dimOuniak Start
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Re: dimOuniak Start
Liam machte Nate einfach nur sprachlos. Er war einfach nur unglaublich. Nicht nur sein Aussehen, nein, seine ganze Art. Es war einfach... Nate kam sich neben ihm winzig vor, etwas, dass er gar nicht gewöhnt war. Er lächelte saft. Es war unglaublich schön bei ihm zu sein. Ihm einfach nur zuzuhören.
"Es ist mein Lieblings Restaurant. Es gibt hier einfach echt viel Auswahl" Er lächelte Liam an und musste dann leise lachen "Ich helfe dir" Er neigte sich näher zu ihm und erklärte ihm jede Speise. Er hatte hier schon alle gegessen. Er sagte ihm auch, welche Nate selbst wirklich gut gefunden hatte. Während sie noch überlegten kam schon der Wein. Nate trank hier immer den selben, daher kam er auch gleich "Ich hoffe er schmeckt dir" Nate reichte Liam ein Glas. "Sonst bestell dir etwas anderes" Er lächelte //Mit Geld kannst du ihn nicht beeindrucken. Er will nichts von dir, wie könnte er auch? Du bist ein nutzloses Riesenbaby. Jeder ist besser als du.// NAte schluckte. Verdammt, da war Zweifel wieder. Er sah Liam an "Hast du etwas gefunden?"
"Es ist mein Lieblings Restaurant. Es gibt hier einfach echt viel Auswahl" Er lächelte Liam an und musste dann leise lachen "Ich helfe dir" Er neigte sich näher zu ihm und erklärte ihm jede Speise. Er hatte hier schon alle gegessen. Er sagte ihm auch, welche Nate selbst wirklich gut gefunden hatte. Während sie noch überlegten kam schon der Wein. Nate trank hier immer den selben, daher kam er auch gleich "Ich hoffe er schmeckt dir" Nate reichte Liam ein Glas. "Sonst bestell dir etwas anderes" Er lächelte //Mit Geld kannst du ihn nicht beeindrucken. Er will nichts von dir, wie könnte er auch? Du bist ein nutzloses Riesenbaby. Jeder ist besser als du.// NAte schluckte. Verdammt, da war Zweifel wieder. Er sah Liam an "Hast du etwas gefunden?"
Re: dimOuniak Start
Als Nathan sich zu ihm neigte, um mit ihm die Karte durchzugehen, war die plötzliche Nähe echt ein Schlag ins Gesicht. Perfekt, dass genau da der Wein eingeschenkt wurde. "Nein, Wein ist gut" und schon leerte Liam sein Glas auf Ex und kassierte dafür einen irritierten Blick des Kellners, der noch immer in nobelster Haltung neben ihrem Tisch stand. "Ich..." peinlich berührt räusperte Liam sich. "...Ich hatte Durst" Einen entschuldigenden Blick warf er Nathan zu konnte dabei aber ein leichtes Grinsen - dass sagte: Ups - nicht unterdrücken. Ohne weiter darauf einzugehen, schenkte der Kellner ihm nach und wandte sich an Nathan. "Haben die Herren bereits eine Wahl getroffen?"
Dieses hochgestochene war wirklich nicht Liams Fall, weshalb er gerade so noch verhindern konnte, das zweite Glas Wein runter zu kippen, als wäre es Wasser. Aber zumindest einen beachtlichen Schluck konnte er sich nicht verkneifen. Dass Nathan ihn dann gleich ansprach, kam Liam gerade zu plötzlich. "Ich ahm..." und schon steckte er seinen Kopf wieder in die Speisekarte, suchte nach irgendwas, dass ihm etwas vom Namen her sagte, und wählte wohl Schweinefilets ihn Pfefferrahmsauce zusammen mit Reis. Konnten die nicht einfach genau das in die Speisekarte schreiben?! Warum für sowas Wörter erfinden?!
Dieses hochgestochene war wirklich nicht Liams Fall, weshalb er gerade so noch verhindern konnte, das zweite Glas Wein runter zu kippen, als wäre es Wasser. Aber zumindest einen beachtlichen Schluck konnte er sich nicht verkneifen. Dass Nathan ihn dann gleich ansprach, kam Liam gerade zu plötzlich. "Ich ahm..." und schon steckte er seinen Kopf wieder in die Speisekarte, suchte nach irgendwas, dass ihm etwas vom Namen her sagte, und wählte wohl Schweinefilets ihn Pfefferrahmsauce zusammen mit Reis. Konnten die nicht einfach genau das in die Speisekarte schreiben?! Warum für sowas Wörter erfinden?!
SnowFlake1- Admin
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Re: dimOuniak Start
Nate lächelte. Konnte dieser Mann noch perfekter werden? Das wurde er in dem Moment, als er das Glas herunter kippte. Nate nahm selbst nur einen Schluck von dem Wein. Er brauchte nicht so viel Alkohol. Er wurde ja nicht betrunken, also war es ihm gleich. Er bestellte gleich nach Liam. Er selbst bestellte sich das größte Steak das sie hatten. Dann hatten sie ruhe. Er sah ihn an. Er konnte nicht wegsehen. Er machte ihn einfach nur glücklich. Komisches Gefühl "Erlaubst du mir wieder in deine Show zu kommen? Jetzt wo wir uns auch außerhalb des Clubs gesehen haben? Ich möchte nicht, dass es für dich omisch wird" Er hoffte, dass Liam ihm es erlauben würde.
Da Nate ein guter und vor allem auch gut zahlender Kunde war, dauerte das bestellte Essen wirklich nicht lange. Da stand es schon auf dem Tisch. Es sah unglaublich lecker aus und war einfach nur perfekt angerichtet. Sogar das Essen war vermutlich mehr wert, als alles was Liam im Moment bei sich trug. Aber bei dem Duft musste man einfach hineinbeißen. "Ich hoffe es schmeckt dir" Nate lächelte ihm zu "Guten Apetit" Nate begann langsam zu essen. Er liebte das Essen hier wirklich. //Liam wird das Essen lieben, aber dich hassen, wie jeder. Dich kann man nur hassen//
Da Nate ein guter und vor allem auch gut zahlender Kunde war, dauerte das bestellte Essen wirklich nicht lange. Da stand es schon auf dem Tisch. Es sah unglaublich lecker aus und war einfach nur perfekt angerichtet. Sogar das Essen war vermutlich mehr wert, als alles was Liam im Moment bei sich trug. Aber bei dem Duft musste man einfach hineinbeißen. "Ich hoffe es schmeckt dir" Nate lächelte ihm zu "Guten Apetit" Nate begann langsam zu essen. Er liebte das Essen hier wirklich. //Liam wird das Essen lieben, aber dich hassen, wie jeder. Dich kann man nur hassen//
Re: dimOuniak Start
Nachdem der Kellner sie nun endlich allein gelassen hatte, nutzte Liam die Gelegenheit, sich in diesem Restaurant richtig umzusehen und musste feststellen, dass er genauso Fehl am Platz war, wie ein Fisch auf einem Fahrrad. Aber wenigstens waren die Leute so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie keinen Gedanken an Liam verschwendeten. Während er seinen Blick umher schweifen ließ, fiel ihm Nathan ins Auge, der ihn stumm anlächelte. Irritiert zog Liam eine Augenbraue hoch: "Stimmt etwas nicht?" Und schon rückte sein Gegenüber mit der Sprache raus. "Es würde mich freuen, dich im Club wiederzusehen. Ich hatte eher befürchtet, dass dich der persönliche Kontakt beginnt abzuschrecken. Ich meine, immerhin bin ich jetzt doch kein namenloser Tänzer mehr für dich. Vielen Männern nimmt das den Reiz." Bevor Nathan darauf etwas erwidern konnte, wurde schon das Essen der beiden serviert und Liam konnte nur blöd aus der Wäsche gucken, wie schnell das ging. "Ahm ja, guten Appetit" Liam sammelte alle seine anerzogenen Manieren zusammen und nahm den ersten Bissen und... verdammt war das gut... Genüsslich fielen ihm die Augen zu und ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle. "Oh mein Gott..."
SnowFlake1- Admin
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Re: dimOuniak Start
Nate war über die Antwort mehr als nur erleichtert. Er war wunderbar "Danke" Er lächelte "Ich finde es sogar viel besser, wenn ich dich kenne... dann kann ich dir mehr zu jubeln" Das leise stöhnen von Liam hätte bei Nate fast etwas ausgelöst, aber er konnte sich noch zusammenreißen. Er nahm einen Schluck Wein und lächelte wieder zu ihm "Ich würde mich freuen, dich wieder hier her einladen zu dürfen" Er würde alles für ihn tun und wenn es darum ging ihm die Welt zu Füßen zu legen würde er es auch tun. Ein Wort würde reichen. Gott, er war ewig nicht mehr so verliebt gewesen. Damals war er noch ein Mensch gewesen und der andere... er war Liam ähnlich gewesen, jetzt wo er etwas darüber nachdachte. Er stand vermutlich auf Selbstbewusstsein. Aber er hatte ja heiraten müssen. Eine Familie gründen. Wobei das damals sein Bruder für ihn übernommen hatte. Seine Frau und... Neffe. Er schluckte leicht. Er hatte sie zwar nicht geliebt, aber der Verrat von beiden tat weh. Dann sah er wieder zu Liam und der Schmerz war weg. In seinem Kopf war nur noch Liam
Re: dimOuniak Start
Phoebe saß auf ihrem Bett, die Beine über Niko, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und auf dem Schoß ein Buch über Recht. Sie hatte bald eine Prüfung und musste dafür lernen, sie wollte nicht durchfallen. Ihr Blick wanderte nun aber an dem Mann in ihrem Bett hoch. Sie hatten sich zwar ausgetobt, aber er war immer noch nackt und ein leckerer Anblick. Sie grinste leicht und legte ihr Buch zur Seite. Langsam kletterte sie über ihn und setzte sich auf seinen Bauch "Hast du Freitag in zwei Wochen Zeit?" Sie neigte sich vor und küsste seinen Hals sanft. "Ich würde dich zu einem Fest mitnehmen, nur um mit dir anzugeben"
Re: dimOuniak Start
Liam bemerkte, dass sich einen Moment etwas in Nate zu rühren schien. Sein Ausdruck wirkte auf einmal enttäuscht, wütend und er war angespannt. Liam kannte die äußeren Anzeichen dafür, doch eigentlich versuchte er diese Leute dann mit einem heißen Tanz abzulenken. Hier war er gerade auf seine Redegewandtheit angewiesen und die war... sagen wir es nett: für den Arsch. "Ahm... alles in Ordnung? Du scheinst gerade an irgendwas schlechtes gedacht zu haben." fragte er vorsichtig nach. Sehr clever, wenn man bedachte, dass er ihn eigentlich ablenken und nicht noch auf das Thema eingehen wollte. Besser er stopfte sich schnell den Mund mit der köstlichen Speise vor sich, bevor er noch weitere bescheuerte Dinge sagte. Wobei Nate würde er gerade zu gern mit wesentlich mehr, als nur einem Tanz ablenken. Und davon war er selbst überzeugt: darin wäre er verdammt gut. Verstohlen sah Liam zu ihm, während er sich gerade die Gabel in den Mund schob, und konnte nicht verhindern, dass die muskulöse, heiße Versuchung in Fleisch und Blut in seinem Kopf bereits nackt vor ihm saß. Und Scheiße... brachte Nate sein Blut zum Kochen...
Niko lag völlig entspannt neben Phoebe im Bett und hatte die Augen seelenruhig geschlossen. Er schlief nicht, er genoss einfach die Ruhe und Zweisamkeit, die sie hatten. Und diese fühlte sich nach mehreren Runden wilden Sex unglaublich gut an. Noch nie war Niko so ruhig. Er bemerkte nicht einmal, dass seine Frau - ja, das hatte er bereits entschieden - einen Blick auf ihn warf, aber er musste sich nicht mal ins Zeug legen um ihre Libido anzufeuern. Sein trainierter Körper lag nackt dicht neben ihr, gerade mal bis zum Ansatz des Hüftknochens zugedeckt.
Niko öffnete blinzelnd seine Augen, als er nach einer kurzen Bewegung des Bettes ein kaum nennenswertes Gewicht auf sich spürte. Für einen Augenblick dachte er, eine wahre Göttin würde auf ihm sitzen, nackt, lieblich und wunderschön. Sie neigte sich über ihn und liebkoste seinen Hals, was ihm genüsslich die Augen zufallen und den Kopf leicht zur Seite neigen ließ. "Hm, in zwei Wochen? Ganz schön spontan und kurzfristig" antwortete er sarkastisch und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, welche er gleich hinauf streichelte. "Aber ich denke, ich könnte dich da noch irgendwo dazwischen quetschen." Am liebsten ja gerade eher zwischen seinem Körper und der Matratze...
Niko lag völlig entspannt neben Phoebe im Bett und hatte die Augen seelenruhig geschlossen. Er schlief nicht, er genoss einfach die Ruhe und Zweisamkeit, die sie hatten. Und diese fühlte sich nach mehreren Runden wilden Sex unglaublich gut an. Noch nie war Niko so ruhig. Er bemerkte nicht einmal, dass seine Frau - ja, das hatte er bereits entschieden - einen Blick auf ihn warf, aber er musste sich nicht mal ins Zeug legen um ihre Libido anzufeuern. Sein trainierter Körper lag nackt dicht neben ihr, gerade mal bis zum Ansatz des Hüftknochens zugedeckt.
Niko öffnete blinzelnd seine Augen, als er nach einer kurzen Bewegung des Bettes ein kaum nennenswertes Gewicht auf sich spürte. Für einen Augenblick dachte er, eine wahre Göttin würde auf ihm sitzen, nackt, lieblich und wunderschön. Sie neigte sich über ihn und liebkoste seinen Hals, was ihm genüsslich die Augen zufallen und den Kopf leicht zur Seite neigen ließ. "Hm, in zwei Wochen? Ganz schön spontan und kurzfristig" antwortete er sarkastisch und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, welche er gleich hinauf streichelte. "Aber ich denke, ich könnte dich da noch irgendwo dazwischen quetschen." Am liebsten ja gerade eher zwischen seinem Körper und der Matratze...
SnowFlake1- Admin
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Re: dimOuniak Start
Nate sah zu Liam und lächelte „Nur ein Gespenst aus der Vergangenheit“ Der Ausdruck verschwand aus seinem Gesicht, wie könnte er bei diesem Anblick auch negative Gefühle länger behalten? Selbst Zweifel gab es langsam auf, sich ihm aufzudrängen, denn Liam schaffte es irgendwie mit allem was er tat Zweifel zu verdrängen. „Du scheinst wirklich hungrig zu sein, wenn es nicht reicht kannst du dir gerne mehr bestellen“ Sein Blick war sanft und ruhte auf Liam. Gott, diese Gefühle in seiner Brust… sowas kannte er gar nicht mehr. Es fühlte sich schön und warm an. Nicht dieser kalte und stechende Zweifel, der dort meistens wohnte. Er wollte Liam beschützen und verwöhnen. Es war… ein längst vergessenes Gefühl. Er wollte einfach alles von ihm und war gleichzeitig bereit ihm alles dafür zu geben. Er ließ eine Karte kommen, damit Liam sich aussuchen konnte, was er wollte, egal ob Essen oder Trinken, er wollte sich seine Chancen bei dem jungen Mann nicht zerstören.
Phoebe lachte leise. Sie mochte seine Art „Darum geb ich dir jetzt schon bescheid“ Sie küsste langsam weiter über seine Haut, bis zu seinem Schlüsselbein, dabei strich sie sanft über seine Arme bis zu seinen Händen auf ihren Oberschenkeln. „Gütig von dir“ Sie grinste zu ihm hoch. Wer hätte gedacht, dass sie diesen Kerl in ihr Herz schließen würde? „Dann müssen wir dir nur noch einen neuen Anzug besorgen, auch wenn du mir so unglaublich gut gefällst… Aber es gibt einen Dresscode und der ist Abendkleidung… Ich hab meine übrigens schon“ Phoebe zwinkerte ihm verspielt zu. „Auf dem Fest gibt es gratis Essen, gratis Trinken und wenn alles so läuft wie geplant, dann…“ Sie zog langsam die decke weg und schob ihre Hüfte noch ein Stück nach unten, näher zu seiner Hüfte. „Kannst du mir danach mein Abendkleid ausziehen und herausfinden was ich darunter trage…“ Nun küsste sie sein Brustbein und zwickte ihm dann leicht in die Haut „Ich merke… du hast wieder Energie“ Das war sehr gut, sie hatte wirklich wieder Lust auf ihn und diesmal… würde sie ihn sogar oben liegen lassen.
Phoebe lachte leise. Sie mochte seine Art „Darum geb ich dir jetzt schon bescheid“ Sie küsste langsam weiter über seine Haut, bis zu seinem Schlüsselbein, dabei strich sie sanft über seine Arme bis zu seinen Händen auf ihren Oberschenkeln. „Gütig von dir“ Sie grinste zu ihm hoch. Wer hätte gedacht, dass sie diesen Kerl in ihr Herz schließen würde? „Dann müssen wir dir nur noch einen neuen Anzug besorgen, auch wenn du mir so unglaublich gut gefällst… Aber es gibt einen Dresscode und der ist Abendkleidung… Ich hab meine übrigens schon“ Phoebe zwinkerte ihm verspielt zu. „Auf dem Fest gibt es gratis Essen, gratis Trinken und wenn alles so läuft wie geplant, dann…“ Sie zog langsam die decke weg und schob ihre Hüfte noch ein Stück nach unten, näher zu seiner Hüfte. „Kannst du mir danach mein Abendkleid ausziehen und herausfinden was ich darunter trage…“ Nun küsste sie sein Brustbein und zwickte ihm dann leicht in die Haut „Ich merke… du hast wieder Energie“ Das war sehr gut, sie hatte wirklich wieder Lust auf ihn und diesmal… würde sie ihn sogar oben liegen lassen.
Re: dimOuniak Start
Jimi ließ es nur selten zu, dass sich jemand in seine Kleiderwahl einmischte, aber diesmal durfte Christ tun, was sie wollte, während er einfach nur zusah. Er sah zu, wie sie sein Gewand Stück nach Stück auf sein Bett legte, bis das Outfit in ihren Augen perfekt war, in seinen war es nur eines: unbequem. Aber er zog es dennoch an. Warum? Chris hatte für ihn ein Date mit einer ihrer Freundinnen ausgemacht, einer die wie Chris meinte 'dich auch aushalten kann'. Ob das wirklich möglich war? Ihn juckte es jetzt schon wieder in den Fingern sich zu prügeln, aber in dem Outfit konnte er sich nicht mal richtig bewegen.
Er saß in seinem Wagen um sie abzuholen und dachte dabei nach. Was tat er hier eigentlich? Sie hatten wichtigeres zu tun, als sich mit Dates abzulenken. Trotzdem schien es, als wäre er der einzige, der nicht darüber nachdachte, jemanden für die ewigkeit zu finden und dann kam Chris plötzlich mit dieser Verabredung... Wobei es ja eigentlich egal war. Nico war abgehaun und tat wer weiß was, Silas hatte seine Tierärztin, Sennar eben Chris (wobei es eher Chris war die Sennar hatte) und Nate... was Nate machte wusste niemand, aber er verschwand in letzter Zeit öfters und kam glücklich wieder, also hatte er vermutlich auch jemanden. Und die andren... die waren ihm egal. Ihm war egal was die Brüder oder der Russe so taten, ganz ehrlich, solange sie ihm nicht auf die Nerven gingen. Sein Navi riss ihn aus den Gedanken, er war am Ziel. Ein kleines Haus, wie Chris gesagt hatte. Er ging zur Tür und klingelte. Es dauerte etwas bis eine junge Frau die Türe öffnete. Jimi lächelte "Du musst Hope sein, ich bin Jimi" Er reichte ihr seine Hand "Freut mich sehr dich kennenzulernen"
Er saß in seinem Wagen um sie abzuholen und dachte dabei nach. Was tat er hier eigentlich? Sie hatten wichtigeres zu tun, als sich mit Dates abzulenken. Trotzdem schien es, als wäre er der einzige, der nicht darüber nachdachte, jemanden für die ewigkeit zu finden und dann kam Chris plötzlich mit dieser Verabredung... Wobei es ja eigentlich egal war. Nico war abgehaun und tat wer weiß was, Silas hatte seine Tierärztin, Sennar eben Chris (wobei es eher Chris war die Sennar hatte) und Nate... was Nate machte wusste niemand, aber er verschwand in letzter Zeit öfters und kam glücklich wieder, also hatte er vermutlich auch jemanden. Und die andren... die waren ihm egal. Ihm war egal was die Brüder oder der Russe so taten, ganz ehrlich, solange sie ihm nicht auf die Nerven gingen. Sein Navi riss ihn aus den Gedanken, er war am Ziel. Ein kleines Haus, wie Chris gesagt hatte. Er ging zur Tür und klingelte. Es dauerte etwas bis eine junge Frau die Türe öffnete. Jimi lächelte "Du musst Hope sein, ich bin Jimi" Er reichte ihr seine Hand "Freut mich sehr dich kennenzulernen"
Re: dimOuniak Start
Schon den ganzen Tag fiel Hope einfach alles aus den Händen. Wäre Tollpatschigkeit eine Tugend, wäre sie auf jeden Fall eine Heilige. Beschreibt das zumindest ungefähr, wie nervös sie war? HA, bei weitem nicht.
Hope konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern, wann sie ihr letztes Date hatte, nur dass es eine absolute Katastrophe war. Darum war ihr auch nicht ganz wohl dabei, auf ein Blinddate zu gehen, dass noch dazu ihre gute, aber auch etwas verrückte (liebevoll gemeint) Freundin Chrystal organisiert hat. Neben dieser sah Hope sich selbst wie ein Nilpferd neben einem Einhorn, und dadurch, dass dieser Mann Chris sicher kennt und weiß wie sie aussieht, könnte er sich von dem Blinddate nun sicher mehr erwarten als eine Frau wie Hope. Und warum zum Teufel hatte ihre Freundin das alles so organisiert, dass der Mann sie von zu Hause aus abholt? Würden sie sich irgendwo treffen, könnte Hope sich den Mann wenigstens aus der Ferne ansehen und abhauen, wenn sich herausstellte, dass sie unter seiner Liga spielte. Sie könnte sich eine Blamage ersparen... Aber nein! Genau das nahm Chrystal ihr weg!
Seufzend ließ sie sich auf den Boden fallen, frisch aus der Dusche und noch immer in ein Handtuch gewickelt. Auf dem Bett lag vermutlich der ganze Inhalt ihres Kleiderschranks, naja und ein paar Stücke waren auf dem Boden verteilt. Hope suchte schon solange nach einem passenden Outfit, in dem sie Eindruck schinden konnte, dass vermutlich bereits ihre Haare wieder unter dem Handtuch getrocknet sind. Kaum etwas gab ihr das Gefühl, neben Chrystal bestehen zu können, sie war eben nicht schlank, elfenhaft und sexy. Hope war... sagen wir, mit deutlich mehr weiblichen Kurven ausgestattet, ihr Körper war üppiger und weicher. Hope war die Freundschaft mit Chris sehr wichtig, trotzdem verstand sie selbst nicht, wie sie in Chris Freundeskreis überhaupt passen könnte.
"Komm schon, Mädchen" Hope fuhr sich über das Gesicht und zwang sich wieder aufzustehen. Wobei es nach einem kurzen Blick auf die Uhr mehr ein aufspringen war, denn die Zeit wurde knapp, wenn sie pünktlich fertig sein wollte. Ihr Blick schweifte wieder über den Kleiderhaufen auf dem Bett "wo ist Chris, wenn man sie brauchte" seufzte sie, und huschte ins Badezimmer, um sich wenigstens die Haare zu machen und zu schminken, bis sie sich für ein Outfit entschieden hatte. Nicht dass sie anschließend schlauer war, aber die Zeit wurde knapp und man sagte doch, dass Bauchentscheidungen meist die richtigen sind, oder? Sie entschied sich für ein violettes Kleid mit A-Schnitt, damit konnte sie ihre schmale Taille betonen und ihre breiten Hüften kaschieren. Chris würde bestimmt darauf bestehen, etwas enges anzuziehen, zusammen mit den Worten "Zeit was du hast, Mädchen." Sie hatte leicht reden, sie konnte ja alles tragen.
Gerade als sie den Zipp des Kleides schloss, klingelte es schon an der Tür, was sie mehr als überrascht in dessen Richtung blicken ließ und anschließend zur Uhr. "Verdammt, verdammt, verdammt" fluchte sie leise vor sich hin, lief durch die Wohnung und sammelte ihren Schmuck ein. "E-einen Moment bitte!" rief sie, gefolgt von einem kurzen Aufschrei, als sie über einen Klamottenhaufen auf dem Boden stolperte und beinahe stürzte. Mit einer Hand steckte sie sich Ohrringe an, und mit der anderen schlüpfte sie in ihre nude-farbenen High Heels.
Schließlich öffnete sie dem Mann die Tür und gleich darauf dachte sie, ihr würde die Luft wegbleiben. Sie wusste zwar, mit was für modelartigen Personen ihre Freundin zu tun hatte, aber ... vor ihr stand ein Gott. Oder eher ein Dämon im Gotteskostüm. Mit einem Schlag wusste sie, wer da vor ihr stand, weshalb sich Hopes Augen weiteten und sie instinktiv zurück zuckte. //Sollte das ein Scherz sein, Chrystal?!// Ihre Freundin wusste selbst gut genug, dass es gefährlich war, irgendein übernatürliches Wesen auf Hopes Fährte zu führen!
"T-tut mir leid, ich..." gerade wollte sie die Tür bereits wieder schließen, als ihr seine roten Haare und bernsteinfarbenen Augen bewusst auffielen, was sie nun doch dazu brachte inne zuhalten. Konnte das wirklich sein? So schnell wie ihre Angst aufgetaucht war, so schnell verschwand sie wieder, als könnte ihr niemand etwas antun.
Hope blinzelte mehrmals, um sich wieder aus ihren eigenen Gedanken zu reißen, erwiderte nun sein Lächeln und legte ihre Hand in seine. "Tut mir leid, ich war mit der Frage überfordert, was ich anziehen soll und habe die Zeit aus den Augen verloren" rettete sie sich aus der beinahe-Abweisung (sogar wahrheitsgemäß). "Es freut mich ebenso, Jimi."
Hope konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern, wann sie ihr letztes Date hatte, nur dass es eine absolute Katastrophe war. Darum war ihr auch nicht ganz wohl dabei, auf ein Blinddate zu gehen, dass noch dazu ihre gute, aber auch etwas verrückte (liebevoll gemeint) Freundin Chrystal organisiert hat. Neben dieser sah Hope sich selbst wie ein Nilpferd neben einem Einhorn, und dadurch, dass dieser Mann Chris sicher kennt und weiß wie sie aussieht, könnte er sich von dem Blinddate nun sicher mehr erwarten als eine Frau wie Hope. Und warum zum Teufel hatte ihre Freundin das alles so organisiert, dass der Mann sie von zu Hause aus abholt? Würden sie sich irgendwo treffen, könnte Hope sich den Mann wenigstens aus der Ferne ansehen und abhauen, wenn sich herausstellte, dass sie unter seiner Liga spielte. Sie könnte sich eine Blamage ersparen... Aber nein! Genau das nahm Chrystal ihr weg!
Seufzend ließ sie sich auf den Boden fallen, frisch aus der Dusche und noch immer in ein Handtuch gewickelt. Auf dem Bett lag vermutlich der ganze Inhalt ihres Kleiderschranks, naja und ein paar Stücke waren auf dem Boden verteilt. Hope suchte schon solange nach einem passenden Outfit, in dem sie Eindruck schinden konnte, dass vermutlich bereits ihre Haare wieder unter dem Handtuch getrocknet sind. Kaum etwas gab ihr das Gefühl, neben Chrystal bestehen zu können, sie war eben nicht schlank, elfenhaft und sexy. Hope war... sagen wir, mit deutlich mehr weiblichen Kurven ausgestattet, ihr Körper war üppiger und weicher. Hope war die Freundschaft mit Chris sehr wichtig, trotzdem verstand sie selbst nicht, wie sie in Chris Freundeskreis überhaupt passen könnte.
"Komm schon, Mädchen" Hope fuhr sich über das Gesicht und zwang sich wieder aufzustehen. Wobei es nach einem kurzen Blick auf die Uhr mehr ein aufspringen war, denn die Zeit wurde knapp, wenn sie pünktlich fertig sein wollte. Ihr Blick schweifte wieder über den Kleiderhaufen auf dem Bett "wo ist Chris, wenn man sie brauchte" seufzte sie, und huschte ins Badezimmer, um sich wenigstens die Haare zu machen und zu schminken, bis sie sich für ein Outfit entschieden hatte. Nicht dass sie anschließend schlauer war, aber die Zeit wurde knapp und man sagte doch, dass Bauchentscheidungen meist die richtigen sind, oder? Sie entschied sich für ein violettes Kleid mit A-Schnitt, damit konnte sie ihre schmale Taille betonen und ihre breiten Hüften kaschieren. Chris würde bestimmt darauf bestehen, etwas enges anzuziehen, zusammen mit den Worten "Zeit was du hast, Mädchen." Sie hatte leicht reden, sie konnte ja alles tragen.
Gerade als sie den Zipp des Kleides schloss, klingelte es schon an der Tür, was sie mehr als überrascht in dessen Richtung blicken ließ und anschließend zur Uhr. "Verdammt, verdammt, verdammt" fluchte sie leise vor sich hin, lief durch die Wohnung und sammelte ihren Schmuck ein. "E-einen Moment bitte!" rief sie, gefolgt von einem kurzen Aufschrei, als sie über einen Klamottenhaufen auf dem Boden stolperte und beinahe stürzte. Mit einer Hand steckte sie sich Ohrringe an, und mit der anderen schlüpfte sie in ihre nude-farbenen High Heels.
Schließlich öffnete sie dem Mann die Tür und gleich darauf dachte sie, ihr würde die Luft wegbleiben. Sie wusste zwar, mit was für modelartigen Personen ihre Freundin zu tun hatte, aber ... vor ihr stand ein Gott. Oder eher ein Dämon im Gotteskostüm. Mit einem Schlag wusste sie, wer da vor ihr stand, weshalb sich Hopes Augen weiteten und sie instinktiv zurück zuckte. //Sollte das ein Scherz sein, Chrystal?!// Ihre Freundin wusste selbst gut genug, dass es gefährlich war, irgendein übernatürliches Wesen auf Hopes Fährte zu führen!
"T-tut mir leid, ich..." gerade wollte sie die Tür bereits wieder schließen, als ihr seine roten Haare und bernsteinfarbenen Augen bewusst auffielen, was sie nun doch dazu brachte inne zuhalten. Konnte das wirklich sein? So schnell wie ihre Angst aufgetaucht war, so schnell verschwand sie wieder, als könnte ihr niemand etwas antun.
Hope blinzelte mehrmals, um sich wieder aus ihren eigenen Gedanken zu reißen, erwiderte nun sein Lächeln und legte ihre Hand in seine. "Tut mir leid, ich war mit der Frage überfordert, was ich anziehen soll und habe die Zeit aus den Augen verloren" rettete sie sich aus der beinahe-Abweisung (sogar wahrheitsgemäß). "Es freut mich ebenso, Jimi."
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Re: dimOuniak Start
Bei den Geräuschen die aus dem Inneren des Hauses kamen zog Jimi die Augenbraue hoch. Wo war er hier nur hingeraten? Kurz spielte er tatsächlich mit dem Gedanken wieder zu gehen, er war kein Babysitter und die Frau sie klang doch recht kindlich. Aber all diese Gedanken verschwanden als er Hope sah. Sie war... unbeschreiblich. Chris hatte bei ihrer Beschreibung absolut nicht übertrieben, anders als er es vermutet hatte. Jimi traute Chris zu, eine Frau so zu beschreiben, dass sie nach seinem Typ klang, es aber gar nicht war aber bei Hope... sie hatte eher noch untertrieben (etwas, was keiner von Chris gewohnt war). Fast hätte er vergessen ihre Hand wieder los zu lassen. Dann musste er lachen "Das mit dem Anziehen kenn ich, Chris hat das hier für mich ausgesucht." Er sah an sich runter und fühlte sich nun doch underdressed. Neben Hope... wie sie strahlte. Es war schon fast übernatürlich, etwas, was auch Gewalt aufgefallen war. Er war nicht weniger an ihr interessiert als Jimi, wenn auch auf eine andere Weise. Gewalt fühlte, dass das Wesen vor ihnen kein Mensch war. Oder zumindest nicht nur Mensch und das machte ihn neugierig. Zu Jimi drang dieser Gedankenstrang von Gewalt nicht durch. Er war ganz auf Hope fixiert und wie umwerfend sie aussah. JEtzt mussten sie nur noch charakterlich zusammen passen. Nun räusperte er sich und lächelte wieder "Wenn ich ehrlich sein darf... du hast die richtige Wahl getroffen, du siehst umwerfend aus" Er hoffte, dass sie das als das Kompliment sah, als das es gemeint war. Er hatte es nicht so mit Worten. Im Bett konnte er einer Freu zeigen, was er empfand und wie toll sie war und aussah, aber wenn er es sagen wollte, klang es oft falsch. Er reichte ihr seinen Arm "Wollen wir? Chris hat mir dein lieblings Lokal verraten und ich habe dort reserviert. Ich hoffe, dass ist in ordnung, sonst können wir auch woanders hin..." Jimi, sagte er zu sich, unsicherheit ist echt unattraktiv.
Re: dimOuniak Start
Hope konnte es noch immer nicht so richtig glauben, dass ihre Freundin diesen Mann dazu gebracht hatte, sich auf ein Blinddate mit ihr einzulassen. Was zum Teufel hatte Chrystal diesem armen, ahnungslosen Mann nur von ihr erzählt. Oder... war er gar nicht so ahnungslos? Nein... nein, Chris würde sie niemals verraten, das konnte und durfte sie ihr gar nicht zutrauen.
Bestimmt dachte sie einfach... dass sie vielleicht gut zusammenpassen würden. Aber egal von welcher Seite sie es betrachtete, wie?!
Fangen wir mal von der menschlichen Seite an:
Er war unsagbar attraktiv, ein trainierter junger Mann, der nur vor Kraft strotzte und nachdem sich mit Sicherheit alle Frauen die Finger leckten. Also wie sollte da eine schüchterne, durchschnittlich aussehende Frau wie Hope zu ihm passen?
Betrachtet man es von der übernatürlichen Sicht, der Welt, aus der sie beide stammen, sah es da auch nicht besser aus:
Jimi war der Wirt des Dämons Gewalt, ein starker und unmöglich einzuschätzender Genosse, gefährlich und konnte jederzeit hervorbrechen, was sich in einem unkontrollierten Wahnsinn äußerte, der nur sehr schwer in den Griff zu kriegen war. Wie sollte Hope mit so einer Situation fertig werden? Sie war keine Kämpferin, war nicht stark oder widerstandsfähig. Gewalt könnte sie mit einem Hieb töten, sie hätte keine Chance, dem Wirt wieder zur Kontrolle zu verhelfen. Also was plante das Schicksal mit ihnen?
Hope lächelte verlegen, als Jimi ihr sein Geheimnis für sein schickes Äußeres verriet. "Da hat sich Chrystal also herum getrieben." Leise lachend strich sie sich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr. "Ich hätte auch etwas Hilfe von ihr gebrauchen können" ihr Blick schweifte kurz über ihre Schulter nach hinten in ihre Wohnung, wo das Chaos zum Glück nicht von der Wohnungstür aus zu sehen war. Aber gleich sah sie wieder Jimi in die Augen, als er ihr ein für sie durchaus liebenswertes Kompliment machte. Genauso schüchtern und sanft wie sie war, lächelte sie ihn an. "Vielen Dank... du siehst auch einfach wow aus." Verlegen errötete Hope, was sie innerlich doch leicht aufregte. Sie war eine erwachsene Frau und kein kleines Schulmädchen mehr, dass vor ihrem Klassenschwarm knallrot anlief. //Reiß dich zusammen!// "Und Chrystals Kleiderwahl trägt dazu nur zu einem kleinen Teil bei. A-also ich meinte damit nicht, dass sie dir etwas falsches ausgesucht hat, sondern..." Hope seufzte leise und hoffte innerlich, dass er ihren kläglichen Versuch, ihm ein Kompliment zu machen doch irgendwie richtig verstanden hatte. Sowas lag ihr wirklich nicht.
Aber als er ihr seinen Arm reichte, war ihre Sorge diesbezüglich völlig verflogen. "Nein, nein, nicht nötig, das klingt perfekt. Ich frage mich nur gerade, was Chrystal sonst noch so alles über mich erzählt hat. Was dich betrifft, hat sie es sehr spannend gelassen." Sie hätte ja ruhig mal nebenbei erwähnen können, dass sie für ihre Freundin ein Date mit Gewalt arrangiert hat.
Bestimmt dachte sie einfach... dass sie vielleicht gut zusammenpassen würden. Aber egal von welcher Seite sie es betrachtete, wie?!
Fangen wir mal von der menschlichen Seite an:
Er war unsagbar attraktiv, ein trainierter junger Mann, der nur vor Kraft strotzte und nachdem sich mit Sicherheit alle Frauen die Finger leckten. Also wie sollte da eine schüchterne, durchschnittlich aussehende Frau wie Hope zu ihm passen?
Betrachtet man es von der übernatürlichen Sicht, der Welt, aus der sie beide stammen, sah es da auch nicht besser aus:
Jimi war der Wirt des Dämons Gewalt, ein starker und unmöglich einzuschätzender Genosse, gefährlich und konnte jederzeit hervorbrechen, was sich in einem unkontrollierten Wahnsinn äußerte, der nur sehr schwer in den Griff zu kriegen war. Wie sollte Hope mit so einer Situation fertig werden? Sie war keine Kämpferin, war nicht stark oder widerstandsfähig. Gewalt könnte sie mit einem Hieb töten, sie hätte keine Chance, dem Wirt wieder zur Kontrolle zu verhelfen. Also was plante das Schicksal mit ihnen?
Hope lächelte verlegen, als Jimi ihr sein Geheimnis für sein schickes Äußeres verriet. "Da hat sich Chrystal also herum getrieben." Leise lachend strich sie sich eine blonde Strähne hinter ihr Ohr. "Ich hätte auch etwas Hilfe von ihr gebrauchen können" ihr Blick schweifte kurz über ihre Schulter nach hinten in ihre Wohnung, wo das Chaos zum Glück nicht von der Wohnungstür aus zu sehen war. Aber gleich sah sie wieder Jimi in die Augen, als er ihr ein für sie durchaus liebenswertes Kompliment machte. Genauso schüchtern und sanft wie sie war, lächelte sie ihn an. "Vielen Dank... du siehst auch einfach wow aus." Verlegen errötete Hope, was sie innerlich doch leicht aufregte. Sie war eine erwachsene Frau und kein kleines Schulmädchen mehr, dass vor ihrem Klassenschwarm knallrot anlief. //Reiß dich zusammen!// "Und Chrystals Kleiderwahl trägt dazu nur zu einem kleinen Teil bei. A-also ich meinte damit nicht, dass sie dir etwas falsches ausgesucht hat, sondern..." Hope seufzte leise und hoffte innerlich, dass er ihren kläglichen Versuch, ihm ein Kompliment zu machen doch irgendwie richtig verstanden hatte. Sowas lag ihr wirklich nicht.
Aber als er ihr seinen Arm reichte, war ihre Sorge diesbezüglich völlig verflogen. "Nein, nein, nicht nötig, das klingt perfekt. Ich frage mich nur gerade, was Chrystal sonst noch so alles über mich erzählt hat. Was dich betrifft, hat sie es sehr spannend gelassen." Sie hätte ja ruhig mal nebenbei erwähnen können, dass sie für ihre Freundin ein Date mit Gewalt arrangiert hat.
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Re: dimOuniak Start
"Ja" Jimi lachte "Sie hat ein Händchen für Mode, aber... ich denke, du hast es auch" Er lächelte sie charmant an. Dies geschah automatisch, er konnte nicht anders, aber dann schoss sie auch schon mit einem Kompliment nach und verbesserte sich gleich und... wie konnte sie nur so unglaublich süß sein? Er wusste noch nicht viel von ihrund schon war er hin und weg. Zum Teufel, wie war das möglich? Er war ein tausende Jahre alter Dämon, eine Frau sollte ihn nicht so einfach bezaubern können. //reiß dich zusammen, Jimi// Er atmete durch und lächelte wieder. "Ich verstehe, was du meinst, danke für das Kompliment" Als sie sich bei ihm einharkte machte sein Herz etwas ungewöhnliches. Es machte einen Sprung. Freute er sich wirklich so sehr darüber? Es verwirrte ihn selbst schon fast. Ihre Frage riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah zu ihr, weg von seinem Auto zu dem sie gerade gingen. "Sie hat nur gutes von dir erzählt" Er sah sie sanft an "Das du Kunst studierst, etwas über deine nette Art, dass du nur das Beste in Menschen siehst. Etwas, dass ich beeindruckend finde" Er sah zu seinem Auto und sperrte auf "Was hat sie über mich erzählt? Ich bin auch überrascht, dass du ja zu der Verabredung gesagt hast, aber..." Er lachte jetzt leise "wer sagt schon nein zu Chrystal?" Er öffnete ihr die Tür und setzte sich dann nach ihr an den Fahrersitz. Er gab ihr also Zeit über ihre Antwort nachzudenken
Re: dimOuniak Start
Chrystal hatte ihm wirklich so einiges über sie erzählt, wäre nett gewesen, Hope auch etwas mehr zu erleuchten, aber so war es nun. Und er schien nett zu sein, sehr nett sogar. Die bisherigen Dates, die ihre Freundin ihr aufgeschwatzt hatte, waren meist irgendwie merkwürdig. Attraktive Kerle, keine Frage, aber mehr auch nicht. Darum hielt sich die Anzahl der Dates in den letzten Jahren ziemlich im Rahmen. Jimi schien da aber anders zu sein. Ein richtiger Gentleman, erkannte Hope, als er ihr die Autotür aufhielt.
"Was dich betrifft, hat Chrystal leider nicht so viel erzählt, nur dass ihr aufgrund ihrer Arbeit befreundet seid. Aber naja, sie kann eben sehr überzeugend sein, wie du sicher weißt", antwortete Hope auf seine Fragen, während er den Motor startete. Vermutlich hat Chrystal darum nicht erwähnt, dass Jimi mit ihrem Freund Schmerz zu tun hatte, weil sie wusste, dass Hope ansonsten ohne zu zögern nein zu einem Date gesagt hätte.
Während der Fahrt sah sie lächelnd zu ihm, legte den Kopf leicht zur Seite und fragte neugierig: "für mich klingt das, als wüsstest du wesentlich mehr von mir, als ich von dir. Wie kam es dazu, dass Chrystal und du euch kennen? Warst du ein Auftraggeber oder suchst du auch nach alten Artefakten wie sie?"
Für einen Moment überkam Hope wieder die Angst, der Sinn dieses Dates könnte ein anderer sein. Was wenn er Chris damit beauftragt hatte, sie zu finden und zu ihm zu führen? Er könnte sie mit einer Lüge überzeugt haben, dass er Hope nichts tun würde, wenn Chris ihn zu ihr führte. Sicher würde Chris sie keinem Feind verraten und ausliefern, aber ihr Partner war doch Jimis Bruder, da könnte selbst sie getäuscht werden und glauben, dass sie das richtige tat... vor allem wenn auch noch gutes Geld dabei war.
"Was dich betrifft, hat Chrystal leider nicht so viel erzählt, nur dass ihr aufgrund ihrer Arbeit befreundet seid. Aber naja, sie kann eben sehr überzeugend sein, wie du sicher weißt", antwortete Hope auf seine Fragen, während er den Motor startete. Vermutlich hat Chrystal darum nicht erwähnt, dass Jimi mit ihrem Freund Schmerz zu tun hatte, weil sie wusste, dass Hope ansonsten ohne zu zögern nein zu einem Date gesagt hätte.
Während der Fahrt sah sie lächelnd zu ihm, legte den Kopf leicht zur Seite und fragte neugierig: "für mich klingt das, als wüsstest du wesentlich mehr von mir, als ich von dir. Wie kam es dazu, dass Chrystal und du euch kennen? Warst du ein Auftraggeber oder suchst du auch nach alten Artefakten wie sie?"
Für einen Moment überkam Hope wieder die Angst, der Sinn dieses Dates könnte ein anderer sein. Was wenn er Chris damit beauftragt hatte, sie zu finden und zu ihm zu führen? Er könnte sie mit einer Lüge überzeugt haben, dass er Hope nichts tun würde, wenn Chris ihn zu ihr führte. Sicher würde Chris sie keinem Feind verraten und ausliefern, aber ihr Partner war doch Jimis Bruder, da könnte selbst sie getäuscht werden und glauben, dass sie das richtige tat... vor allem wenn auch noch gutes Geld dabei war.
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Re: dimOuniak Start
"Sie hat wirklich nichts erzählt? Du musst ihr wirklich vertrauen" Jimi lächelte zu Hope "Es ist schön solche Freunde zu haben" Er musste wieder auf die Straße sehen, bemerkte aber sehr wohl ihren Blick auf sich. "aufgrund ihrer Arbeit" Er lachte "So kann man es natürlich auch nennen" Diese Aussage musste er umbedingt Sennar erzählen, es würde ihn so schön nerven. "Willst du die lange, oder die kurze Version von unserem kennenlernen?" Er sah kurz zu Hope und fing dann an "Mein Bruder hat spezielle Vorlieben im Bett und da hab ich ihn dann in einen Club dafür gebracht, dort hat er Chrystal kennengelernt, die wohl seine Vorlieben teilt. Dann hat er mich ab und zu gebeten sie abzuholen, weil er kein Auto hat, so haben wir uns dann angefreundet. Also ist sie strenggenommen die Freundin meines Bruders, darum kennen wir uns und eigentlich verstehen wir uns auch recht gut" Er lächelte zu Hope "Und sie muss mir wohl einigermaßen Vertrauen, wenn sie mich auf ein Date mit dir schickt, immerhin bist du eine ihrer engsten Freundinnen" Zumindest hatte Chrystal sie als solche beschrieben "Unsere Arbeit ist eigentlich recht unterschiedlich" Jimi schnaubte "Ich bin Yogalehrer in einem Studio hier in der Stadt, du kannst gerne mal vorbei kommen."
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