dimOuniak Start

Silas merkte sich alles was der Junge sagte, darin war er gut, er vergaß nie etwas, weswegen er auch immer Kopfschmerzen hatte. "Wir holen sie so schnell wir können" Dann nahm er das Handy entgegen und sah sich die Informationen an. Dann schnaubte er leise "Klingt nach einem netten Zeitgenossen" Er gab Alex das Handy, damit sie ihn sich ansehen konnte. Ihre Meinung war ihm wichtig. "Du wirst merken, wenn wir sie haben" Langsam ließ er Alex los und brachte den Jungen zur Tür. Sie verabschiedeten sich. Es gab nicht mehr zu besprechen. "Dann sind wir wohl bald einer mehr" Er lächelte zu Alex, ehe er sich von ihr verabschiedete und mit den Informationen zu seinen Brüdern fuhr. Nico war immer noch nicht hier und wo er war wusste auch keiner von ihnen. Dann mussten sie es wohl ohne ihn erledigen.

Jimi sah ihn misstrauisch an "Das ist ganz sicher eine Falle. Wir können nicht so einfach da reingehen"
"Ich gehe alleine rein" meinte Silas. "Ich kann den Feind am besten ausmachen und mich am unauffälligsten bewegen. Und ich habe den Weg im Kopf von dem Jungen gesehen. Einer von euch wartet draußen und der Rest... ihr könntet nach Russland fahren"
Nate hörte ihm zu und seufzte leise "Silas, wir sind kein Rettungstrupp, wir..."
Silas unterbrach ihn einfach "Ich weiß, darum geh ich alleine und ihr sucht den anderen. Ich schaff das" Er wusste, dass er das konnte. Er war dazu ganz sicher in der Lage
"Silas" Nate seufzte wieder und fuhr sich durch die Haare "Noch 3 weitere sagst du?..." Es war schwer zu entscheiden...
"Ihr habt einen knall auch nur eine Sekunde lang darüber nachzudenken diesem Kerl zu vertrauen" Jimi witterte die Falle förmlich.

Sennar hatte es sich auf dem weinroten Sofa gemütlich gemacht und Silas Bericht neugierig gelauscht. "Wenn es eine Falle gewesen wäre, hätte es unser Silas sicher in seinem Schädel gesehen. Schließlich wäre es wohl ein riesiges Geheimnis gewesen." Mit einem kleinen Dolch in der Hand, mit der er sich immer wieder in die Finger stach, stand er wieder auf, ging zu seinen Brüdern und blieb schließlich neben Silas stehen. "Du kannst auf mich zählen, Mann." Brüderlich legte er dem schwarzhaarigen die Hand auf die Schulter, während sein Blick zu Nate wanderte. "Wir haben keine Wahl, wenn wir die Kleine retten, bekommen wir 4 neue Partner auf dem Silbertablett präsentiert. Wir müssen das Risiko eingehen." Auch wenn es wahrscheinlicher war, dass es sich hier um eine Falle handelte, damit würden sie schon fertig werden. "Meine eigentliche Sorge ist, was deine süße zu dem sagen wird." Er konnte sich schwer vorstellen, dass Alex sich damit abfinden würde, dass Silas vorhatte, sich ins Risiko zu stürzen.

Silas sah ihn an "Kannst du jetzt Gedanken lesen?" Genau das war seine Sorge. Alex würde ihn das nie machen lassen "Ich sag es ihr nicht... und entschuldige mich nachher, sie soll sich keine Sorgen machen müssen... oder mitkommen und sich in Gefahr bringen, das möchte ich nicht" Er sah Sennar an "Dann gehen wir zwei?" Er sah zu Nate

Nate hatte den beiden zugehört und nickte leicht "Auch wenn es eine Falle ist...Wir können uns die 4 neuen nicht entgehen lassen." Er sah seine beiden Brüder an "Ich vertraue auf euch beide, ihr werdet die elfe retten und in einem Stück wieder kommen" Dann sah er zu Jimi und Leon "Ihr beide werdet den Informationen nachgehen und Angst in Russland finden. Ich hoffe das wird einfacher als Nico zu finden" Letzteres würde er jetzt alleine übernehmen. Manipulation und sein Bruder waren in diesem Punkt nicht brauchbar. Sie hatten klar gesagt, dass sie ihnen beim Kampf helfen würden, aber nicht dabei einen verlorenen Fremden zu suchen. Auch wenn vor allem Manipulation brauchbar wäre, er könnte Nico vermutlich am einfachsten dazu bringen zurückzukehren... auf Nate selbst würde er wohl nicht hören.

Jimi seufzte laut und lag seinen Arm um Leon "Warum kann er sich nicht in der Karibik verstecken?" Er sah seinen kleinen Bruder an und grinste dann "Aber es heißt ja russische Frauen seien besonders schön" Er wuschelte seinem Bruder durch die Haare und buchte dann einen Flug nach Moskau. Dort war Angst laut ihren Informationen zuletzt gesehen worden.

Das Flugzeug landete endlich in Moskau und sie konnten raus aus dieser Dose. Kaum hatte er Platz streckte er sich. "Erste-Klasse hin oder her, es ist einfach zu wenig..." Und schon wurde Jimi von einer umwerfenden Frau abgelenkt. "Wahnsinn..." murrmelte er und hätte Leon ihn nicht festgehalten wäre er dieser Frau nachgelaufen. Er räusperte sich. "Du hast recht, erst die Arbeit, dann das Vergnügen" Er richtete sich die Jacke und sah der Frau noch etwas nach, ehe er und sein kleiner Bruder ihr Gepäck holten und in ein Taxi stiegen. Dann waren sie in ihrem Hotel und die recherche fing an. Es dauerte. Sie suchten ihn nun schon fast einen Tag. Dann war da etwas... eine Spur, auch wenn es nur eine kleine war und sehr unwahrscheinlich "Ein russe auf den die Beschreibung passt, hat eine Schlägerei angefangen und ist im... mein Russisch ist nicht mehr so gut" Er führ sich durch die Haare "Ich denke in der Anstalt" Er sah zu Leon "Lust auf einen Ausflug zum Rand der Stadt?" Gesagt, getan. es war eine richtig lange Fahrt zu ihrem Ziel. "Es könnte ruhig ein... freundlicheres Gebäude sein" Sie gingen zum Eingang und alles wurde immer beklemmender. "Wow, das fühlt sich nach Angst an ich denke wir sind..." Und da wurden sie von lauten Schreien unterbrochen. Schreie voll mit Todesangst. Sie rannten los, beide bereit zum Kämpfen. Sie liefen in einen oberen Stock und sobald sie da waren überkam Jimi eine unbekannte Angst. Seine Augen wurden groß und er fiel zitternd zu Boden, unfähig sich zu bewegen. Er sah sich um und da stand einer, umgeben von Mitgliedern des Ordens, die gerade an ihrer Angst zu Grunde gingen. Der Mann in der Mitte lachte, es schien ihm zu gefallen was er sah. Seine Augen waren ganz rot und nun sah er zu ihnen. Jimis Angst wurde immer größer, als der Mann langsam zu ihnen kam. Das hatte er noch nie erlebt... und dann... plötzlich war die Angst vorbei, die Augen des Fremden waren wieder normal, er sah sie nun an... fast freundlich, sagte etwas auf russisch und verschwand in einem Zimmer. Jimi brauchte noch einige Sekunden ehe er sich aufrichten konnte. Sein Körper zitterte noch. "was zum...?"

Jimi sah nochmal zu Leon, er schien sich langsam wieder zu fangen. Schnell sprang er auf und lief dem neuen nach in dessen Zimmer. Er blieb stehen und sah hinein. Bett, Tisch und ein Sessel, fast wie im Gefängnis und am Bett lag... ein Junger Mann, vielleicht Mitte 20. An den Wänden Bilder von ihm und seiner Familie er war wirklich... jung. die Bilder zeigten sein Leben... er stand vor einem... einem Baby, einem sehr furchteinflösendem Baby. "Wie..." Er räusperte sich und packte sein russisch aus. "Ich bin wie du. Nicht verrückt, sondern mit besonderen Fähigkeiten" Er ging langsam näher zu ihm "Wir haben wie du, Dämonen in uns. Ich bin Gewalt und das..." Er deutete zu Leon "ist Lüge" Er sah wieder zu dem Jungen am Bett, der ihn nun auch ansah "und du bist?"

Dima musste lachen "Du hast so einen Akzent, ich versteh sich fast gar nicht" Er stand langsam auf, war selbst größer als Leon, aber etwas kleiner als Jimi. angst hatte er keine, sein Dämon hatte sich schnurrend zusammengerollt und schlief seelenruhig, immerhin hatte er gerade gut 10 Männer an ihrer Angst zugrunde gehen lassen, Angst war also glücklich, aber sobald er den neuen gegenüberstand, spitzte er neugieig die Ohren. Er witterte ihre Angst. Das machte ihn durchaus neuguerug, obwohl er satt war. Dima drehte seinen Kopf und sah zu Leon. Er grinste "Du hast amüsante Ängste" Nun ging er zu ihm und sah ihn sich an "Mit dir könnte ich so viel Spaß haben... aber ich bin leider satt. Du bist Interessanter, als er" Dima deutete zu Jimi, der seinen Mund auf und wieder zu machte, er wusste nicht was er sagen sollte. Dima schnüffelte richtig an Leon "Wie kann man nur so viel Angst vor der Wahrheit haben?" Er wendete sich ab und setzte sich auf sein Bett. er machte es sich gemütlich "Ich bin Dimitri Sokolow, für Freunde Dima. Also für dich" Er deutete auf Jimi "Dimitri, ich mag dich nicht, aber dich" er deutete zu Leon "Dich find ich süß" Er grinste ihn an "Und wenn du lieb bitte sagst, werden ich und Angst gerne mit euch mitkommen, Kätzchen" Dima hatte noch nie sonderlich darauf geachtet, ob die Person die ihm gefiel männlich, weiblich oder was auch immer war, hauptsache süß.

Leons Angst, dessen er sich nicht einmal bewusst war, hielt seine Gedanken fest im Griff. Diese Bilder würde er wohl nie wieder vergessen können. Dafür hatte sich alles viel zu real angefühlt... Als wären diese schrecklichen Befürchtungen tatsächlich bereits eingetroffen.
Leon kam erst wieder zu sich, als er Jimi auf russisch quatschen hörte. Ehrlich gesagt begannen ihm davon die Ohren zu bluten. Er legte Jimi eine Hand auf die Schulter und sah ihn grinsend an. "Lass es mich bloß nicht mal versuchen." Bevor Leon etwas zu dem Fremden sagen konnte, ergriff dieser bereits das Wort, anscheinend sogar tatsächlich an Leon gerichtet. Leon starrte diesen Kerl erst fassungslos an, mit großen Augen und war wie versteinert, als dieser auch noch näher kam und an ihm zu schnuppern begann. Doch seine Worte waren mehr das, was in ihm Wut aufkochen ließ. "Du riesen...!" schon holte Leon mit der geballten Faust aus, als der Drecksack sich einfach umdrehte und zu seinem Bett marschierte. Dieser Arsch konnte froh sein, dass Jimi Leon gerade noch aufhalten und vermeiden konnte, dass er eine aufs Maul bekam. Knurrend ließ der Blonde seine Hand wieder sinken und wandte Jimi nur einen kurzen Blick zu. "Als würde ich dich jemals nicht so nennen." Dass er ihn als süß bezeichnete, war Leon dann aber wohl so peinlich, dass er kurz seinen Ärger vergaß und sogar rot um die Nase wurde. "Ich bin ein Kätzchen du kleiner... gutriechender... Haufen... Blumen." Dass er ihn nicht mal richtig beleidigen konnte, ließ ihn laut und frustriert Knurren.

Jimi machte sich wirklich sorgen, dass Leon Dimitri gleich zerfleischen würde. Leon sollte man nicht unterschätzen, den Fehler hatten schon manche gemahct und... es hatte nie gut für die geendet. "Leon, bleib ruhig, wir brauchen ihn lebend, ok?" Er hielt ihn an einer schulter zurück und sah dann zu dem Russen. Dieser zeigte sich wenig beeindruckt. "Weißt du, was wir von dir wollen?"

Dima musste nun richtig laut lachen "Stinkender Haufen Scheiße... ich wurde noch nie so süß beschimpft, Raubkätzchen" Er verstand ihn ohne Probleme, er hörte die Lüge eigentlich nicht einmal. Das konnte daran liegen, dass er eigentlich nicht zuhörte. Sein Dämon übernahm das für ihn und dieser würde gerne einmal Lügen beschnüffeln. Er war... interessiert und zwar richtig. "Du hast einen sehr spannenden Dämon, schwerer zu lesen als seiner" Er deutete auf Jimi, zu dem er jetzt auch sah "Ich nehme an, es geht um Pandora, oder irre ich mich?" Dann sah er wieder zu Leon "Du hast übrigens einen süßen Akzent" und wieder zu Jimi "Oder ich soll noch mehr von denen Platt machen"

"Pan... Pandora?" Was redete er da. Jimi sah fragend zu Leon, verstand er, was damit gemeind war.

Dieser Typ sollte ihrer Bruderschaft beitreten? Wenn der so weiter machte, musste Leon ihn früher oder später zerfleischen. //Raubkätzchen. Dir zeig ich Raubkätzchen!// dachte Leon sich zähneknirschend. Das klang schon fast so als würde der Kerl mit ihm flirten wollen! Wenigstens hatte er seine Beleidigung verstanden. Während Leon innerlich gerade einfach nur kocht, suhlt Lügen sich gerade schnurrend hin und her, wegen diesem Kompliment. Schnurrte Leon den Kopf voll, und wollte noch mehr hören. Doch als der bekannte Name viel verstummte sogar sein Dämon.
Leon brauchte einen Moment, bevor er sprechen konnte. "Warum weißt du nicht davon? Woher?..." Erst jetzt bemerkte er Jimis fragenden Blick. "sie ist die Diebin der Büchse, die alles Schöne und Gute aller Welten in sich trägt und festhalten kann..." Wieder ging sein Blick misstrauisch zu dem Russen. "Also, wer hat dir nicht davon erzählt?"

Jimi blinzelte wieder "Ist das nicht nur eine Legende? Ich meine... das ist doch sehr weit hergeholt" Er sah zu Dimitri "Diese Büchse wäre..."

"Sehr gefährlich" Dima lachte. "Aber sie ist echt, Angst erinnert sich an die schöne Zeit mit ihr, nachdem sie alles freigelassen hat... was für ein Fest. eine Schande, dass seine erste Wirtin gestorben ist, es war lustig mit ihr" Er legte sich nun gemütlich hin "Es war dumm von den Göttern, Angst die Büchse zu geben und zu erwarten, er würde sie nicht öffnen" Er sah wieder zu Leon "Na, was ist, legst du dich zu mir? Hier ist noch viel Platz"

"Dafür ist jetzt keine Zeit" Jimi hielt Leon zurück, bevor er Angst kastrieren konnte "Leon, jetzt bitte ihn endlich mit uns zu kommen, damit er der Bruderschaft seine Geschichte erzählen kann" Er sah ihn an, neigte sich dann näher zu ihm "zuhause halte ich ihn dir vom Leib, wenn du das möchtest, versprochen"

Leon sah Jimi knurrend an. Musste er diesem Typen wirklich geben, was er will?! Widerwillig musste er Jimi zustimmen... weshalb er wieder zu dem Spinner sah und durch zusammengebissene Zähne zischte: "bitte komm bloß nicht mit uns. Wir haben keine weitere Hilfe nötig. Erstrecht nicht von dir, der vielleicht nicht mal weiß wo die Büchse ist." Welche Erniedrigung... Murrend sah Leon zur Seite, das selbstgefällige Grinsen wäre zu viel für ihn gewesen. Dann könnte nicht mal mehr Jimi ihn aufhalten. "Können wir jetzt bitte hierbleiben? Ich fühle mich ja ach so wohl hier." der Blonde ließ noch einmal seinen Blick über seine Umgebung schweifen. Ja, der Ort hier machte sicher jeden irre im Kopf. Früher oder später.

Dima stand auf, nahm sich seinen Rucksack und seine Gitarre "Gut, dann gehen wir" Er ging einfach an ihnen vorbei, nicht aber ohne Leon dabei in den Hintern zu kneifen. Dieser Kniff war nur aus einem Grund: er wollte ihn ärgern.
Es dauerte nicht lange, bis sie wieder Zuhause waren und Dimitri war überraschend ruhig gewesen, er hatte kein einziges mal versucht an Leons hintern zu kommen. Kaum waren sie wieder bei sich Zuhause, erzählte Dima ihnen alles was er wusste, inklusive einer Zeichnung von der Büchse "Aber wo sie jetzt ist, kann ich nicht sagen. Hab sie das letzte mal in Konstantinopel gesehen, damals unter Kaiser Justinian, er hat sie seiner Frau geschenkt... sie kann also überall da sein, wo Byzanz handelsverbindungen hin hatte und das ist... soziemlich die ganze, Altewelt" Er sah in die Runde "Also... braucht ihr jemanden, der sie aufspüren kann, egal wo sie ist"

Nathan musste nur kurz nachdenken und sah dann zu Sennar "Denkst du, sie könnte es?" Natürlich hatten sie nachforschungen über jeden angestellt, der mit ihnen näher zu tun hatte. Es wäre unvorsichtig gewesen es nicht zu tun. "Wir müssen die Büchse vor dem Orden finden und wir sind im Vorteil... immerhin haben wir mehr oder weniger Pandora bei uns" Er sah in die Runde, ob es noch andere vorschläge geben würde.

Leon ballte seine Hände zu Fäusten. Der Typ hatte es eindeutig auf ihn abgesehen. Auf welche Weise war ihm aber noch nicht klar. Kaum waren sie in ihrem Heim angekommen, rief Nathan auch schon alle für eine Besprechung zusammen. Dass sogar die beiden neuen mit von der Partie waren, überraschte Leon. Er persönlich traute beiden immer noch nicht über den Weg. Beide von ihnen wanderten auf einem schmalen Grat und tanzten auf der Grenze, von ihren Dämonen verschlungen zu werden. Leon konnte es fühlen. Alle konnten das.

Sennar gefiel Nathans Idee überhaupt nicht. Es war schlimm genug, dass Chris mit ihm zusammen war, und so schon in die Ganze verwickelt war, aber sie noch weißter hineinzuziehen wollte er so gut er konnte vermeiden. "Es muss einen anderen Weg geben, diese Büchse zu finden. Irgendwelche Aufzeich-..." Da unterbrach Leon ihn schon. "Dafür haben wir ja genügend Zeit. Wir haben keinen Stress, der Orden wird die Büchse niemals vor uns finden."
Mit wutverzehrter Miene drehte Sennar sich zu Leon. "Wenn ich deine Meinung hören will, werde ich danach fragen, Kleiner." Bei diesen Worten fingen Leons Augen an, rot zu glühen. "Reiz mich, na los."

Dima mischte sich jetzt einfach ein "Es gibt nichts, ich suche sie schon... lange. Wenn ihr einen guten Spürhund habe, zögert nicht, sondern setzt ihn ein. Wenn jemand die Büchse hat, der nicht damit umgehen kann, dann wird die Welt, wie wir sie kennen, aufhören zu existieren" Nun wanderte sein Blick weiter und blieb bei einem der Anwesenden hängen: Promiskuität. Er grinste ihn an "Du bist auch Interessant" Er lies seinen Dämon nun an dem den anderen schnüffeln. Nicht so spannend wie Lügen, aber trotzdem einladent.

Nathan nickte nur leicht "Leon und Dimitri haben recht. Ruf sie an und biete ihr den Job an"
"Ein Anruf ist nicht nötig" Chris lehnte in der Tür, nur in einem Bademantel von Sennar gewickelt, der ihr um einiges zu groß war. Trotzdem schaffte sie es darin unglaublich auszusehen. eines ihrer Talente. "Ihr redet so laut, da kann ja keiner schlafen" Sie sah in die Runde, dann zu Sennar "Kann es sein, dass ihr immer mehr werdet?"

Paris blinzelte den Typen mit dem russischen Akzent irritiert an. "Interessant? Inwiefern?" Die Anmache konnte er förmlich riechen. Da konnte man seinem Dämon wirklich nichts vormachen. Dass er aber so aus heiterem Himmel angemacht wurde, überraschte ihn dann doch.
Auch Leon hörte natürlich Dimas Aussage und ärgerte sich gerade in Grund und Boden. Lügen scharrte in seinem Kopf und fauchte wie eine Furie. Etwas, das den Blonden natürlich zusätzlich reizte, und Dima einen richtig angefressenen Blick zuwerfen ließ. Mit roten Augen und nun auch den Umrissen von Lügen unter Leons Haut. Wieder einmal half ihm Jimi wieder zurück auf den Boden und nach einigen Augenblinzeln verschwanden zum Glück auch die Grimasse und seine roten Augen. Leon sah seinen Freund dankbar an. Er brauchte sicher nur Schlaf. Er war nur gereizt wegen dem schlafmangel und dem Jetlag, ganz sicher.

Gerade als Sennar seine Einwände ansprechen wollte, funkte ihm sein Mädchen aus heiterem Himmel dazwischen. "Chris, was..." Er legte besitzergreifend einen Arm um ihre Taille und zog sie dicht an sich. Dass Paris versucht hatte, sie anzumachen, hatte Sennar wirklich gereicht. "Tut mir leid." Entschuldigend küsste er ihren Kopf und behielt sie dicht bei sich. "Ist doch etwas Gutes. So werden wir den Orden vielleicht endgültig auslöschen."

Dima grinste ihn einfach nur an "Das weißt du doch" Er legte seinen Kopf schief und beobachtete dann, wie Jimi Leon beruhigen musste. Daraus schloss er, dass er bei dem Blonden auch Chancen hatte. Was für ein Paradies das hier war. Und als dann noch die Frau auftauchte... da hätte von seinem Standpunkt aus auch gleich eine Orgiee losgehen können. Aber der Typ neben ihm machte gleich klar, dass er keinen anderen in ihrer Nähe dulden würde. Was für ein Pech. Langsam spürte er, wie Angst wieder aufwachte. Er hatte während des Fluges einigen Angst gemacht, aber das reichte nicht lange vor. Er musste jetzt wieder jemandem Angst machen. Oder zumindest bald, denn sein dämon war gerade dabei, sein Körbchen zu verlassen. Also grinste er "Oh nein, glaub mir, nicht der Orden wird sterben. Ich kenne diese Büchse, besser als jeder andere. Sie wird nicht dem Orden etwas tun, sondern denen, die versuchen ihn aufzuhalten." Sein Dämon fing gleich an zu seinen Worten Stimmung zu machen, und das merkte man in den Gesichtern der anwesenden "Es wird ein grauehaftes gemetzel werden und am Ende... da wird nur noch der Orden stehen und wir... wir werden eingesperrt in der Büchse für immer dahin Vegitieren"

"Was für eine Büchse?" Chris lehnte an Sennar und fühlte deutlich Angst in ihr wachsen. Mit wenigen Worten hatte Dima sie auf den aktuellen Stand gebracht und zeigte ihr das Bild. Chris nahm es an sich und betrachtete die Büchse genau "Schwer zu finden solche Gegenstände, aber nicht unmöglich" Jetzt war die Geschäftsfrau in Chris erwacht. sie lächelte "Aber es wird ganz sicher nicht billig für euch"

Sennar legte seinen Arm fester um Chris, als er spürte, dass sie langsam unruhig wurde. Dieser Dima war ja ein richtiger Sonnenschein. So voller Zuversicht. "Du verstehst es ja richtig zu motivieren, du kleiner Pisser, was?", knurrte er ihn an. Sennar war kein Idiot, er wusste, dass ihre Karten wirklich schlecht standen, aber es auch noch auf die Nase gebunden zu bekommen, darauf konnte er wirklich verzichten. Vor allem wenn sein Herz das alles mithören musste. Doch Chris scheint sich von dieser Ansprache echt nicht beeindrucken zu lassen. Autsch, ein wenig Sorge oder Widerspruch von ihr hätten Sennar schon sehr gefallen. Kaum war das Wort "Büchse" gefallen, war für sie wohl alles vergessen, denn schon setzte sie ihre kaufmännische Art auf. Zugegeben, wäre sie jetzt noch in Unterwäsche (sie müsste nicht mal reizvoll sein) hätte Sennar sie wohl auf der Stelle nehmen müssen.

"Sag uns den Preis, du bekommst keinen einzelnen Cent von uns. Vorausgesetzt du kannst diese Büchse wirklich nicht finden." Leon sah sie hoffnungsvoll an. Es wäre wirklich schön, endlich mal ein wenig Glück zu haben. Aber wenn man sich Sennar so ansah, war der nicht gerade begeistert von der Idee, Chris in die böse weite Welt zu schicken. "Wenn der Orden mitbekommt, dass du danach suchst, werden sie dich ins Visier nehmen. Glaub bloß nicht, ich nehme das einfach so hin. Das hier ist unser Kampf und mir wird im Traum nicht einfallen, dich da rein zu ziehen, Chris."

Chris sah zu Leon ung grinste ihn an "Glaub mir, ich finde alles, die Büchse eingeschlossen" Sie legte den Zettel weg und sah zu Sennar hoch "Hm, da wir in einer Beziehung stehen und du dir die ganze Zeit Sorgen machen wirst und ich das hören werde..." Nun sagte sie den Preis und der hatte es in sich, dann sah sie wieder zu Sennar, ihr Blick wurde sanft und er bekam einen Kuss von ihr "Ich weiß... ich dich auch" Dann wanderte ihr Blick wieder in die Runde "Ich werde sicher nicht zulassen, dass dieser Haufen etwas in die Finger bekommt, das mir ihn wegnimmt, also... werde ich gleich anfangen zu suchen"

Jimi war mal wieder überrascht von Sennars Freundin. Sie war Auf der einen Seite so sanft und auf der anderen eine knallharte Geschäftsfrau. Er lachte "Zahlung bei lieferung versteht sich" Er sah seinen Bruder an "Ist sie im Bett auch so der Boss?"

Dima beobachtete die Beiden und Schnaubte "Irgendwie süß, dass eure größte Angst dasselbe ist." Er kannte die Anngst von jedem hier, außer Samuel. Bei dem war zu viel los, da brauchte er mehr Zeit und bei Paris... da dachte er an etwas anderes, als seine Größte Angst. Die von Jimi war langweilig. Er neigte sich nun wieder zu Leon, eigentlich zu Lügen. Denn die jetztigen Worte waren nicht von Dima an Leon, sondern von Angst an Lügen, daher auch in einer anderen Sprache "An dich kommt keiner hier ran" Dann setzt er sich um. Er wollte weiter mit Paris flirten und am liebsten die Nacht mit ihm verbringen. Er wollte es endlich mal wieder treiben.

Seufzend fuhr sich Sennar durch sein Haar. Konnte Chris denn nicht einmal auf ihn hören? Diese Tatsache frustrierte Sennar genug, sodass er sich nicht mal über Jimis Frage ärgern konnte und einfach nur seufzend antwortete: "Das wird für dich auf ewig ein Geheimnis bleiben, Bruder." Er nahm ihre Hand und zwang sie, ihn anzusehen. "Ich werde dich nicht allein losziehen lassen. Also entweder ich komme mit, oder die Sache ist durch." Er kannte sein Mädchen gut genug, um zu wissen, dass sie sich niemals damit abfinden wird, aber Sennar würde ganz einfach auch nicht nachgeben. Das Risiko sie zu verlieren, war viel zu groß.

Leon blieb regungslos stehen, als er die Worte hörte, sein Blick ging zu Dima ohne seinen Kopf zu bewegen, und Lügen machte klar, dass ihn die Botschaft erreicht hatte. Denn Leons Augen begannen wieder rot zu glühen und ein schiefes Grinsen zierte seine Lippen, während er beobachtete, wie Dima es nun bei Promiskuität versuchte.

Paris Dämon kannte sich auf dem Gebiet viel zu gut aus, um nicht zu bemerken, was der neue, russische Kerl vorhatte. Unbeeindruckt ging sein Blick zu ihm. Ein Pech für Paris, dass sofort sein Lockduft aktiviert wurde und alles anzog, wie das Licht die Motten. Promiskuität wälzte sich in seiner Vorstellung bereits schnurrend in den Laken und lockte Angst unmissverständlich zu sich.

"Jaja, Schatz" Chris zog sein Gesicht zu sich und gab ihm einen Kuss "Ich fang morgen mit dem suchen an, jetzt geh ich erstmal schlafen" Und mit diesen Worten verschwand sie wieder aus der Küche. Sie war nicht in alle Geheimnisse von Sennar eingeweit und er nicht in alle von ihr. Sie wusste eigentlich nur, dass er ärger mit einer anderen Gruppe hatte und die Büchse dafür brauchte. Was sie durch Alex wusste, hatte sie ihm nicht gesagt, er sollte es ihr erzählen, wenn er soweit war. Jetzt rollte sie sich ersmal zusammen und würde noch die restliche Nacht schlafen.

Jimi stubste Leon an "Ich denke, du solltest dich auch hinlegen, wir hatten anstrengende Tage" Dann sah er in die Runde "Leon und ich ziehn uns auch zurück, wir sehn uns morgen" Er ging nun mit seinem Bruder hoch "Wenn er dich zu sehr nervt, dann reiß ich ihm den Arsch auf, ok?" Er lächelte ihn an

"Du brauchst den Lockduft nicht, ich finde dich auch so spannend..." Dima sprach nur leise mit ihm, es ging die anderen nichts an. Und da fühlte er es. Er sah zu Nathan und grinste einen Moment. So eine schöne Angst. Er würde sie später sicher noch benutzen. Nun wendete er seinen Blick wieder Paris zu "Was sagst du?"

Sennar gab Chris einen liebevollen Kuss, bevor er sie los ließ. "Ich komme gleich nach." Still sah er ihr nach, das würde wohl noch streit geben, aber dafür liebte er sie wohl auch. Sie war nun mal eine starke, unabhängige Frau, die kein Geheimnis daraus machte, was sie wollte. Besser hätte es ihn nicht treffen können.
Nachdem auch Jimi und Leon die Besprechung verlassen hatten, fragte Sennar nun, was ihm schon länger auf der Zunge brandte. "Nathan, was ist mit Silas und Niko? Irgendetwas neues? Gerade jetzt sollten wir uns nicht trennen..."

Leon ging mit Jimi die Treppen hoch und lächelte ihn dabei nun eher müde als frustriert an. "Mich ärgert es wohl eher, dass lügen so einen Hass auf Angst hat. Das ist sicher nicht das einzige, dass mich nervt. Am liebsten würden sich die beiden im Bett die Köpfe einschlagen." erklärte Leon gähnend und wollte wirklich nur noch ins Bett, weshalb er Jimi kurz und knapp eine Gute Nacht wünschte, als er vor seiner Zimmertür angekommen war.

"in diesem Fall soll der Duft wohl eher seine freudige Erwartungen beschreiben." Paris fixierte Dima mit seinem Blick, während er sein Glas Cola austrank. "Wenn du denkst, du kannst mit mir mithalten, dann lass mal sehen."

"Niko..." Nathan seufzte "Immer noch keine Spur von ihm. Er will wohl nicht zu uns zurück kommen. Silas meinte er würde wieder kommen, wenn Alex mit ihm kommen könnte, aber ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist... es könnte gefährlich sein... Also ist es besser sie bleiben weg und Silas kommt, wenn er gebraucht wird... vor allem ist die kleine Elfe jetzt bei ihnen." Er fuhr sich durch die Haare "Aber... es gibt eine kleine Spur, Niko könnte in der Nähe des Campus sein"

"Ich habe ein Zimmer hier, es sei den du stehst auf Publikum, dann geht es gleich hier auf der Stelle" Dima neigte sich mehr zu Paris. Er wollte ihn. Und nach ihm würde er sich Lügen holen. Er hatte viel zu tun in nächster Zeit

Nun sah Samuel zu Nathan "Soll ich diesen Niko suchen? Er kennt mich nicht und würde vielleicht nicht untertauchen"

Sennar verstand nicht ganz was Nathan sagte. "Wie meinst du das, es wäre gefährlich? Hier bei uns ist doch der Sicherste Platz überhaupt. Niemand könnte hier unseren Frauen was antun. Oder... meinst du, dass die Gefahr von Alex ausgeht?" Eine weitere Möglichkeit wäre, dass Nathan die Neuankömmlinge als Gefahr sehen könnte, doch das wollte er vor 100% der Betroffenen nicht ansprechen, sonst wären sie vermutlich gleich abgehauen.
Einer von ihnen forderte Sennars Aufmerksamkeit, als dieser meinte, nach Niko suchen zu können. "Das wäre eine Möglichkeit. Doch wie gut liegt dir unauffälliges Verhalten?" fragte er Samuel mit hochgezogener Augenbraue.

Paris schnaubte belustigt. Der Kerl glaubte wirklich mit Promiskuität mithalten zu können. Bis jetzt hatte er jede und jeden bis zur Hirnlosigkeit gevögelt. Mit Angst wird das wohl kaum anders laufen, doch allein seine Herausforderung war es Wert, mit ihm ins Bett zu steigen. Und wenn er ehrlich war, schnurrte sein Dämon jetzt schon wie ein Kätzchen auf die Aussicht nach Sex heute Nacht. Warum ihm also die Freude nehmen. Also stand Paris auf, strich Angst einlandend über sein Kinn und zwang ihn damit aufzustehen. "Lieber in deinem Zimmer, du willst dich doch nicht vor allen hier blamieren oder?" grinste nun sein Dämon herausfordernd unter Paris Gesicht hervor, während seine Augen rot glühten.

Nathan schaute ihn an "Hier ist alles, nur kein sicherer Platz für unsere Lieben..." Er fuhr sich durch die Haare "Wenn der Orden uns hier findet, dann werden sie das Haus sicher sprengen, egal wer darin ist" Er hatte selbst schon seine Familie verloren und würde nicht zulassen, dass es seinen Brüdern auch so ging. Naja, es war zumindest zum Schein seine Familie gewesen, aber er hatte sie geliebt. Nun sah auch Nate zu Sam "Wenn du es schaffst ihn im Auge zu behalten wäre das eine erleichterung für uns alle" die Beiden anderen, die sich gerade gegenseitig anmachten ignorierte er einfach mal. Jeder sollte etwas Spaß haben und wenn sie sich amüsiert hatten, wären sie auch sicher wieder mehr bei der Arbeit.

Dima grinste. Er mochte diesen Dämon. Er stand nun vor ihm und lachte dann "Vielleicht kann ich dich ja überraschen" Dima küsste nur kurz die Finger des anderen, wären Angst an sich vermutlich schon nackt war und wartete. er deutete Paris ihm zu folgen und führte ihn die Treppe hinauf. Das würde eine aufregende Nacht werden.

Sam lachte nur "Ich bin immer unaufällig, wäre ich sonst noch auf freiem Fuß?" Er hatte so viele Banken ausgeraubt, er konnte sie gar nicht mehr zählen. "Ich besorg mir eine Wohnung am Campus und dann sehen wir weiter" Er sah seinem Bruder nach, als dieser verschwand und lachte wieder "Ich hoffe ihr habt gute Kopfhörer, er ist nämlich sehr laut und ich bin froh, dass er es heute nicht bei uns treibt" Schadenfreude mochte er am liebsten.

Sennar wusste wirklich nicht, was er von diesem Samuel halten sollte... Paris wollte zwar beinahe alles bespringen, doch mit ihm zu sprechen viel Sennar leichter als mit Samuel. "Vielleicht schaffst du es auch, ihn vor Dummheiten zu bewahren." Wobei Samuel ja selbst für Dummheiten steht, so wie Sennar das sah. Er seufzte leise, damit wollte er sich jetzt nicht befassen, sein Mädchen lag in seinem Bett und er wollte sich eigentlich nur noch dazugesellen. Also legte er Nathan die Hand auf die Schulter und sah ihn an. "Lass Samuel den Job machen, mal sehen, wie er sich schlägt. Ich muss jetzt ins Bett. Bis morgen Früh." Und damit verließ letztendlich auch Sennar die Besprechung. Aber vorher warf er Samuel einen grimmigen Blick für sein Kommentar zu. Wenns zu laut wird, jage ich einfach Leon zu ihnen. Dann ist die Stimmung ganz sicher dahin."

Jetzt lachte Samuel richtig laut "Oh bitte, tu das und sag mir dann, wie es ausgegangen ist" Das würde dann einen Dreier geben, so viel wusste Sam. Er sah zu Nate und nickte "Dann überlass das mir, ich bring ihn schon zu Vernunft" Damit ging Sam nach Hause. Es würde die erste ruhige Nacht seit langem werden, ob er ohne Sex-Geräusche im Nebenzimmer überhaupt noch schlafen konnte? Er würde es jetzt herausfinden.

Alles war ruhig geworden. Nun Nate war noch in der Küche. Er sah auf seine Uhr. Eigentlich müsste es noch gehen... Er schnappte sich seinen Autoschlüssel und führ dann zum Stadtrand. Hier war eine Bar wo jeder genau das fand, worauf er stand. Auch Nate war hier fündig geworden. Er ging zur Bar und bestellte sich einen Wein, ehe er sich in die hinteren Reihen zurückzog. Er sah gut genug, auch von hier aus. Er musste auch nicht lange warten, bis die Show begann. Die einzige Freude, die er jetzt noch hatte. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Dies waren die schönsten Stunden.