger. "Ich bin keine Alkoholokerin" Ihr Knie schmerzte und das Blut tropfte an ihrem Bein hinunter "Nur normal betrunken, warst du sicher auch schon"
Und da waren sie im Krankenhaus und es ging so schnell... Nicht. Sie hatte was bekommen um das Blut zu stoppen und nun mussten sie warten, die Notaufnahme war überfüllt und viel zu wenig Ärzte waren hier. Und zum leidwesen beider, musste Der Mann bei ihr bleiben bis die Polizei kam. Immerhin hatten sie ehrlich angegeben, dass er sie angefahren hatte und jetzt ging alles langsam. Sie saß da und sah ihr Konto am Handy an "Scheiße..." Das wars dann mit Essen für das nächste Jahr. Sie war nach den Stunden hier auch wieder einigermaßen nüchtern. Sie sah ihn an "Wie heißt du noch gleich?" Sie zuckte "Scheiße" Das war ein schmerzvoller Fluch. Das training konnte sie auch vergessen "Ich bin Phoebe" Sie wischte sich Blut ab
Naja, wenigstens ein Gentleman schien er zu sein, mehr oder weniger. "Ich bin keine Alkoholokerin" Ihr Knie schmerzte und das Blut tropfte an ihrem Bein hinunter "Nur normal betrunken, warst du sicher auch schon"
Und da waren sie im Krankenhaus und es ging so schnell... Nicht. Sie hatte was bekommen um das Blut zu stoppen und nun mussten sie warten, die Notaufnahme war überfüllt und viel zu wenig Ärzte waren hier. Und zum leidwesen beider, musste Der Mann bei ihr bleiben bis die Polizei kam. Immerhin hatten sie ehrlich angegeben, dass er sie angefahren hatte und jetzt ging alles langsam. Sie saß da und sah ihr Konto am Handy an "Scheiße..." Das wars dann mit Essen für das nächste Jahr. Sie war nach den Stunden hier auch wieder einigermaßen nüchtern. Sie sah ihn an "Wie heißt du noch gleich?" Sie zuckte "Scheiße" Das war ein schmerzvoller Fluch. Das training konnte sie auch vergessen "Ich bin Phoebe" Sie wischte sich Blut ab
Re: dimOuniak Start
Simon sollte nicht so erleichtert darüber sein, dass dieser Dämon an sein Handy ging, aber verdammt nochmal, ihm fiel ein Stein vom Herzen. Ihnen würde es gelingen... sie waren gefährlich, skrupellos und schafften es ständig sich aus den Fallen seines Vaters zu befreien. Wenn sie es nicht schafften, würde seine Elfe sterben... einen unverdienten Tod. Er atmete mehrmals zittrig ein und aus, spielte mit dem Gedanken in sein Auto zu steigen, ließ es dann aber doch bleiben. Er traute dem Orden zu, dass sie ihre Mitglieder abhörten.
"Ein Treffen. Ein Ort an dem der Orden bisher nicht war." Simon wusste, dass viele öffentliche Orte überwacht wurden, er durfte kein Risiko eingehen. "Nicht in der Öffentlichkeit... und auch nicht bei euch. Ich habe keine Lust in eine Falle zu laufen und euch als Geisel zu dienen, verstanden?" Sein Ton war scharf, ihm war es todernst. "Und ich will nur mit dir reden. Nicht mit den anderen." Wenn es stimmte, dass Geheimnisse eine Frau hatte, war er vielleicht der menschlichsten von ihnen, derjenige der mit sich reden ließ ohne einem den Schädel abzuschlagen. Immerhin... wenn er wirklich fähig war eine Beziehung zu führen...
Natürlich, glaubte Niko der Kleinen AUFS WORT, dass sie keine Alkoholikerin war. NICHT. "Um dich zu enttäuschen, war ich nicht."Denn Alkohol löste in seinem Körper genau nichts aus. Ebenso wie bei seinen Brüdern. Traurig, eigentlich, denn es gab genug Gelegenheiten, die betrunken erträglicher gewesen wären.
Er konnte nicht schnell genug beim Krankenhaus ankommen. Noch während der Fahrt, warnte Niko sie, solle sie ihm ins Auto kotzen, würde er es mit ihrem Gesicht aufwischen und sie auf der Straße sitzen lassen. Nein, sein Ziel war es wirklich nicht zu charmant zu sein.
"Was soll das heißen, ich muss hier bleiben?!" brüllte er die Krankenschwester am Empfang an, während die Alki-Lady behandelt wurde. die kräftig gebaute Frau um die 40 ließ sich wirklich nicht von Niko einschüchtern und knallte ihm mehr als gereizt ihre Antwort ins Gesicht, während sie ihn ansah, wie eine Kakerlake. "Die Polizei wird in wenigen Minuten hier sein und aufzeichnen, was passiert ist. Und so lange pflanzen sie ihren Hintern ins Wartezimmer. Und brüllen Sie mich nocheinmal an, dann lernen sie mich richtig kennen." Ok, zugegeben, darauf hin musste Niko erst einmal schlucken. Noch nie hatte ein Mensch es gewagt, so mit ihm zu reden. Knurrend wandte er sich ab, setzte sich in den Warteraum und... wartete. In einem Rollstuhl wurde sie in den Wartebereich geschoben, worüber Niko nur die Augenverdrehen konnte. Die mussten jetzt wirklich nicht übertreiben. Er konnte sich vorstellen, auf was das alles hinaus laufen sollte. Ungewollt erhaschte er einen Blick auf ihren Handydisplay. Schien wohl nicht gerade verlässliche Geldquellen zu haben. Dass sie ihn dann auch noch nach seinem Namen fragte, war dann wohl auch nur Zufall. Niko riss der Geduldsfaden. Warnend sah er sie an und schien wirklich nicht für Späße aufgelegt zu sein. "Ich warne dich, wage es nicht mich anzuzeigen. DU bist MIR betrunken vors Auto gelaufen. Und falls du es nicht mitbekommen hast, vermutlich habe ich dir damit auch noch das Leben gerettet." Es würde ihr wohl super gelegen kommen. Kein Geld auf dem Konto, wurde mit einem Auto angefahren und dabei verletzt. In ihrem Kopf machte es wohl laut KATSCHING. Aber ganz bestimmt nicht mit Niko!
"Ein Treffen. Ein Ort an dem der Orden bisher nicht war." Simon wusste, dass viele öffentliche Orte überwacht wurden, er durfte kein Risiko eingehen. "Nicht in der Öffentlichkeit... und auch nicht bei euch. Ich habe keine Lust in eine Falle zu laufen und euch als Geisel zu dienen, verstanden?" Sein Ton war scharf, ihm war es todernst. "Und ich will nur mit dir reden. Nicht mit den anderen." Wenn es stimmte, dass Geheimnisse eine Frau hatte, war er vielleicht der menschlichsten von ihnen, derjenige der mit sich reden ließ ohne einem den Schädel abzuschlagen. Immerhin... wenn er wirklich fähig war eine Beziehung zu führen...
Natürlich, glaubte Niko der Kleinen AUFS WORT, dass sie keine Alkoholikerin war. NICHT. "Um dich zu enttäuschen, war ich nicht."Denn Alkohol löste in seinem Körper genau nichts aus. Ebenso wie bei seinen Brüdern. Traurig, eigentlich, denn es gab genug Gelegenheiten, die betrunken erträglicher gewesen wären.
Er konnte nicht schnell genug beim Krankenhaus ankommen. Noch während der Fahrt, warnte Niko sie, solle sie ihm ins Auto kotzen, würde er es mit ihrem Gesicht aufwischen und sie auf der Straße sitzen lassen. Nein, sein Ziel war es wirklich nicht zu charmant zu sein.
"Was soll das heißen, ich muss hier bleiben?!" brüllte er die Krankenschwester am Empfang an, während die Alki-Lady behandelt wurde. die kräftig gebaute Frau um die 40 ließ sich wirklich nicht von Niko einschüchtern und knallte ihm mehr als gereizt ihre Antwort ins Gesicht, während sie ihn ansah, wie eine Kakerlake. "Die Polizei wird in wenigen Minuten hier sein und aufzeichnen, was passiert ist. Und so lange pflanzen sie ihren Hintern ins Wartezimmer. Und brüllen Sie mich nocheinmal an, dann lernen sie mich richtig kennen." Ok, zugegeben, darauf hin musste Niko erst einmal schlucken. Noch nie hatte ein Mensch es gewagt, so mit ihm zu reden. Knurrend wandte er sich ab, setzte sich in den Warteraum und... wartete. In einem Rollstuhl wurde sie in den Wartebereich geschoben, worüber Niko nur die Augenverdrehen konnte. Die mussten jetzt wirklich nicht übertreiben. Er konnte sich vorstellen, auf was das alles hinaus laufen sollte. Ungewollt erhaschte er einen Blick auf ihren Handydisplay. Schien wohl nicht gerade verlässliche Geldquellen zu haben. Dass sie ihn dann auch noch nach seinem Namen fragte, war dann wohl auch nur Zufall. Niko riss der Geduldsfaden. Warnend sah er sie an und schien wirklich nicht für Späße aufgelegt zu sein. "Ich warne dich, wage es nicht mich anzuzeigen. DU bist MIR betrunken vors Auto gelaufen. Und falls du es nicht mitbekommen hast, vermutlich habe ich dir damit auch noch das Leben gerettet." Es würde ihr wohl super gelegen kommen. Kein Geld auf dem Konto, wurde mit einem Auto angefahren und dabei verletzt. In ihrem Kopf machte es wohl laut KATSCHING. Aber ganz bestimmt nicht mit Niko!
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Re: dimOuniak Start
Silas zögerte „Ich verstehe“ Einen neuen Ort, wo er keine Gefahr erwarten würde, nicht, dass Silas vorgehabt hätte, ihm etwas anzutun. Er sah kurz zu Alex, sie wusste, was er jetzt tun würde „Ich werde dir die Adresse schicken, dort können wir reden, ohne, dass uns jemand stört, weder von deinen, noch von meinen Leuten… nur vielleicht meine Frau“ Er war immer ganz aufgeregt, wenn er sie so nannte und auch ein Lächeln konnte er nicht unterdrücken. Nachdem der Junge am anderen Ende zugesagt hatte, legte er auf und schickte ihm die Adresse. Er musste ihm in diesem Punkt vertrauen „Wenn das schiefgeht, kauf ich dir ein Haus* Er küsste Alex sanft. Er war so froh sie bei sich zu haben.
Es dauerte etwas, aber anders hatte Silas es nicht erwartet, dann klingelte es an der Tür und Silas machte ihm sofort auf. Er sah den Jungen an und hielt seinen Dämon zurück. „Komm rein“ Er führte ihn ins Wohnzimmer. Es war eine süße, kleine Wohnung. Ganz etwas anderes als man bei Silas vermutet hätte. „Das ist Alex“ Er stellte ihm seine Freundin vor, so viel Höflichkeit musste sein.
Phoebe konnte es nicht fassen. Sie starrte ihn einfach nur an, ehe sie ihr Handy hob und jemanden anrief. „Hallo, Papa? Mich hat ein Idiot auf einem Fußgängerübergang angefahren. JA, hab ich mir auch gedacht, aber dann ist er ausfallend geworden. Aber wie auch immer, der Scheck von der Kanzlei ist zu spät dran, würdest du die Rechnung zahlen? Danke, du bekommst es zurück“ Dann legte sie auf. „Bis eben hatte ich keine Lust dich anzuzeigen, aber meine Meinung hat sich geändert. Dein Kennzeichen hab ich, also ist es ganz egal ob du abhaust und die Erle hab ich gesehen, keine echte Bedrohung im Vergleich zu einem Auto. Und nein, es geht mir nicht ums Geld, es geht mir nur darum dir deinen arroganten Arsch aufzureißen“ Sie lehnte sich zurück und wurde dann aufgerufen „Mein Name ist übrigens Phoebe Wright und ja, ganz genauso wie von der großen Anwaltskanzlei“ Gott, sie hasste diesen Mann.
Es dauerte etwas, aber anders hatte Silas es nicht erwartet, dann klingelte es an der Tür und Silas machte ihm sofort auf. Er sah den Jungen an und hielt seinen Dämon zurück. „Komm rein“ Er führte ihn ins Wohnzimmer. Es war eine süße, kleine Wohnung. Ganz etwas anderes als man bei Silas vermutet hätte. „Das ist Alex“ Er stellte ihm seine Freundin vor, so viel Höflichkeit musste sein.
Phoebe konnte es nicht fassen. Sie starrte ihn einfach nur an, ehe sie ihr Handy hob und jemanden anrief. „Hallo, Papa? Mich hat ein Idiot auf einem Fußgängerübergang angefahren. JA, hab ich mir auch gedacht, aber dann ist er ausfallend geworden. Aber wie auch immer, der Scheck von der Kanzlei ist zu spät dran, würdest du die Rechnung zahlen? Danke, du bekommst es zurück“ Dann legte sie auf. „Bis eben hatte ich keine Lust dich anzuzeigen, aber meine Meinung hat sich geändert. Dein Kennzeichen hab ich, also ist es ganz egal ob du abhaust und die Erle hab ich gesehen, keine echte Bedrohung im Vergleich zu einem Auto. Und nein, es geht mir nicht ums Geld, es geht mir nur darum dir deinen arroganten Arsch aufzureißen“ Sie lehnte sich zurück und wurde dann aufgerufen „Mein Name ist übrigens Phoebe Wright und ja, ganz genauso wie von der großen Anwaltskanzlei“ Gott, sie hasste diesen Mann.
Re: dimOuniak Start
Alex war wirklich nicht begeistert davon, was sie von Silas hörte. Verriet er gerade tatsächlich wo sich ihr kleines friedliches Liebesnest befand? Misstrauisch beäugelte sie ihn, wobei ihr Misstrauen sich keines Falls gegen ihn richtete. Dass es sich hier um eine Falle handeln könnte, sprach sie nicht an, sie kannte ihren Mann und wusste, dass ihm die selben Gedanken durch den Kopf gingen. Ihm damit jetzt auch noch die Ohren vollzujammern würde auch nichts bringen. Mal ganz abgesehen davon, dass er schrecklich süß aussah, als er zu ihr lächelte, nachdem er sie als seine Frau am Telefon erwähnt hatte. Besser dieser Bengel beeilte sich, sonst wäre Silas noch zu beschäftigt ihm die Tür zu öffnen. Nachdem ihr Mann das Telefonat beendet hatte, musste Alex erstmal laut seufzen. Liebevoll legte sie ihren Arme um Silas Hals, als er zu ihr kam und sie beruhigend küsste. "Wenn das schiefgeht, will ich eine Villa", erklärte sie lächelnd und sah ihm dabei in die Augen, während sie sich an ihn lehnte. "Und ich werde, solange der Bengel hier ist, nicht von deiner Seite weichen." Mit einem weiteren Kuss löste sie sich von ihm und räumte weiter die Küche auf, ansonsten würde sie ihren geliebten Dämon ins Schlafzimmer schleifen müssen. Als es dann an der Tür klingelte, war ihre lockere entspannte Haltung dahin und all ihre Alarmglocken schrillten in ihrem Kopf. Wie ein Wachhund folgte sie Silas in den Flur. "Ich hoffe, deine Verbindung zu dem Jungen reißt dich nicht in irgendwelche waghalsigen Manöver."
Simon sah sich angespannt um, während er wartete, dass man ihm die Tür öffnete. Er stand vor einer einfachen Wohnungstür in einem der 0815 Wohnblocks. Zugegeben, die Gasse wirkte wenig befahren und auch die spielenden Kinder auf dem Spielplatz gaben ihm irgendwie ein beruhigendes Gefühl. Kinder und Tiere spürten doch zuerst, wenn sich ein Schatten in der Nähe befand. Dass die kleinen Menschlein fröhlich lachten und kreischten war doch eigentlich untypisch, wenn hier ein gefährlicher Dämon anwesend war. Was Simon weiterhin und noch immer verwunderte, war dass Geheimnisse tatsächlich in einer Beziehung zu leben scheint. Etwa mit einer MEnschenfrau? Ob sie wusste, was er war? Würden sie sich überhaupt richtig unterhalten können, wenn seine Frau hier war?
Von seinen eigenen Gedanken genervt schüttelte Simon seinen Kopf. Das war nicht sein Problem. Er hatte diesen Ort nicht vorgeschlagen. Außerdem könnte alles Teil der Tarnung sein. Der Dämon spielte ihm vor, normal zu sein, zu lieben und sobald Simon sich sicherer fühlte, würde die Falle zuschnappen und... seine Elfe wäre verloren. Wieder rief er sich ins Gedächtnis, dass er keine andere Wahl hatte... Sie war so oder so verloren, wenn das hier schief ging...
Das öffnen der Wohnungstür riss Simon wieder ins Hier und Jetzt zurück. Verdammt! Er war wieder einmal unvorsichtig gewesen.
Stumm nickend trat er auf Silas Einladung in die Wohnung und versuchte einen nicht so nervösen Eindruck zu machen. Leichter gesagt als getan. Denn hinter ihm an der Tür stand ein riesiger besessener Mann, bereit ihn sofort in Stücke zu zerfetzen. Und vor ihm... tatsächlich eine Frau mit pinkgefärbten Haaren, zwar von zierlicher Gestalt, doch ihr Blick ließ schlimmeres vermuten als nur zerfetzt zu werden. "Schuhe aus." zischte sie ihm zu und verschwand in einen der Räume, welcher wohl das Wohnzimmer war, wie er bemerkte, nachdem Silas ihn hinein führte. Neugierig ließ Simon seinen Blick über die Einrichtung schweifen. Es sah gemütlich aus, einfache Einrichtung, nichts besonderes. Die beiden schienen tatsächlich hier zu wohnen. Sein Blick wanderte zu Silas zurück, als dieser ihm seine Frau - nein, Freundin - vorstellte. Keiner von beiden trug einen Ehering. Bevor er selbst die Gelegenheit bekam, sich vorzustellen, trat die zierliche Frau vor ihn, packte seinen Kragen und zog ihn zu ihr hinunter auf Augenhöhe. Simon könnte schwören, dass ihre Augen hinter dem Grün rot gesprenkelt glühten.
"Wenn du es wagst, meinem Mann auch nur ein Haar zu krümmen oder ihn zu verraten, werde ich dafür sorgen, dass nur noch Dreck und Scheiße frisst, bis du daran erstickst." Geschockt starrte Simon sie an. Sie mag ja harmlos aussehen, aber ihre Worte ließen keinen Zweifel, dass sie meinte was sie sagte. Reizend. Alex stieß gegen seine Brust und schubste ihn zurück, bis er gegen Silas stieß, der auf einmal richtig harmlos wirkte neben ihr. "Ich bin allein hier, ich brauche wirklich Hilfe." Sein blick ging zu dem Dämon. "Eure Hilfe." Er kramte ein Handy aus seiner Hosentasche und hielt es in die Luft. "Hier sind sämtliche Informationen, die wir über alle Besessenen haben, die uns bekannt sind. Als Anzahlung bekommt ihr den Aufenthalt für einen von ihnen. Das Gerät ist gesperrt und sämtliche Daten werden gelöscht, sobald daran herum gepfuscht wird." erklärte er jetzt wieder selbstsicher und furchtlos. "Wenn ihr erledigt worum ich euch bitte... bekommt ihr Infos über 3 weitere... und meinen Kopf nach Infos zu durchsuchen ist zwecklos. Ich habe nichts davon gelesen, und weiß selbst nicht wo sich die die vier aufhalten."
Simon sah sich angespannt um, während er wartete, dass man ihm die Tür öffnete. Er stand vor einer einfachen Wohnungstür in einem der 0815 Wohnblocks. Zugegeben, die Gasse wirkte wenig befahren und auch die spielenden Kinder auf dem Spielplatz gaben ihm irgendwie ein beruhigendes Gefühl. Kinder und Tiere spürten doch zuerst, wenn sich ein Schatten in der Nähe befand. Dass die kleinen Menschlein fröhlich lachten und kreischten war doch eigentlich untypisch, wenn hier ein gefährlicher Dämon anwesend war. Was Simon weiterhin und noch immer verwunderte, war dass Geheimnisse tatsächlich in einer Beziehung zu leben scheint. Etwa mit einer MEnschenfrau? Ob sie wusste, was er war? Würden sie sich überhaupt richtig unterhalten können, wenn seine Frau hier war?
Von seinen eigenen Gedanken genervt schüttelte Simon seinen Kopf. Das war nicht sein Problem. Er hatte diesen Ort nicht vorgeschlagen. Außerdem könnte alles Teil der Tarnung sein. Der Dämon spielte ihm vor, normal zu sein, zu lieben und sobald Simon sich sicherer fühlte, würde die Falle zuschnappen und... seine Elfe wäre verloren. Wieder rief er sich ins Gedächtnis, dass er keine andere Wahl hatte... Sie war so oder so verloren, wenn das hier schief ging...
Das öffnen der Wohnungstür riss Simon wieder ins Hier und Jetzt zurück. Verdammt! Er war wieder einmal unvorsichtig gewesen.
Stumm nickend trat er auf Silas Einladung in die Wohnung und versuchte einen nicht so nervösen Eindruck zu machen. Leichter gesagt als getan. Denn hinter ihm an der Tür stand ein riesiger besessener Mann, bereit ihn sofort in Stücke zu zerfetzen. Und vor ihm... tatsächlich eine Frau mit pinkgefärbten Haaren, zwar von zierlicher Gestalt, doch ihr Blick ließ schlimmeres vermuten als nur zerfetzt zu werden. "Schuhe aus." zischte sie ihm zu und verschwand in einen der Räume, welcher wohl das Wohnzimmer war, wie er bemerkte, nachdem Silas ihn hinein führte. Neugierig ließ Simon seinen Blick über die Einrichtung schweifen. Es sah gemütlich aus, einfache Einrichtung, nichts besonderes. Die beiden schienen tatsächlich hier zu wohnen. Sein Blick wanderte zu Silas zurück, als dieser ihm seine Frau - nein, Freundin - vorstellte. Keiner von beiden trug einen Ehering. Bevor er selbst die Gelegenheit bekam, sich vorzustellen, trat die zierliche Frau vor ihn, packte seinen Kragen und zog ihn zu ihr hinunter auf Augenhöhe. Simon könnte schwören, dass ihre Augen hinter dem Grün rot gesprenkelt glühten.
"Wenn du es wagst, meinem Mann auch nur ein Haar zu krümmen oder ihn zu verraten, werde ich dafür sorgen, dass nur noch Dreck und Scheiße frisst, bis du daran erstickst." Geschockt starrte Simon sie an. Sie mag ja harmlos aussehen, aber ihre Worte ließen keinen Zweifel, dass sie meinte was sie sagte. Reizend. Alex stieß gegen seine Brust und schubste ihn zurück, bis er gegen Silas stieß, der auf einmal richtig harmlos wirkte neben ihr. "Ich bin allein hier, ich brauche wirklich Hilfe." Sein blick ging zu dem Dämon. "Eure Hilfe." Er kramte ein Handy aus seiner Hosentasche und hielt es in die Luft. "Hier sind sämtliche Informationen, die wir über alle Besessenen haben, die uns bekannt sind. Als Anzahlung bekommt ihr den Aufenthalt für einen von ihnen. Das Gerät ist gesperrt und sämtliche Daten werden gelöscht, sobald daran herum gepfuscht wird." erklärte er jetzt wieder selbstsicher und furchtlos. "Wenn ihr erledigt worum ich euch bitte... bekommt ihr Infos über 3 weitere... und meinen Kopf nach Infos zu durchsuchen ist zwecklos. Ich habe nichts davon gelesen, und weiß selbst nicht wo sich die die vier aufhalten."
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Re: dimOuniak Start
"Bekommst du" Silas lächelte sanft, als ob er ihr etwas abschlagen könnte. "Ich bin vorsichtig, dass weißt du doch"
Silas sah Alex nach der Begrüßung nach "Tu besser was sie sagt" Er lachte, Alex war nicht zu unterschätzen. Nachdem sie dem Jungen gesagt hatte woran er war, musst er er leise lachen "Danke, schatz, aber ich denke er wird sich benehmen" Dann sah er zu Simon der sich erklärte und nickte leicht "Ich weiß. Möchtest du etwas trinken?" Er brachte ihn in die Küche und die Verhandlungen fingen an. Es überraschte ihn nicht, dass der Junge wusste was er wollte. Silas hörte ihm ruhig zu, er hielt seinen Dämon unter Kontrolle und schnüffelte nicht herum. Er nickte dann leicht "Einverstanden" Er hielt ihm die Hand hin, damit er sie nehmen nd sie den Deal so besiegeln könnten. Danach setzte er sich und sah den Jungen direkt an. Sein Blick hatte etwas durchbohrendes, obwohl er nicht schnüffelt. "Was sollen wir tun?" Er wüde sich danach mit seinen Brüdern in verbindung setzten, damit ein Teil die Informationen überprüfen konnten, während die anderen von ihnen tun würde, was der Junge verlangte "Dir ist klar, dass wir die Information zuerst überprüfen werden... sobald sie sich als richtig herausstellt, werden wir deiner Bitte nachkommen" Nun war er dran, worum ging es bei ihm?
Silas sah Alex nach der Begrüßung nach "Tu besser was sie sagt" Er lachte, Alex war nicht zu unterschätzen. Nachdem sie dem Jungen gesagt hatte woran er war, musst er er leise lachen "Danke, schatz, aber ich denke er wird sich benehmen" Dann sah er zu Simon der sich erklärte und nickte leicht "Ich weiß. Möchtest du etwas trinken?" Er brachte ihn in die Küche und die Verhandlungen fingen an. Es überraschte ihn nicht, dass der Junge wusste was er wollte. Silas hörte ihm ruhig zu, er hielt seinen Dämon unter Kontrolle und schnüffelte nicht herum. Er nickte dann leicht "Einverstanden" Er hielt ihm die Hand hin, damit er sie nehmen nd sie den Deal so besiegeln könnten. Danach setzte er sich und sah den Jungen direkt an. Sein Blick hatte etwas durchbohrendes, obwohl er nicht schnüffelt. "Was sollen wir tun?" Er wüde sich danach mit seinen Brüdern in verbindung setzten, damit ein Teil die Informationen überprüfen konnten, während die anderen von ihnen tun würde, was der Junge verlangte "Dir ist klar, dass wir die Information zuerst überprüfen werden... sobald sie sich als richtig herausstellt, werden wir deiner Bitte nachkommen" Nun war er dran, worum ging es bei ihm?
Re: dimOuniak Start
Auch wenn Simon das Angebot, etwas zu trinken ablehnte, zog sich Silas mit ihm in die Küche zurück. Zugegeben, dafür war er schon etwas dankbar, immerhin war seine Frau ein Feuer speiender Drache. Silas hingegen machte auf ihn einen wesentlich ruhigeren und gefassteren Eindruck. Ohne zu zögern, ging Simon auf den Deal ein und schüttelte seine Hand, was sollte er denn sonst machen... Gerade als er dachte, es würde alles gut werden, und dieses Mädchen würde freikommen, zerplatzte seine Zuversicht wie eine Seifenblase. Panisch riss Simon seine Augen weit auf und packte den Dämon mehr verzweifelt als drohend am Kragen. "Ich schwöre bei meinem Leben, dass sie echt sind! Wenn ihr wartet, bis ihr den Beweis für ihre Richtigkeit habt, ist es zu spät!" Wie sollte er ihn nur davon überzeugen, dass Simon überhaupt keine Möglichkeit hatte, ein falsches Spiel zu spielen?...
"Bitte... es geht um dieses Mädchen, diese Elfe, die du letztens in meinem Kopf gesehen hast... mein V-... unser Anführer hat sie einsperren lassen und mir den Auftrag gegeben, sie zu töten... Wenn ihr wartet, wird sie sterben!"
"Sieht ganz so aus, als hätte sich einer aus dem Orden in ein übernatürliches Wesen verliebt." Alex lehnte sich mit verschränkten Armen am Türrahmen zur Küche an und beobachtete ihn genau. "Was wenn dir eigentlich nichts an diesem Mädchen liegt, und du nur meinen Mann und seine Brüder in die Pfanne hauen willst?" Die Panik schien aus seinem Gesicht zu weichen, als er sich ihr zuwandte. "Wenn sogar ein Dämon lieben kann und eine Frau bekommt, warum sollte es den Mitgliedern des Ordens nicht möglich sein? Wir sind wesentlich menschlicher als die." Das hätte er nicht sagen sollen. Niemand war menschlicher, verletzlicher und liebevoller als ihr Silas, weshalb sie diese Worte kochen ließen. Mit einem Wimpernschlag stand sie vor dem Bengel, stieß ihn gegen den Kühlschrank, sodass dieser erstmal laut klirrte, und packte Simon an seiner Kehle. "Sein Name ist Silas. Also hör auf ihn als Dämon zu bezeichnen, sonst machst du dich bei mir noch unbeliebter." Ihre kalte und warnende Stimme wurde mit einem Schlag zuckersüß, während sie ihren Kopf unschuldig zur Seite neigte. "Haben wir uns verstanden?"
"Bitte... es geht um dieses Mädchen, diese Elfe, die du letztens in meinem Kopf gesehen hast... mein V-... unser Anführer hat sie einsperren lassen und mir den Auftrag gegeben, sie zu töten... Wenn ihr wartet, wird sie sterben!"
"Sieht ganz so aus, als hätte sich einer aus dem Orden in ein übernatürliches Wesen verliebt." Alex lehnte sich mit verschränkten Armen am Türrahmen zur Küche an und beobachtete ihn genau. "Was wenn dir eigentlich nichts an diesem Mädchen liegt, und du nur meinen Mann und seine Brüder in die Pfanne hauen willst?" Die Panik schien aus seinem Gesicht zu weichen, als er sich ihr zuwandte. "Wenn sogar ein Dämon lieben kann und eine Frau bekommt, warum sollte es den Mitgliedern des Ordens nicht möglich sein? Wir sind wesentlich menschlicher als die." Das hätte er nicht sagen sollen. Niemand war menschlicher, verletzlicher und liebevoller als ihr Silas, weshalb sie diese Worte kochen ließen. Mit einem Wimpernschlag stand sie vor dem Bengel, stieß ihn gegen den Kühlschrank, sodass dieser erstmal laut klirrte, und packte Simon an seiner Kehle. "Sein Name ist Silas. Also hör auf ihn als Dämon zu bezeichnen, sonst machst du dich bei mir noch unbeliebter." Ihre kalte und warnende Stimme wurde mit einem Schlag zuckersüß, während sie ihren Kopf unschuldig zur Seite neigte. "Haben wir uns verstanden?"
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Re: dimOuniak Start
Es verletzte Silas... er selbst sah sich immer noch als menschlich... war er es denn niht mehr? Er brauchte einen Moment um sich zu fangen. Erst dann stand er auf und ging zu Alex. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange "Schon gut" er brachte sie dazu den Jungen los zu lassen und sah ihn an "Wie heißt sie?" Er würde sie suchen, dann können die anderen sich um den neuen Dämon kümmern. Ihre Truppe würde wohl noch weiter wachsen. Das Haus war ja groß genug. Er hielt Alex sanft in seinen Armen um sie zu beruhigen. Sie war um einiges leichter wütend zu machen als er. Ihn machte es nur traurig. Er hatte nie als Monster gesehen werden wollen "Kannst du mir genau sagen wo sie ist? Dann können wir das schnell erledigen." Er sah den Jungen an, in seinen Augen konnte man trauer sehen. Er nickte leicht "Sag ihr bescheid, dass wir kommen"
Re: dimOuniak Start
Widerwillig ließ Alex das kleine Arschloch los, doch ihren wütenden und mordenden Blick schenkte sie ihm weiterhin, während sie Silas die Hände auf die Brust legte. Nur dass er seine Arme um sie legte, brachte Alex dazu sich wieder ganz auf ihren Mann zu konzentrieren, doch sie musste ihn nicht einmal ansehen, um zu wissen, dass ihn die Worte des anderen mehr als verletzt hatte. Am liebsten würde sie diesen aufgeblasenen Scheißer Dreck schlucken lassen bis er alle Organe auskotzt, nur um sie ihm anschließend wieder in den Rachen zu stopfen. Das einzige, was sie davon abhielt, war die Tatsache, dass Silas wohl Mitleid oder Mitgefühl - was auch immer - hatte. Etwas,was Alex wirklich nicht verstand, doch ihm zu Liebe sagte sie kein weiteres Wort mehr und mischte sich in diese Angelegenheit auch nicht mehr ein. Sie hielt ihn in ihren Armen umschlungen und drückte ihn liebevoll an sich.
Simon hatte wesentlich andere Dinge im Kopf, als jetzt beachte, dass er Silas anscheinend beleidigt hatte. Sollte er es schaffen, dieses Mädchen zu befreien, würde er sich ehrenvoll bei ihm entschuldigen. Zumal er wohl nicht den Fluch seiner Frau auf sich ziehen wollte. Außerdem... war Silas der einzige der ihm helfen wollte... er war ihm eine Entschuldigung schuldig. "Ihr... ihr name ist Anouk..." antwortete Simon auf Silas frage leise und senkte seinen Kopf. Allein ihren Namen auszusprechen bereitete ihm Schmetterlinge im Bauch und gleichzeitig ein schreckliches Ziehen in der Brust. Da es an ihm lag sie zu töten, hatte er auch sämtliche Informationen zu ihrer Gefangenschaft, welche er alle dem schwarzhaarigen erzählte. Jedes noch so kleine Detail verriet er, denn alles könnte für ihn nützlich sein. "Bitte... bring sie in Sicherheit, das ist alles was ich mir wünsche..." Verzweifelt begegnete er seinem Blick.
Wie versprochen entsicherte Simon auf dem Handy die erste Akte eines Dämons, und reichte ihm das Gerät. "Der erste auf der Liste ist Angst. Er wurde zuletzt vor 5 Jahren in Russland gesehen, seit dem haben unsere Spione ihn aus den Augen verloren. Soweit bekannt ist, kann er die tiefsten Ängste eines jeden ausmachen und seinen Gegner in dieser Angst als Illusion einsperren"
Simon hatte wesentlich andere Dinge im Kopf, als jetzt beachte, dass er Silas anscheinend beleidigt hatte. Sollte er es schaffen, dieses Mädchen zu befreien, würde er sich ehrenvoll bei ihm entschuldigen. Zumal er wohl nicht den Fluch seiner Frau auf sich ziehen wollte. Außerdem... war Silas der einzige der ihm helfen wollte... er war ihm eine Entschuldigung schuldig. "Ihr... ihr name ist Anouk..." antwortete Simon auf Silas frage leise und senkte seinen Kopf. Allein ihren Namen auszusprechen bereitete ihm Schmetterlinge im Bauch und gleichzeitig ein schreckliches Ziehen in der Brust. Da es an ihm lag sie zu töten, hatte er auch sämtliche Informationen zu ihrer Gefangenschaft, welche er alle dem schwarzhaarigen erzählte. Jedes noch so kleine Detail verriet er, denn alles könnte für ihn nützlich sein. "Bitte... bring sie in Sicherheit, das ist alles was ich mir wünsche..." Verzweifelt begegnete er seinem Blick.
Wie versprochen entsicherte Simon auf dem Handy die erste Akte eines Dämons, und reichte ihm das Gerät. "Der erste auf der Liste ist Angst. Er wurde zuletzt vor 5 Jahren in Russland gesehen, seit dem haben unsere Spione ihn aus den Augen verloren. Soweit bekannt ist, kann er die tiefsten Ängste eines jeden ausmachen und seinen Gegner in dieser Angst als Illusion einsperren"
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