Z-World: Beginn
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Re: Z-World: Beginn
Shane sah die Einzelkämpferin ruhig an „Er ist unser Freund und gehört zur Gruppe… und sein wir ehrlich, jeder von uns hat Dinge gemacht auf die er nicht stolz ist“ Langsam ließ er sie los, sie würde wohl nicht schießen, zumindest noch nicht, George hatte es ihr ja angeboten und bei der Vorgeschichte würde es ihn nicht wundern, wenn sie es noch tun würde. Mit dem nächsten das sie von sich gab, hatte sie Recht, sie sollten weg von hier und zwar so schnell wie möglich. Und weil sie alle keine Ahnung hatten wo sie hier waren, folgten sie ihr in das Haus. Er selbst war neben Selene, auch wenn er nicht der Anführer ihrer Gruppe war. Er würde Snow zwar gerne helfen, den alten Mann zu stützen, aber das wollte sie nicht. Ein stures Ding, er schnaubte leise und musste lächeln. Er kannte diese Gruppe hier erst so kurz und trotzdem war sie ihm mehr Familie als seine es je war.
George ging bei Phine und hielt ihre Hand, dann neigte er sich langsam zu ihr „Ich werde nie wieder von deiner Seite weichen… versprochen“ Seine Stimme war wirklich sanft. Zwar hatte er volles Verständnis für Sie, aber er wollte nichts lieber als bei Phine sein, bei seiner Phine, er liebte sie schon so lange und jetzt wusste sie es endlich, vielleicht konnte er jetzt endlich mit ihr zusammen sein. Er legte nun seinen Arm um sie. Er war ihr verfallen, voll und ganz. Nun saßen sie zusammen Phine und er ganz eng, damit nichts zwischen sie konnte, er lächelte sanft, richtig verliebt.
Snow hielt Dorian ganz fest, sie machte sich immer noch Sorgen um ihn und jetzt das klettern… er sollte sich nicht noch mehr verletzen, sie selbst war da nebensächlich, auch wenn sie wirklich fertig war und sobald sie saß kuschelte sie sich fest an ihn „Geht es dir gut?...“ Sie sah zu ihm hoch, sie saßen etwas abseits, damit er ruhe bekam.
George ging bei Phine und hielt ihre Hand, dann neigte er sich langsam zu ihr „Ich werde nie wieder von deiner Seite weichen… versprochen“ Seine Stimme war wirklich sanft. Zwar hatte er volles Verständnis für Sie, aber er wollte nichts lieber als bei Phine sein, bei seiner Phine, er liebte sie schon so lange und jetzt wusste sie es endlich, vielleicht konnte er jetzt endlich mit ihr zusammen sein. Er legte nun seinen Arm um sie. Er war ihr verfallen, voll und ganz. Nun saßen sie zusammen Phine und er ganz eng, damit nichts zwischen sie konnte, er lächelte sanft, richtig verliebt.
Snow hielt Dorian ganz fest, sie machte sich immer noch Sorgen um ihn und jetzt das klettern… er sollte sich nicht noch mehr verletzen, sie selbst war da nebensächlich, auch wenn sie wirklich fertig war und sobald sie saß kuschelte sie sich fest an ihn „Geht es dir gut?...“ Sie sah zu ihm hoch, sie saßen etwas abseits, damit er ruhe bekam.
Re: Z-World: Beginn
Es war einige Zeit vergangen und sie hatten sich bewegt, meistens unbemerkt, aber manchmal hatten sie auch fliehen müssen. Nun waren sie in einem Labor, es war klein und nicht gut ausgebaut, aber es sollte reichen, dachte George sich. Er lächelte zu Phine, sie war eigentlich immer bei ihm, auch wenn das was er tat wirklich langweilig für sie sein musste. Selene hatte beschlossen ihn vorerst nicht zu töten und sie hatte ihm sogar etwas von ihrem Blut gegeben, für das Gegenmittel und er hatte ihr wie immer zum Geburtstag eine Blume gegeben, was Phine nicht mochte, aber es musste sein. Er war nie ein Monster gewesen, er war eben einfach Wissenschaftler und hatte seine Arbeit nie hinterfragt. Er setzte sich zu Phine und reichte ihr einen Tee "Du solltest dich schlafen legen... es ist wirklich schon spät" Er hatte Angst, dass es ihr wieder schlechter ging, die Mädchen waren zwar wieder Fit, aber er machte sich trotzdem Sorgen "Das hier dauert noch und es ist doch nur Langweilig" Er legte seinen Arm um sie und lächelte, Gott, er liebte sie einfach... so sehr
Shane und Selene waren draußen unterwegs, sie sicherten die Umgebung und suchten Nahrung und anderes Zeug, was nützlich wäre. Aber nun blieb er stehen und sah sie an "Wir sind alleine hier" Er stellte den Sack ab und gab ihr seine Waffe "Und ich muss dir etwas sagen, damit du den armen George nicht weiter mit deinen Blicken tötest" Er grinste sie an, er mochte diesen Blick von ihr, er war so... Feurig. Aber er malte sich bei der Dame keine großen Chancen aus, für sie musste er ja noch ein Kind sein, trotzdem flirtete er oft mit ihr, immer wenn ihm danach war oder es so aussah, als würde sie in finsteren Gedanken versinken und darum wollte er ihr einfach die Wahrheit sagen, damit alles geklärt war. Geheimnisse konnten hier sehr Gefährlich sein. "Du und ich, wir... wir haben die selbe Krankheit, der hatten, ich weiß ja nicht ob du sie noch hast" Er kratzte sich am Hinterkopf, auch er hatte George Blut gegeben, keine Ahnung wofür er es brauchte "Und das ist der Grund für die studie, meine Eltern haben sie ins rollen gebracht, damit ich nicht daran sterbe, sie haben auch das Geld dafür locker gemacht" Er war nun ganz ernst "George war nur ein Spielschein, ich war der Auslöser, also wenn du jemanden hassen willst, dann mich, es macht es für alle einfacher" Darum die Waffe, sie konnte es gleich klären und er würde sie nicht stoppen.
Snow war eng an Dorian gekuschelt, sie tat es immer wenn er schlief, sie konnte nicht anders, er war so süß... aber jetzt war sie dran im Bad, also löste sie sich von ihm und stand auf, sie gab noch extra acht, dass sie ihn nicht weckte und dann ging sie zum Bad. Dabei musste sie ihre Hose fest halten, sie nahm viel zu schnell ab, was auch daran liegen könnte, dass sie immer noch so viel Sport machte wie früher, es war normalität für sie. Sie stand nun im Bad und stellte das Wasser an, es dauerte etwas, bis man sich damit Waschen konnte, noch war es rostig. Sie zog sich langsam aus und sah sich im Spiegel an, ja, die Wunden waren verheilt und die Narben wurden langsam heller, also waren sie bald weg. Sie lächelte, das war gut, aber vielleicht sollte sie den Sport doch lassen... sie fuhr sich ihre Körperkonturen nach. Ob sie ihm so gefiel? Sie fand sich jetzt nicht hässlich, aber wer wusste schon was er mochte. Sie band sich ihre Haare hoch. Etwas maskulin sah sie schon aus und sie hatte einige neue Wunden an den Händen, Selene brachte ihr das schießen bei und n eue techniken im Kampf. Sie mochte sie, sie war ein wirklich gutes Vorbild und irgendwie bewunderte Snow sie auch
Shane und Selene waren draußen unterwegs, sie sicherten die Umgebung und suchten Nahrung und anderes Zeug, was nützlich wäre. Aber nun blieb er stehen und sah sie an "Wir sind alleine hier" Er stellte den Sack ab und gab ihr seine Waffe "Und ich muss dir etwas sagen, damit du den armen George nicht weiter mit deinen Blicken tötest" Er grinste sie an, er mochte diesen Blick von ihr, er war so... Feurig. Aber er malte sich bei der Dame keine großen Chancen aus, für sie musste er ja noch ein Kind sein, trotzdem flirtete er oft mit ihr, immer wenn ihm danach war oder es so aussah, als würde sie in finsteren Gedanken versinken und darum wollte er ihr einfach die Wahrheit sagen, damit alles geklärt war. Geheimnisse konnten hier sehr Gefährlich sein. "Du und ich, wir... wir haben die selbe Krankheit, der hatten, ich weiß ja nicht ob du sie noch hast" Er kratzte sich am Hinterkopf, auch er hatte George Blut gegeben, keine Ahnung wofür er es brauchte "Und das ist der Grund für die studie, meine Eltern haben sie ins rollen gebracht, damit ich nicht daran sterbe, sie haben auch das Geld dafür locker gemacht" Er war nun ganz ernst "George war nur ein Spielschein, ich war der Auslöser, also wenn du jemanden hassen willst, dann mich, es macht es für alle einfacher" Darum die Waffe, sie konnte es gleich klären und er würde sie nicht stoppen.
Snow war eng an Dorian gekuschelt, sie tat es immer wenn er schlief, sie konnte nicht anders, er war so süß... aber jetzt war sie dran im Bad, also löste sie sich von ihm und stand auf, sie gab noch extra acht, dass sie ihn nicht weckte und dann ging sie zum Bad. Dabei musste sie ihre Hose fest halten, sie nahm viel zu schnell ab, was auch daran liegen könnte, dass sie immer noch so viel Sport machte wie früher, es war normalität für sie. Sie stand nun im Bad und stellte das Wasser an, es dauerte etwas, bis man sich damit Waschen konnte, noch war es rostig. Sie zog sich langsam aus und sah sich im Spiegel an, ja, die Wunden waren verheilt und die Narben wurden langsam heller, also waren sie bald weg. Sie lächelte, das war gut, aber vielleicht sollte sie den Sport doch lassen... sie fuhr sich ihre Körperkonturen nach. Ob sie ihm so gefiel? Sie fand sich jetzt nicht hässlich, aber wer wusste schon was er mochte. Sie band sich ihre Haare hoch. Etwas maskulin sah sie schon aus und sie hatte einige neue Wunden an den Händen, Selene brachte ihr das schießen bei und n eue techniken im Kampf. Sie mochte sie, sie war ein wirklich gutes Vorbild und irgendwie bewunderte Snow sie auch
Re: Z-World: Beginn
Meistens saß Phine stumm auf einem der leeren Tische und sah George bei seinem Tun zu. Doch eigentlich bekam sie kaum etwas davon mit, was er da zusammen mischte. Ihre Gedanken waren weit weg… Sie dachte an ihre Familie… jeden Tag und hoffte, nein betete, dass es ihren Eltern gut ging. Dass sie fliehen konnten, bevor hier alles eskaliert war. Dass sie nicht nach ihr suchten… und sich somit nicht in Gefahr begaben. Je mehr sie in ihren Gedanken zu ertrinken drohte, umso betrübter wurde ihr Blick. Traurigkeit zeichnete sich in ihren sonst hellen Augen ab. Sie sah auf ihre Hände, die sich mit ihrem Rocksaum abzulenken versuchten. Dann wanderte ihr Blick zu eins der kleinen Fenster des Labors. Zwar wusste sie, dass sie unterirdisch waren, und diese Fenster… unecht waren, aber es ließ sie glauben, dass draußen die Sonne schien und die Straßen nicht der einer Geisterstadt glich. Wieder schweiften ihre Gedanken ab. Wie spät es wohl war… Die große runde Uhr über der Tür sagte nichts über die Tageszeit aus. Es konnte 3 Uhr Morgens oder 3 Uhr Nachmittags sein. Phine fühlte sich unwohl… alles fühlte sich verkehrt an, als wäre oben unten und link jetzt rechts. Niedergedrückt seufzte sie auf und sank ihren Kopf wieder. Sie war müde. Schlafen konnte sie kaum mehr. Immer hatte sie Albträume, Angst und Panik. Jedes noch so kleine Geräusch riss sie aus dem Schlaf. So wie auch jetzt Georges Stimme sie aus ihren Gedanken riss. Mit einem Tee, welchen er ihr entgegenhielt, saß er neben ihr und lächelte sie so sanft an. Seine Nähe war tröstend und auch etwas beruhigend. Sein Lächeln erwidernd nahm sie den Tee mit beiden Händen entgegen. „Ich will dich nicht allein lassen“ antwortete sie, als er einen Arm um sie legte. Phine hieß es willkommen, und lehnte sich an ihn, legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Du solltest auch schlafen gehen… du bist schon so lange am Experimentieren… du brauchst auch eine Pause.“
Selene steuerte gerade eine völlig verwüstete Apotheke an, in der Hoffnung, dass jemand dort etwas nützliches liegen gelassen hatte. Es dauerte einen Moment, bis sie bemerkte, dass Shane nicht mehr neben ihr ging, sondern stehen geblieben war. Verwirrt darüber blieb sie ebenfalls stehen und wandte sich ihm zu. Sein Blick ließ sie erkennen, dass dem Schüler etwas am Herzen lag. „Noch sind wir allein“, meinte sie auf diese Dinger bezogen. „Wir sollten nicht auf offener Straße stehen bleiben.“ Auch wenn es nachts war, und die Sehbedingungen sehr eingeschränkt waren, da es wirklich finster war, war es zu gefährlich, zu verweilen. Denn nicht nur die Zombies konnten kaum etwas sehen. Doch anstatt auf sie zu hören, legte Shane jetzt auch noch den Sack mit gesammeltem Essen ab und reichte ihr seine Waffe. Selene legte stumm den Kopf leicht schief und verstand nicht was das werden sollte. Dann begann er zu reden. Ohne ihn zu unterbrechen lauschte sie ihm, versuchte dabei weiterhin die Umgebung im Blick zu haben. Versuchte jede verdächtige Bewegung zu sehen und jedes Geräusch zu hören. Doch je mehr Shane erzählte, umso weniger konnte sie Konzentration ihrem Umfeld entgegen bringen. Schließlich war sie ganz auf ihn fixiert. Auch wenn sie innerlich überrascht war, ließ sie nichts nach außen scheinen.
Erst als er alles gesagt hatte, antwortete Selene ihm. Er schien von so viel nicht zu wissen, dass sie überlegte, ihn von der Wahrheit fern zu halten, doch wie sonst sollte sie ihm seine Zweifel und vielleicht auch Selbsthass nehmen?
„Ich weiß, dass du krank bist. Ich kann es sehen. Und ich weiß auch, dass dir die Zeit davon läuft, auch wenn du den anderen das Gefühl geben möchtest, wir hätten alle Zeit der Welt. Ich weiß nicht, was es dir bringt, die Schuld von Goerge auf dich zu ziehen. Selbsterfüllung oder einen Grund für dich, um dich von mir bereitwillig erschießen zu lassen. Vielleicht um damit auch weniger durch deine Krankheit zu leiden, ich weiß nicht.“ Ihr Ton wurde immer schärfer, bis sie schließlich am Ende ihres Satzes die Waffe samt seiner Hand gegen seine Brust schlug. „Du warst der Auslöser für die Suche eines Heilmittels, für die ich mich freiwillig gemeldet habe, als ich nichts mehr zu verlieren hatte. Aber hier geht es um viel mehr, als um dich.“ Ungewollt kam der Hass immer mehr aus ihrem Inneren hervor und schlug nun gegen Shane, dem sie für nichts hier die Schuld gab. „Die Suche nach dem Heilmittel schlug bei mir in eine ganz andere Richtung, als es unerwartete Resultate gab.“ Selene hielt inne, atmete mehrmals durch und schloss die Augen, bis sie das Gefühl hatte, wieder halbwegs bei Sinnen zu sein. „Jetzt heb‘ die Beute schon auf und steck die Waffe weg, wenn du sie nicht brauchst.“ Mit diesen Worten richtete sie den Rucksack auf ihren Schultern, wandte sich um und ging weiter. Außerdem war der Hass George gegenüber bei weitem nicht mehr so groß wie am Anfang, als sie ihn wiedergesehen hat. Keine Ahnung wie das sein konnte, aber… in dieser kleinen Gruppe zu sein, gab ihr wieder das Gefühl menschlich zu sein und dazu gehören. Es ließ sie vergessen, was passiert war, was man aus ihr gemacht hat.
Dorians Kopf hatte sich wesentlich gebessert. Zwar schlief er mehr als sonst, und war noch keine verlässliche Hilfe im Außendienst, aber der Schmerz und Schwindel waren bereits verschwunden. Doch diesmal schlief er nicht, als Snow sich zu ihm gelegt hatte. Dorian genoss es, schaffte es sich sogar zu entspannen und döste immer wieder ein während sie bei ihm lag. In seinem Kopf sträubte sich immer noch alles dagegen, sich in die ehemalige Schülerin zu verlieben. Er fühlte sich immer noch als Lehrer, noch dazu war da dieser Altersunterschied. Sie war noch ein Teenager. Dass sie seine Nähe suchte… vielleicht war das eine Panikreaktion. Vielleicht war sie durcheinander, wegen allem was passiert war, das konnte und wollte er nicht ausnutzen. So angestrengt wie Dorian über all das hier nachdachte, bemerkte er nicht, dass er bereits wieder tief und fest schlief. Auch dass Snow aufgestanden war, bemerkte er nicht. In seinem Kopf ging alles drunter und drüber. Er mochte Snow wirklich. Hatte sie sehr ins Herz geschlossen, und könnte es sich nie verzeihen, wenn ihr etwas zustieß.
Selene steuerte gerade eine völlig verwüstete Apotheke an, in der Hoffnung, dass jemand dort etwas nützliches liegen gelassen hatte. Es dauerte einen Moment, bis sie bemerkte, dass Shane nicht mehr neben ihr ging, sondern stehen geblieben war. Verwirrt darüber blieb sie ebenfalls stehen und wandte sich ihm zu. Sein Blick ließ sie erkennen, dass dem Schüler etwas am Herzen lag. „Noch sind wir allein“, meinte sie auf diese Dinger bezogen. „Wir sollten nicht auf offener Straße stehen bleiben.“ Auch wenn es nachts war, und die Sehbedingungen sehr eingeschränkt waren, da es wirklich finster war, war es zu gefährlich, zu verweilen. Denn nicht nur die Zombies konnten kaum etwas sehen. Doch anstatt auf sie zu hören, legte Shane jetzt auch noch den Sack mit gesammeltem Essen ab und reichte ihr seine Waffe. Selene legte stumm den Kopf leicht schief und verstand nicht was das werden sollte. Dann begann er zu reden. Ohne ihn zu unterbrechen lauschte sie ihm, versuchte dabei weiterhin die Umgebung im Blick zu haben. Versuchte jede verdächtige Bewegung zu sehen und jedes Geräusch zu hören. Doch je mehr Shane erzählte, umso weniger konnte sie Konzentration ihrem Umfeld entgegen bringen. Schließlich war sie ganz auf ihn fixiert. Auch wenn sie innerlich überrascht war, ließ sie nichts nach außen scheinen.
Erst als er alles gesagt hatte, antwortete Selene ihm. Er schien von so viel nicht zu wissen, dass sie überlegte, ihn von der Wahrheit fern zu halten, doch wie sonst sollte sie ihm seine Zweifel und vielleicht auch Selbsthass nehmen?
„Ich weiß, dass du krank bist. Ich kann es sehen. Und ich weiß auch, dass dir die Zeit davon läuft, auch wenn du den anderen das Gefühl geben möchtest, wir hätten alle Zeit der Welt. Ich weiß nicht, was es dir bringt, die Schuld von Goerge auf dich zu ziehen. Selbsterfüllung oder einen Grund für dich, um dich von mir bereitwillig erschießen zu lassen. Vielleicht um damit auch weniger durch deine Krankheit zu leiden, ich weiß nicht.“ Ihr Ton wurde immer schärfer, bis sie schließlich am Ende ihres Satzes die Waffe samt seiner Hand gegen seine Brust schlug. „Du warst der Auslöser für die Suche eines Heilmittels, für die ich mich freiwillig gemeldet habe, als ich nichts mehr zu verlieren hatte. Aber hier geht es um viel mehr, als um dich.“ Ungewollt kam der Hass immer mehr aus ihrem Inneren hervor und schlug nun gegen Shane, dem sie für nichts hier die Schuld gab. „Die Suche nach dem Heilmittel schlug bei mir in eine ganz andere Richtung, als es unerwartete Resultate gab.“ Selene hielt inne, atmete mehrmals durch und schloss die Augen, bis sie das Gefühl hatte, wieder halbwegs bei Sinnen zu sein. „Jetzt heb‘ die Beute schon auf und steck die Waffe weg, wenn du sie nicht brauchst.“ Mit diesen Worten richtete sie den Rucksack auf ihren Schultern, wandte sich um und ging weiter. Außerdem war der Hass George gegenüber bei weitem nicht mehr so groß wie am Anfang, als sie ihn wiedergesehen hat. Keine Ahnung wie das sein konnte, aber… in dieser kleinen Gruppe zu sein, gab ihr wieder das Gefühl menschlich zu sein und dazu gehören. Es ließ sie vergessen, was passiert war, was man aus ihr gemacht hat.
Dorians Kopf hatte sich wesentlich gebessert. Zwar schlief er mehr als sonst, und war noch keine verlässliche Hilfe im Außendienst, aber der Schmerz und Schwindel waren bereits verschwunden. Doch diesmal schlief er nicht, als Snow sich zu ihm gelegt hatte. Dorian genoss es, schaffte es sich sogar zu entspannen und döste immer wieder ein während sie bei ihm lag. In seinem Kopf sträubte sich immer noch alles dagegen, sich in die ehemalige Schülerin zu verlieben. Er fühlte sich immer noch als Lehrer, noch dazu war da dieser Altersunterschied. Sie war noch ein Teenager. Dass sie seine Nähe suchte… vielleicht war das eine Panikreaktion. Vielleicht war sie durcheinander, wegen allem was passiert war, das konnte und wollte er nicht ausnutzen. So angestrengt wie Dorian über all das hier nachdachte, bemerkte er nicht, dass er bereits wieder tief und fest schlief. Auch dass Snow aufgestanden war, bemerkte er nicht. In seinem Kopf ging alles drunter und drüber. Er mochte Snow wirklich. Hatte sie sehr ins Herz geschlossen, und könnte es sich nie verzeihen, wenn ihr etwas zustieß.
SnowFlake1- Admin
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Re: Z-World: Beginn
George lächelte sanft und strich seiner Geliebten über die Wange "Du hast recht" Er zog sie hoch "Legen wir uns hin und ruhen uns aus" Er zog sie mit auf seine Matratze, auf sich, damit sie ihn fühlen konnte, wusste, dass sie nicht alleine war. "Denk nicht so viel nach, meine kleine Blume..." Er strich ihr durch die Haare "Ich weiß, dass sich viel verändert hat... wir haben alle viel verloren... aber wir haben noch uns... unsere Gruppe" Er sah sie sanft an, schon fast liebevoll "Wir sind eine Familie und wir werden uns nie verlassen" Er drückte sie an sich "Ich werde immer bei dir bleiben..." Er hielt sie sanft fest und sah sie an "Bitte... sei nicht so traurig, ich ertrage es nicht, nichts für dich tun zu können..." Er machte sich schreckliche Sorgen um sie
Shane musste lachen. Er sah sie an "Ich sage es dir nicht, um George zu helfen sondern um alles ins reihne zu bringen. Ich will auch nicht, dass du mich erschießt, damit ich nicht leiden muss. Ich wollte meine Seele nur erleichtern um meinetwillen" Er sah sie an. Sie sollte wissen wie er so in wirklichkeit war. Aber er hörte ihr zu und verstand. Er musste nun grinsen "Ich verstehe. Die Monster können dir nichts anhaben, hab ich recht?" Er hob das Zeug wieder auf und sah sie an "Ich sehe viel von mir selbst in dir. Hass auf die Welt. Nur gibt es hier nicht mehr viel, dass man hassen könnte. Selbst diese Monster sind... ich weiß nicht, aber ich kann sie nicht hassen" Er folgte ihr und betrachtete sie genau. "Du erinnerst mich an meinen Bruder und bevor du jetzt etwas falsches denkst... ein größeres Kompliment kannst du von mir nicht bekommen" Dann fühlte er es, tief in seinem inneren. Oh nein... nicht jetzt. Er konnte fühlen wie es sich anstaute. Er senkte seinen Blick und spuckte dann auf den Boden. Es handelte sich nur nicht um Spucke, sondern um Blut. Es kam aus seiner Lunge. Das husten konnte er manchmal unterdrücken. Nun sah er wieder sie an "Pass... pass bitte auf die anderen auf, sie brauchen einen guten Anführer. Dorian ist zwar vernünftig, aber... er würde in den falschen Momenten zögern. Sieh zu, dass du nicht zögerst" Gott, er mochte diese Gruppe. Er ein egoistisches Arschloch mochte den Haufen von Idioten und wollte nicht, dass ihnen etwas geschah. Wie lächerlich. Er schloss seine Augen. Verdammt.
Snow machte sich sauber, sie wollte ihm gefallen. Ach, hätte sie ihn doch nur geküsst... jetzt schlief er und wenn er wach war... sie wünschte sich mehr so wie Selene zu sein, stark und selbstsicher. Sie versank sehr in ihren Selbstzweifeln und ihrer unsicherheit. Sie wollte doch nur, dass er sie mochte... warum war sie nicht gut genug? So sehr in ihren gedanken versunken, machte sie einen unbedachten Schritt und rutschhe aus. Sie gab einen erschreckten Ton von sich. Damit das jemand kommen würde rechnete sie nicht.Shane und Selene waren draußen unterwegs, George und Phine um Labor und Dorian schlief. So saß sie nun nackt am Boden. Ihre Augen wurden glasig und ihr Hintern tat weh, darum wollte er sie nicht. Sie war zu nichts zu gebrauchen. Die selbstbewusste konnte sie nur spielen
Shane musste lachen. Er sah sie an "Ich sage es dir nicht, um George zu helfen sondern um alles ins reihne zu bringen. Ich will auch nicht, dass du mich erschießt, damit ich nicht leiden muss. Ich wollte meine Seele nur erleichtern um meinetwillen" Er sah sie an. Sie sollte wissen wie er so in wirklichkeit war. Aber er hörte ihr zu und verstand. Er musste nun grinsen "Ich verstehe. Die Monster können dir nichts anhaben, hab ich recht?" Er hob das Zeug wieder auf und sah sie an "Ich sehe viel von mir selbst in dir. Hass auf die Welt. Nur gibt es hier nicht mehr viel, dass man hassen könnte. Selbst diese Monster sind... ich weiß nicht, aber ich kann sie nicht hassen" Er folgte ihr und betrachtete sie genau. "Du erinnerst mich an meinen Bruder und bevor du jetzt etwas falsches denkst... ein größeres Kompliment kannst du von mir nicht bekommen" Dann fühlte er es, tief in seinem inneren. Oh nein... nicht jetzt. Er konnte fühlen wie es sich anstaute. Er senkte seinen Blick und spuckte dann auf den Boden. Es handelte sich nur nicht um Spucke, sondern um Blut. Es kam aus seiner Lunge. Das husten konnte er manchmal unterdrücken. Nun sah er wieder sie an "Pass... pass bitte auf die anderen auf, sie brauchen einen guten Anführer. Dorian ist zwar vernünftig, aber... er würde in den falschen Momenten zögern. Sieh zu, dass du nicht zögerst" Gott, er mochte diese Gruppe. Er ein egoistisches Arschloch mochte den Haufen von Idioten und wollte nicht, dass ihnen etwas geschah. Wie lächerlich. Er schloss seine Augen. Verdammt.
Snow machte sich sauber, sie wollte ihm gefallen. Ach, hätte sie ihn doch nur geküsst... jetzt schlief er und wenn er wach war... sie wünschte sich mehr so wie Selene zu sein, stark und selbstsicher. Sie versank sehr in ihren Selbstzweifeln und ihrer unsicherheit. Sie wollte doch nur, dass er sie mochte... warum war sie nicht gut genug? So sehr in ihren gedanken versunken, machte sie einen unbedachten Schritt und rutschhe aus. Sie gab einen erschreckten Ton von sich. Damit das jemand kommen würde rechnete sie nicht.Shane und Selene waren draußen unterwegs, George und Phine um Labor und Dorian schlief. So saß sie nun nackt am Boden. Ihre Augen wurden glasig und ihr Hintern tat weh, darum wollte er sie nicht. Sie war zu nichts zu gebrauchen. Die selbstbewusste konnte sie nur spielen
Re: Z-World: Beginn
Phine hörte ihm ruhig zu. Georges Stimme war einfach nur ein Balsam für ihre aufgewühlte Seele. Er gab ihr jeden Tag das Gefühl, dass wirklich alles wieder gut werden könnte, und Phine war gewillt ihm zu glauben. Als er ihr durch die Haare strich, war es tatsächlich so, dass einfach alles von ihr abfiel. Alle Sorgen und jede Angst, ihr Kopf war für einen wunderschönen Moment wie leer gefegt. Lächelnd schloss sie ihre Augen und fühlte einfach in diesen Augenblick. Sie stellte den Tee neben sich auf den Tisch und legte ihre Arme um George. "Du hast wirklich immer genau die richtigen Worte..." erwiderte sie leise. Phine war so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, wie sehr sie damit George eigentlich zusetzte. Er sollte nicht traurig oder verzweifelt wergen ihr sein. "Tut mir leid... ich muss bloß immer... an meine Eltern denken... ob sie noch am Leben sind und sicher sind." Das Mädchen versteckte sich in seinen Armen und konnte wirklich erleichtert lächeln. George hatte recht. Ihre Gruppe war nun ihre Familie. Sie hatten alle zusammen gehalten und dadurch länger überlebt, als Phine es gewagt hatte zu hoffen. Sie waren sicher... unter der Erde... Nun George aufmunternd gab sie ihm einen Kuss und sah ihm liebevoll in die Augen. "Mir gehts gut... aber wir sollten uns vielleicht wirklich mal ausruhen." Mit diesen Worten stand sie vom Tisch auf, nahm sich Georges Hand und zog ihn sanft lächelnd aus dem Labor, in Richtung der Schlafräume, die sie sich alle gemeinsam teilten.
Es klingt vielleicht falsch, vor allem nach dem was Phine zu Beginn des Ganzen passiert war, aber sie hätte gern mal ein oder zwei Stunden mit George allein verbracht.
Selene hielt inne, als Shane das Thema begann. Nämlich ihre Unverwundbarkeit. Sie blieb stehen, hatte ihm jedoch weiterhin den Rücken zugedreht. Machte sie wirklich den Eindruck, nichts könnte ihr mehr etwas tun? War sie in den Augen der anderen etwa kein einfacher Mensch mehr? Sondern eine Kampfmaschine. Ihr ihrer Brust machte sich Panik breit. Wie ein Schlag erwischte sie die Erinnerung, warum sie sich eigentlich immer von anderen ferngehalten hatte. Warum sie beschlossen hatte, sich allein durchzuschlagen. Doch was Shane als nächstes von sich gab, zwang sie, ihn mit überraschtem Blick anzusehen. Seit wann spuckte dieses Kind denn solche Töne aus? Wie gebannt hörte sie ihm zu. unfähig etwas zu sagen. Auch nicht, als er sie mit seinem Bruder vergleichte. Wie ein Echo wiederholten sich seine Worte in Selenes Kopf. Es gab nicht mehr viel dass man hassen konnte... die Weltbevölkerung war innerhalb nur einer Woche auf ... wie viel reduziert?... ein Viertel? ein Sechstel? BEschämt senkte sie ihren Blick, beschämt darüber, dass ihr ein Kind klar machen musste, dass ihr Hass gegen diese Leute nie erfüllt werden würde. Sie nie Rache würde nehmen können. "Also zuerst mal, können mir diese Biester genauso etwas tun wie jedem anderen. Ein Biss mag mich vielleicht nicht zu einem von ihnen machen, aber..." Selene hob ihren Kopf wieder und sah Shane ernst an. "in Fetzen gerissen zu werden kann selbst ich nicht überleben." Leise seufzend verschränkte sie ihre Arme. Dieser Bursche machte ihr wirklich immer mehr zu schaffen. Bloß in welcher Hinsicht? "Was meinen Hass betrifft, er war all die Jahre mein einziger Antrieb. Etwas einfach wegzuwerfen, dass dir als einziges das Gefühl hatte noch zu leben, ist etwas zu viel verlangt. Hass ist eine Empfindung, die einem menschlichen Wesen gegeben ist. Solange ich diesen Hass habe, WEIß ich, dass ich menschlich bin. Also lass mir meinen einzigen Halt, egal ob er sinnvoll ist oder nicht." GErade wollte sie noch etwas sagen, als Selene sah, wie sich sein Körper kurz verkrampfte und Shane anschließend Blut auf den Boden spuckte. Selene wusste zum ersten Mal nicht wie sie reagieren sollte. GErne hätte sie ihm alles mögliche erzählt, dass es sicher noch nicht zu ende war und er nicht aufgeben durfte. Aber es war beiden dafür zu deutlich klar, dass Shane nicht mehr lange hatte um sich über irgendwas Hoffnungen zu machen. Aber warum bloß traf sie diese Erkenntnis so schwer?
Selene nickte stumm, als er seine Bitte an sie aussprach. Zu mehr war sie nicht im Stande. Schüsse ein paar Straßen ließen sie alamiert in dessen Richtung sehen. Sie waren nicht die einzige Gruppe, die sich in der Geisterstadt versteckt hielten, das wusste Selene. Aber sie hatten bis jetzt jede andere Menschenseele gemieden. Oft waren die Menschen ein größeres Problem als die wandelnden Leichen. "Wir haben genug getrödelt." sagte sie, dabei zu Shane sehend, während die Schüsse anscheinend immer lauter wurden. Die Idioten kamen mit ihren Waffen immer näher. "Wir müssen weg hier. Jeder Zombie in der Stadt wird das herum geballer hören und darauf zu gehen. Hier wird es bald nur so von denen Wimmeln. Und ich habe auch keine Lust diesen überlebenden über den Weg zu laufen." Damit wandte sie sich ab, griff nach Shanes Hand und eilte die Straße im Schutz der Dunkelheit weiter, zog ihn dabei hinter sich her.
Schon kurz darauf wurde klar, dass sie recht hatte. In den dunklen Ecken und hinter den Mauern der Häuser war dieses heisere und primitive Stöhnen zu hören, gefolgt von am Boden schleifenden Gliedern.
Es klingt vielleicht falsch, vor allem nach dem was Phine zu Beginn des Ganzen passiert war, aber sie hätte gern mal ein oder zwei Stunden mit George allein verbracht.
Selene hielt inne, als Shane das Thema begann. Nämlich ihre Unverwundbarkeit. Sie blieb stehen, hatte ihm jedoch weiterhin den Rücken zugedreht. Machte sie wirklich den Eindruck, nichts könnte ihr mehr etwas tun? War sie in den Augen der anderen etwa kein einfacher Mensch mehr? Sondern eine Kampfmaschine. Ihr ihrer Brust machte sich Panik breit. Wie ein Schlag erwischte sie die Erinnerung, warum sie sich eigentlich immer von anderen ferngehalten hatte. Warum sie beschlossen hatte, sich allein durchzuschlagen. Doch was Shane als nächstes von sich gab, zwang sie, ihn mit überraschtem Blick anzusehen. Seit wann spuckte dieses Kind denn solche Töne aus? Wie gebannt hörte sie ihm zu. unfähig etwas zu sagen. Auch nicht, als er sie mit seinem Bruder vergleichte. Wie ein Echo wiederholten sich seine Worte in Selenes Kopf. Es gab nicht mehr viel dass man hassen konnte... die Weltbevölkerung war innerhalb nur einer Woche auf ... wie viel reduziert?... ein Viertel? ein Sechstel? BEschämt senkte sie ihren Blick, beschämt darüber, dass ihr ein Kind klar machen musste, dass ihr Hass gegen diese Leute nie erfüllt werden würde. Sie nie Rache würde nehmen können. "Also zuerst mal, können mir diese Biester genauso etwas tun wie jedem anderen. Ein Biss mag mich vielleicht nicht zu einem von ihnen machen, aber..." Selene hob ihren Kopf wieder und sah Shane ernst an. "in Fetzen gerissen zu werden kann selbst ich nicht überleben." Leise seufzend verschränkte sie ihre Arme. Dieser Bursche machte ihr wirklich immer mehr zu schaffen. Bloß in welcher Hinsicht? "Was meinen Hass betrifft, er war all die Jahre mein einziger Antrieb. Etwas einfach wegzuwerfen, dass dir als einziges das Gefühl hatte noch zu leben, ist etwas zu viel verlangt. Hass ist eine Empfindung, die einem menschlichen Wesen gegeben ist. Solange ich diesen Hass habe, WEIß ich, dass ich menschlich bin. Also lass mir meinen einzigen Halt, egal ob er sinnvoll ist oder nicht." GErade wollte sie noch etwas sagen, als Selene sah, wie sich sein Körper kurz verkrampfte und Shane anschließend Blut auf den Boden spuckte. Selene wusste zum ersten Mal nicht wie sie reagieren sollte. GErne hätte sie ihm alles mögliche erzählt, dass es sicher noch nicht zu ende war und er nicht aufgeben durfte. Aber es war beiden dafür zu deutlich klar, dass Shane nicht mehr lange hatte um sich über irgendwas Hoffnungen zu machen. Aber warum bloß traf sie diese Erkenntnis so schwer?
Selene nickte stumm, als er seine Bitte an sie aussprach. Zu mehr war sie nicht im Stande. Schüsse ein paar Straßen ließen sie alamiert in dessen Richtung sehen. Sie waren nicht die einzige Gruppe, die sich in der Geisterstadt versteckt hielten, das wusste Selene. Aber sie hatten bis jetzt jede andere Menschenseele gemieden. Oft waren die Menschen ein größeres Problem als die wandelnden Leichen. "Wir haben genug getrödelt." sagte sie, dabei zu Shane sehend, während die Schüsse anscheinend immer lauter wurden. Die Idioten kamen mit ihren Waffen immer näher. "Wir müssen weg hier. Jeder Zombie in der Stadt wird das herum geballer hören und darauf zu gehen. Hier wird es bald nur so von denen Wimmeln. Und ich habe auch keine Lust diesen überlebenden über den Weg zu laufen." Damit wandte sie sich ab, griff nach Shanes Hand und eilte die Straße im Schutz der Dunkelheit weiter, zog ihn dabei hinter sich her.
Schon kurz darauf wurde klar, dass sie recht hatte. In den dunklen Ecken und hinter den Mauern der Häuser war dieses heisere und primitive Stöhnen zu hören, gefolgt von am Boden schleifenden Gliedern.
SnowFlake1- Admin
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Re: Z-World: Beginn
Shane folgte ihr. Verdammt. Sie waren falsch abgebogen und jetzt? Sie saßen eindeutig in der Falle „Schöne Scheiße“ Mehr war es nicht was ihm dazu einfiel. Dann sah er sie an und grinste. Bin gespannt wer zuerst gefressen wird“ Er braucht eine Herausforderung. Der Spitzensportler in ihm wollte sich eben befriedigt wissen. Aber noch bevor sie etwas tun konnten ertönte… Musik? „Zur Hölle?“ Jetzt verstand er gar nichts mehr „Was ist hier los?“ Gleichzeitig hörten die Geräusche auf.
Ein lautes Lachen ertönte. Kein Gefährliches, sondern ein Fröhliches und das Geräusch der Zombies verschwand. „Besser hat dieses Lied wohl noch nie gepasst“ Die Stimme war… man konnte sie kaum beschreiben und da war wieder diese Stimme. „Oh meine Lieblingsstelle“ und da sang diese Stimme mit „Cause I'm telling you, you're all I need, I promise you you're all I see, Cause I'm telling you, you're all I need, I'll never leave“ Und passend dazu die Bewegungen. Was war das nur für ein Vogel. Blutüberströmt stand die Person nun vor ihnen. Und sah sie an. Diese Augen… Was stimmte mit ihnen denn nicht? „Oh, meine wunderschöne Selene, lange ist es her.“ Sie kannte diese Person. Wieder ein Kichern „Wenn ich mich Recht erinnere wolltest du mir das letzte mal doch tatsächlich den Kopf abschlagen“ Bitte was? Shane war nun wirklich verwirrt. Gefahr ging von diesem Vogel nicht aus, aber was er da sagte und wie er sich verhielt… „Ich habe dir Ersatz mitgebracht. Hier, fang“ und damit wurde Selene einfach der Kopf eines Zombies hingeworfen. Und da war wieder dieses Kichern „Ihr solltet besser laufen, die anderen kommen und im Gegensatz zu mir sind sie hungrig“ Da war es in seinem Gesicht. Ein komisches Grinsen. Ehe der Vogel sich umdrehte und wieder ging. Dabei Tanze und sang er weiter zu „Bring Me The Horizon“. Und zwar richtig schlecht.
Nimmer noch baff von der Begegnung musste Selene ihn nun weiterziehen „Wer? Was? Wann? Und vor allem… Wie?“ Er sah den Kopf an der nun am Boden lag… Moment… der Kopf war Menschlich und nicht von einem Zombie. Und da kamen die Geräusche wieder, nun hatten sie zwar etwas mehr Vorsprung, aber keine Zeit mehr zu reden, dennoch würde er sie über diesen Vogel ausfragen.
Ein lautes Lachen ertönte. Kein Gefährliches, sondern ein Fröhliches und das Geräusch der Zombies verschwand. „Besser hat dieses Lied wohl noch nie gepasst“ Die Stimme war… man konnte sie kaum beschreiben und da war wieder diese Stimme. „Oh meine Lieblingsstelle“ und da sang diese Stimme mit „Cause I'm telling you, you're all I need, I promise you you're all I see, Cause I'm telling you, you're all I need, I'll never leave“ Und passend dazu die Bewegungen. Was war das nur für ein Vogel. Blutüberströmt stand die Person nun vor ihnen. Und sah sie an. Diese Augen… Was stimmte mit ihnen denn nicht? „Oh, meine wunderschöne Selene, lange ist es her.“ Sie kannte diese Person. Wieder ein Kichern „Wenn ich mich Recht erinnere wolltest du mir das letzte mal doch tatsächlich den Kopf abschlagen“ Bitte was? Shane war nun wirklich verwirrt. Gefahr ging von diesem Vogel nicht aus, aber was er da sagte und wie er sich verhielt… „Ich habe dir Ersatz mitgebracht. Hier, fang“ und damit wurde Selene einfach der Kopf eines Zombies hingeworfen. Und da war wieder dieses Kichern „Ihr solltet besser laufen, die anderen kommen und im Gegensatz zu mir sind sie hungrig“ Da war es in seinem Gesicht. Ein komisches Grinsen. Ehe der Vogel sich umdrehte und wieder ging. Dabei Tanze und sang er weiter zu „Bring Me The Horizon“. Und zwar richtig schlecht.
Nimmer noch baff von der Begegnung musste Selene ihn nun weiterziehen „Wer? Was? Wann? Und vor allem… Wie?“ Er sah den Kopf an der nun am Boden lag… Moment… der Kopf war Menschlich und nicht von einem Zombie. Und da kamen die Geräusche wieder, nun hatten sie zwar etwas mehr Vorsprung, aber keine Zeit mehr zu reden, dennoch würde er sie über diesen Vogel ausfragen.
Re: Z-World: Beginn
Verlaufen? Wie... Das war ihr doch noch nie passiert. Verdammt, diese Typen hatten sie dazu gebracht unkonzentriert irgendwohin zu laufen, wie ein Anfänger. Dann gab es wohl nur noch die Möglichkeit, den Rückweg frei zuschießen. Zeitgleich mit Shane griff sie nach ihrer Waffe und richtete den Lauf in die Richtung aus der sie kamen. "So scharf darauf vernascht zu werden?" schief grinsend sah sie ihn an. "Das nächste Mal kannst du doch mich fragen" erklärte sie ihm mit einem Augenzwinkern, das echt keine Eigeninterpretation zuließ. Sofort ging ihr Blick wieder in Schussrichtung.
Plötzlich war laute Musik zu hören. Völlig verwirrt weitete Selene ihre Augen. Die Musik kam von irgendwo direkt vor ihnen. Plötzlich verstummten alle Geräusche. Es war komplett still um sie herum. Selene wagte es nicht einmal mehr zu atmen. Was passierte hier gerade? Und dann hörte sie es. Ein lautes und sogar vertrautes Lachen. In ihrem Kopf war plötzlich alles leer. Mit großen Augen und geschicktem Blick starrte sie gerade aus, wo sich langsam eine Silhouette bildete. Voller Unglauben fiel Selene die Waffe aus der Hand, während sie nicht fähig war sich zu bewegen. Unfähig irgendwas zu tun, ließ sie die Person auf sich zukommen. Das war... Das war doch unmöglich... Selene wollte etwas sagen, doch der Schock hatte sie fest umklammert und blockierte ihren ganzen Körper. Stumm und nur von weit weg hörte sie seine Stimme und schaffte erst zu Boden zu sehen, als ein rollender Kopf gegen ihre Füße stieß und direkt vor ihr liegen blieb. Ein Überlebender? Erschrocken richtete sie ihren Blick wieder ruckartig auf. "Das... du müsstest tot sein..." Doch er gab ihr als Antwort bloß dieses Grinsen, bevor er sich wieder abwandte und sie und Shane stehen ließ. Selene fühlte sich gerade als hätte sie wortwörtlich einen Geist gesehen.
Lange konnte sie ihm einfach nur nachsehen, auch als er längst aus ihrem Sichtfeld verschwunden war. Erst als sie das kehlige und tote Stöhnen um sich wieder hörte, schaffte sie es ihren Blick loszureißen, Shanes Hand zu packen und mit ihm weiter zu laufen. Ihr Begleiter begann eine Frage nach der anderen zu stellen. Doch die meisten davon konnte Selene sich im Moment selbst noch nicht erklären. Und hier war ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt. Während dem Laufen wurden ihre Gedanken zurück in die Vergangenheit katapultiert. Es geschah so schnell, dass Selene nicht im Stande war es zu verhindern. Ihr Körper lief weiter, doch er wusste nicht mehr wohin. Ihre Gedanken waren weit weg, während ihnen beiden die Gefahr immer näher kam.
Plötzlich war laute Musik zu hören. Völlig verwirrt weitete Selene ihre Augen. Die Musik kam von irgendwo direkt vor ihnen. Plötzlich verstummten alle Geräusche. Es war komplett still um sie herum. Selene wagte es nicht einmal mehr zu atmen. Was passierte hier gerade? Und dann hörte sie es. Ein lautes und sogar vertrautes Lachen. In ihrem Kopf war plötzlich alles leer. Mit großen Augen und geschicktem Blick starrte sie gerade aus, wo sich langsam eine Silhouette bildete. Voller Unglauben fiel Selene die Waffe aus der Hand, während sie nicht fähig war sich zu bewegen. Unfähig irgendwas zu tun, ließ sie die Person auf sich zukommen. Das war... Das war doch unmöglich... Selene wollte etwas sagen, doch der Schock hatte sie fest umklammert und blockierte ihren ganzen Körper. Stumm und nur von weit weg hörte sie seine Stimme und schaffte erst zu Boden zu sehen, als ein rollender Kopf gegen ihre Füße stieß und direkt vor ihr liegen blieb. Ein Überlebender? Erschrocken richtete sie ihren Blick wieder ruckartig auf. "Das... du müsstest tot sein..." Doch er gab ihr als Antwort bloß dieses Grinsen, bevor er sich wieder abwandte und sie und Shane stehen ließ. Selene fühlte sich gerade als hätte sie wortwörtlich einen Geist gesehen.
Lange konnte sie ihm einfach nur nachsehen, auch als er längst aus ihrem Sichtfeld verschwunden war. Erst als sie das kehlige und tote Stöhnen um sich wieder hörte, schaffte sie es ihren Blick loszureißen, Shanes Hand zu packen und mit ihm weiter zu laufen. Ihr Begleiter begann eine Frage nach der anderen zu stellen. Doch die meisten davon konnte Selene sich im Moment selbst noch nicht erklären. Und hier war ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt. Während dem Laufen wurden ihre Gedanken zurück in die Vergangenheit katapultiert. Es geschah so schnell, dass Selene nicht im Stande war es zu verhindern. Ihr Körper lief weiter, doch er wusste nicht mehr wohin. Ihre Gedanken waren weit weg, während ihnen beiden die Gefahr immer näher kam.
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Re: Z-World: Beginn
Shane starrte sie einfach nur an, was war da los? So hatte er sie noch nie gesehen. In all den Wochen hatte er sie noch nie so... verloren? gesehen. Und da bemerkte er es. Sie passte nicht auf. "Selene, pass auf!" Er stieß sie zur Seite und schoß dann um sich. Er erlegte jeden einzelnen der auf sie zu kam, noch bevor selene etwas tun konnte. Und dann geschah es, seine Waffe streikte und einer dieser Zombies konnte sich auf ihn stürtzen. Er schrie kurz überrascht auf. Dann schlug er ihm mit dem Griff seiner Waffe gegen den Kopf und richtete sich auf. "Los, komm" Er packte sie und zog sie in eine Gasse. Hier kannte er sich aus. Er wusste wo er hin musste. Hier war er groß geworden. Er zog sie in ein Haus und dort in den obersten Stock. Er gab einen Code ein und schon standen sie im Büro seines Vaters. Außer ihnen war keiner mehr hier "Bis morgen sollten wir hier sicher sein" Er sah sie an. "Also? Wer war dieser Vogel und warum hat er dir einen Kopf geschenkt?"
Singend kam er in den Raum "Es ist ganz schön schwer, hier etwas zu Essen zu finden, dass dir schmeckt" Er lachte und sang noch zu Ende. "Ich mach die Luke auf" Er stellte ihm einen sack hinein. Es war etwas Obst und Gemüse. Fleisch war nicht mehr viel zu finden. Er setzte sich vor die Türe "Manchmal frage ich mich ja schon, wie du aussiehst, mein Hübscher" Er sah die ganze Zeit über die Türe an "Wenn es nur halb so gut ist, wie deine Stimme klingt, bist du eine 10"
Singend kam er in den Raum "Es ist ganz schön schwer, hier etwas zu Essen zu finden, dass dir schmeckt" Er lachte und sang noch zu Ende. "Ich mach die Luke auf" Er stellte ihm einen sack hinein. Es war etwas Obst und Gemüse. Fleisch war nicht mehr viel zu finden. Er setzte sich vor die Türe "Manchmal frage ich mich ja schon, wie du aussiehst, mein Hübscher" Er sah die ganze Zeit über die Türe an "Wenn es nur halb so gut ist, wie deine Stimme klingt, bist du eine 10"
Re: Z-World: Beginn
Selene schrie erschrocken auf, als sie plötzlich von der Seite angerempelt und zu Boden gestoßen wurde. Was? Wie konnte das passieren? WAS war gerade passiert. Mit einem Schlag wieder im Hier und Jetzt sah sie auf und versuchte sich binnen Sekunden ein Bild der Situation zu machen. keiner guten Situation. Sie waren eingekreist. Was...? Sie hatte sie beide mitten in eine Herde geführt. Ständig wiederholendes Knallen drang an ihre Ohren. Sofort wanderte ihr Blick zu Shane, der immer wieder den Abzug seiner Waffe betätigte und einem nach dem anderen den Kopf mit Blei füllte. Zumindest bis sein Magazin leer war. Bevor sie irgendetwas tun konnte, wurde Shane zu Boden geworfen und unter einem dieser Monster begraben. Reflexartig und ohne nachzudenken, schrie sie aus blanker Panik und Angst seinen Namen. Selene sprang auf die Beine, zielte auf den nach Shane schnappenden Zombie und wollte gerade abdrücken, als Shane sich mit seiner leeren Waffe wieder auf die Beine prügeln konnte. Mit großen Augen starrte sie ihn an, suchte seinen gesamten Körper mit Blicken nach einer Verletzung ab und spürte wie ihre Schultern und ihr Herz leichter wurden, als sie keine fand. In ihrem Hals begann ein riesiger Kloß zu schmerzen, der es ihr unmöglich machte ein Wort zu sagen. Ihre Augen... begannen zu brennen. Bevor sie überhaupt realisieren konnte, was gerade nicht mit ihr stimmte, ergriff Shane ihre Hand und zog sie mit sich durch ein Labyrinth aus Gassen, führte sie in ein Haus und sperrte sich mit ihr in der obersten Etage ein. Ohne ihn anzusehen, eilte Selene zum Fenster, in dem Glauben, dort einen Moment für sich zu haben. Leicht spiegelte sich ihr Gesicht im Fenster und... was war das? Verwirrt griff sie sich an die Wange unterhalb ihres rechten Auges. Die Stelle war nass. Sie weinte stille Tränen. Was war denn jetzt los mit ihr? Sie weinte nicht. Nie...
Shanes Fragen ließ sie zu ihm blicken. Völlig egal dass er ihre Tränen sehen konnte. Während sie sich zu ihm drehte, wurde ihr Blick ... wütend? Wütend aus Sorge. Sie stürmte auf ihn zu. "Wie oft, hab ich dir schon gesagt, dass du deine Schüsse zählen musst, die du abfeuerst?! Hättest du gezählt, hätte es dich nicht überrascht, dass dein Magazin leer ist!" Knapp vor ihm blieb sie vor ihm stehen, und sah ihm in die Augen. versuchte bloße Wut zu zeigen, doch stattdessen wollten ihre Augen ihm ihre wahre Sorge zeigen. "Zum tausendsten Mal, du musst immer wissen, wie viele Kugeln du noch hast!" Was war das?... jetzt brach auch noch ihre Stimme. Auch die Tränen wollten nicht versiegen...
Shanes Fragen ließ sie zu ihm blicken. Völlig egal dass er ihre Tränen sehen konnte. Während sie sich zu ihm drehte, wurde ihr Blick ... wütend? Wütend aus Sorge. Sie stürmte auf ihn zu. "Wie oft, hab ich dir schon gesagt, dass du deine Schüsse zählen musst, die du abfeuerst?! Hättest du gezählt, hätte es dich nicht überrascht, dass dein Magazin leer ist!" Knapp vor ihm blieb sie vor ihm stehen, und sah ihm in die Augen. versuchte bloße Wut zu zeigen, doch stattdessen wollten ihre Augen ihm ihre wahre Sorge zeigen. "Zum tausendsten Mal, du musst immer wissen, wie viele Kugeln du noch hast!" Was war das?... jetzt brach auch noch ihre Stimme. Auch die Tränen wollten nicht versiegen...
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Re: Z-World: Beginn
Als er Schritte hörte, sah er ruckartig auf, zur Stahltür, die ihn in diesem Käfig gefangen hielt, der sein zu Hause war, seit er sich erinnern konnte. Und als er dann die unverkennbare Stimme hörte, sprang er lächelnd auf und lief genau zu dieser Tür. "Ohne dich würde ich hier drinnen verhungern." Zwar sagte er ihm das jeden Tag, doch es entsprach einfach der Wahrheit und Alison sollte ruhig jeden Tag daran erinnert werden, was für ein Lebensretter er war. Als er hören konnte, wie die Luke auf der anderen Seite der Tür wieder geschlossen wurde, konnte er die auf seiner Seite öffnen und den Sack zu sich nehmen. Hungrig wie ein Wolf öffnete er ihn und biss vom ersten ab, dass er in seine Finger bekam. "Wie lecker" gab er genüsslich von sich, und lehnte sich mit dem Rücken an die kalte Tür. Es war für ihn die schönste Zeit wenn Alison bei ihm war, mit ihm redete, ihm irgendwas vorsang (war es auch noch so schief). Außer ihn hatte er niemanden. Alison hatte ihm erzählt, dass nach dem Ausbruch einer Seuche, das Labor geräumt wurde und man ihn hier einfach zurück gelassen hatte. Eingesperrt in einer Zelle ohne Essen und Trinken. Er hatte das einfach hingenommen, ohne einer Gefühlsregung. Mit den ganzen Ärzten hatte er hier kaum etwas zu tun. Nur wenn er in eins der Versuchslabore gebracht wurde, hatte er Kontakt zu anderen gehabt.
Alisons Worte ließen ihn blinzelnd Richtung Tür sehen. Wenn er so darüber nachdachte, er wüsste selbst auch gern wie er aussah. Spiegel hatte er hier drinnen nicht. "Eine 10? Nein ich glaub... ich bin schon älter." Er verstand nicht wie das von ihm gemeint war. "Weißt du, ich wüsste auch gern wie wir beide aussehen." gestand er lachend und biss wieder von seinem Essen ab.
Alisons Worte ließen ihn blinzelnd Richtung Tür sehen. Wenn er so darüber nachdachte, er wüsste selbst auch gern wie er aussah. Spiegel hatte er hier drinnen nicht. "Eine 10? Nein ich glaub... ich bin schon älter." Er verstand nicht wie das von ihm gemeint war. "Weißt du, ich wüsste auch gern wie wir beide aussehen." gestand er lachend und biss wieder von seinem Essen ab.
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Re: Z-World: Beginn
Shane war überrascht "Ich hätte ja, hättest du..." Doch da war es. Sie weinte? War das hier ein Traum? Sie war doch immer so stark und jetzt? Wegen ihm? Weil er fast gestorben wäre? Es war doch nur fast gewesen. Jetzt war er überfordert, was tat man, wenn sein Chef weinte? Er hatte niemals jemanden trösten müssen. Er legte nun einfach seine Arme um Selene und drückte sie an sich "Mir geht es gut... kein biss, kein Kratzer und auch sonst nichts... du hast niemanden verloren, hörst du?" War es das was er sagen musste? "Du hast mich eben auch für den Notfall gut ausgebildet" Er lächelte sanft und drückte sie etwas mehr an sich. Warum war es nur so schön, sie zu halten?
"Ich weiß, du liebst mich" Er kicherte "Ich habe übrigens eine neue CD für dich gefunden, zur unterhaltung, wenn ich nicht da bin" Es war eine CD seiner Lieblings Band, Bring me the Horizon. "Vielleicht kannst du ein Lied davon lernen? Mit deiner Stimme wäre das der absolute Wahnsinn" Nun war er aufgeregt "So meinte ich das nicht" Er musste lachen, er liebte es wirklich, wie naiv sein Hübscher war. "Ich hoffe doch, dass du in meinem Alter bist, sonst würde ich die ganze Zeit umsonst mit dir flirten. Ich meinte nur, dass du vermutlich sehr gut aussiehst" Und dann sagte er etwas, dass ihn zum blinzeln bachte "Du weißt nicht wie du aussiehst? Wirklich nicht? Haarfarbe? Augenfarbe? Penisgröße? ich meine das ist wichtig zu wissen" Das machte ihn fertig. Wie sollte er eine beschreibung bekommen, wenn er selbst nicht wusste wie er aussah?
"Ich weiß, du liebst mich" Er kicherte "Ich habe übrigens eine neue CD für dich gefunden, zur unterhaltung, wenn ich nicht da bin" Es war eine CD seiner Lieblings Band, Bring me the Horizon. "Vielleicht kannst du ein Lied davon lernen? Mit deiner Stimme wäre das der absolute Wahnsinn" Nun war er aufgeregt "So meinte ich das nicht" Er musste lachen, er liebte es wirklich, wie naiv sein Hübscher war. "Ich hoffe doch, dass du in meinem Alter bist, sonst würde ich die ganze Zeit umsonst mit dir flirten. Ich meinte nur, dass du vermutlich sehr gut aussiehst" Und dann sagte er etwas, dass ihn zum blinzeln bachte "Du weißt nicht wie du aussiehst? Wirklich nicht? Haarfarbe? Augenfarbe? Penisgröße? ich meine das ist wichtig zu wissen" Das machte ihn fertig. Wie sollte er eine beschreibung bekommen, wenn er selbst nicht wusste wie er aussah?
Re: Z-World: Beginn
Selene wehrte sich anfangs dagegen, von ihm in Armen gehalten zu werden und schlug seine Arme von sich. Sie wollte instinktiv einen Schritt zurück weichen, doch schon war sie an Shane gedrückt und mit einem Wimpernschlag weigerte sich ihr ganzer Körper der tröstenden Nähe zu entfliehen. Stattdessen wiegte er sich vollkommen in die Sicherheit und Wärme. Während ihr Kopf sich mit allen Mitteln sträubte, hatte ihr Körper ein Eigenleben entwickelt. Ungewollt wurden die Tränen mehr, sobald sie sich der tröstenden Nähe völlig bewusst wurde. Zu hören, dass es ihm gut ging, zwang sie beinahe aufzuschluchzen, sich an ihn fest zu krallen, und all die Angst mit ihren Tränen hinaus zu schwemmen. Allein ihr Stolz hielt sie davon ab. Als er erklärte, dass er ja auch für den Notfall von ihr trainiert wurde, konnte Selene nicht anders, als gegen seine Brust zu hämmern. "Hättest du von Anfang an alles richtig gemacht, hätte es diesen Notfall nicht gegeben und ich...!" ...hätte mir keine Sorgen machen müssen... das hatte sie sagen wollen... Doch sie konnte sich noch rechtzeitig bremsen. Warum schrie sie ihn eigentlich die ganze an? Wegen ihr waren sie doch erst in diese Situation geraten. Es war ihre Schuld. Also müsste ER doch eigentlich mit IHR schreien. Sie hatte ihre eigenen Regeln gebrochen. Aber stattdessen hielt er sie im Arm und tröstete sie, versuchte sie zu beruhigen. Warum fühlte es sich nur so gut an, von ihm gehalten zu werden? Ohne es zu wollen, fielen ihr die Augen zu. Sein Geruch begann sie nun völlig einzulullen. Ihr Körper lehnte sich an seinen und sie konnte sogar ihren Stolz zumindest etwas überwinden und krallte sich seitlich in seine Hosenbeine. Es war völlig still um sie herum, so still, dass sie sein Herz deutlich schlagen hören konnte. Warum zum Teufel beruhigte sie sein Rhythmus so? sie hörte nicht zum ersten Mal ein Herz schlagen, aber noch nie hatte einer so eine Wirkung auf sie, dass sie das Bedürfnis hatte, sich zu entspannen und einfach treiben zu lassen. Ohne Frage sie musste übermüdet sein...
Aufmerksam hörte er auf, als Alison eine neue CD ansprach, die er ihm mitgebracht hatte. Aufgeregt drehte er sich zur Tür um, als könnte er ihn durch diese hindurch sehen. "Wirklich?! Ohmann, danke!" Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern, als Alison ihm die erste CD und einen kleinen Player mitgebracht hatte. Er hatte erklärt, dass er sich die Band unbedingt mal anhören musste, und er hatte recht behalten. Die Musik hatte ihm von Anfang an gefallen. Ein paar konnte er wirklich schon auswendig und er sang auch jedes Mal mit. Es ließ die Zeit bis zu Alisons Besuch schneller vergehen.
In seinem Kopf warfen sich die Fragen nun auf einen Haufen. Doch sein Gegenüber war mit seinen Fragen schneller. Auf die erste musste er gleich mal mit einem Kopfschütteln antworten. "Nein, nicht so richtig. Also meine Haare sind..." Er nahm sich eine längere Strähne und hielt sie sich so gut es ging vor die Nase. "... sind dunkelbraun, aber meine Augenfarbe weiß ich nicht." Die nächste Frage machte ihn stutzig. "Penisgröße? Warum ist das wichtig?"
Aufmerksam hörte er auf, als Alison eine neue CD ansprach, die er ihm mitgebracht hatte. Aufgeregt drehte er sich zur Tür um, als könnte er ihn durch diese hindurch sehen. "Wirklich?! Ohmann, danke!" Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern, als Alison ihm die erste CD und einen kleinen Player mitgebracht hatte. Er hatte erklärt, dass er sich die Band unbedingt mal anhören musste, und er hatte recht behalten. Die Musik hatte ihm von Anfang an gefallen. Ein paar konnte er wirklich schon auswendig und er sang auch jedes Mal mit. Es ließ die Zeit bis zu Alisons Besuch schneller vergehen.
In seinem Kopf warfen sich die Fragen nun auf einen Haufen. Doch sein Gegenüber war mit seinen Fragen schneller. Auf die erste musste er gleich mal mit einem Kopfschütteln antworten. "Nein, nicht so richtig. Also meine Haare sind..." Er nahm sich eine längere Strähne und hielt sie sich so gut es ging vor die Nase. "... sind dunkelbraun, aber meine Augenfarbe weiß ich nicht." Die nächste Frage machte ihn stutzig. "Penisgröße? Warum ist das wichtig?"
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Re: Z-World: Beginn
Shane hatte mit gegenwehr gerechnet, so gut kannte er sie, also ließ er Selene sich einfach schlagen. Sie brauchte das jetzt wohl. Warum brachte ihn das so zum Lächeln? Dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, der leise Tonfall von Sorge in ihrer Stimme. Das berührte ihn beides sehr. Sein Herz fing einfach so an kräftiger zu schlagen. Komisches Ding. Es überraschte ihn dann doch sehr "Ich weiß, ich weiß" Er lächelte immer noch "Ab jetzt werde ich immer meine Patronen zählen" Er strich ihr sanft über ihren Hinterkopf. Er wollte sie beruhigen, sie sollte sich entspannen. Hatte er jemals so weiche Haare gefühlt? Nicht, dass er sich erinnern konnte. Was war nur los mit ihm? Warum war es so schön sie so nahe bei sich zu haben? Zu fühlen wie sie sich an ihn klammerte, wenn auch nur leicht? Was passierte hier? War es die Anstrengung? Die Übermüdung von ihnen beiden? Ihr schien es doch auch irgendwie zu gefallen bei ihm zu sein. Nun sah er sie an. Er sah einen Menschen, der zu lange hatte stark sein müssen und einfach einen Moment der Schwäche brauchte. Er würde ihn ihr geben. Er würde ihn auch nachdem das hier vorbei war nicht mehr erwähnen. Es wäre ihr sicher peinlich. Warum machte er sich solche Gedanken um sie? War ihm das nicht eigentlich sein Leben lang egal gewesen. Aber so wie sie jetzt aussah, an ihn gedrückt und verweint... Er konnte nicht anders. Unwillkürlich gab er ihr einen Kuss auf ihre Stirn.
Alison musste bei seiner Reaktion lächeln. Er liebte es wirklich wie fröhlich sein Hübscher immer war. Es tat ihm so gut und bei sich selbst dachte er, dass er seinen Freund wohl ebenso sehr brauchte wie andersherum und für einen kurzen Moment wünschte Alison sich, dass sich das alles hier niemals ändern würde... Wenn er aus seinem Zimmer kam würde er gehen, ihn verlassen so wie es bis jetzt alle getan hatten... Einen kurzen Moment wurde er traurig als ihm klar wurde wie richtig dieser Gedanke war. Seine Familie hatte ihn mit 5 Jahren ausgesetzt, die Pflegefamilie hatte ihn auch schnell wieder abgeschrieben und dann war er in der Forschungseinrichtung gelandet und hatte Selene getroffen. Auch sie hatte ihn zurück gelassen, so wie jeder andere. Seine Augen wurden glasig und er bekam einen Kloß im Hals. Sein Hübscher würde auch gehen sobald er konnte und trotzdem würde er ihm helfen frei zu kommen... Warum war er nur so selbstzerstörerisch?
"Oh, ein Brünetter also" Er grinste und überspielte alles, so wie immer. Alle sollten denken, dass er zu tiefen emotionen nicht fähig war "Meine sind im Moment blau" Er grinste weiter "Pasend zu meinen Augen versteht sich" Die nächste Frage seines Freundes brachte ihn zum blinzeln "Naja, ich muss doch wissen ob ich damit klar komme, ist doch logisch" Gerade wollte er ihn einfach nur fest an sich drücken.
Alison musste bei seiner Reaktion lächeln. Er liebte es wirklich wie fröhlich sein Hübscher immer war. Es tat ihm so gut und bei sich selbst dachte er, dass er seinen Freund wohl ebenso sehr brauchte wie andersherum und für einen kurzen Moment wünschte Alison sich, dass sich das alles hier niemals ändern würde... Wenn er aus seinem Zimmer kam würde er gehen, ihn verlassen so wie es bis jetzt alle getan hatten... Einen kurzen Moment wurde er traurig als ihm klar wurde wie richtig dieser Gedanke war. Seine Familie hatte ihn mit 5 Jahren ausgesetzt, die Pflegefamilie hatte ihn auch schnell wieder abgeschrieben und dann war er in der Forschungseinrichtung gelandet und hatte Selene getroffen. Auch sie hatte ihn zurück gelassen, so wie jeder andere. Seine Augen wurden glasig und er bekam einen Kloß im Hals. Sein Hübscher würde auch gehen sobald er konnte und trotzdem würde er ihm helfen frei zu kommen... Warum war er nur so selbstzerstörerisch?
"Oh, ein Brünetter also" Er grinste und überspielte alles, so wie immer. Alle sollten denken, dass er zu tiefen emotionen nicht fähig war "Meine sind im Moment blau" Er grinste weiter "Pasend zu meinen Augen versteht sich" Die nächste Frage seines Freundes brachte ihn zum blinzeln "Naja, ich muss doch wissen ob ich damit klar komme, ist doch logisch" Gerade wollte er ihn einfach nur fest an sich drücken.
Re: Z-World: Beginn
Mit dem Kuss auf die Stirn fühlte Selene sich plötzlich wieder in ihre Kindheit zurückgesetzt. Reflexartig schloss sie ihre Augen und versteckte ihr Gesicht an seiner Brust. Es dauerte einige Sekunden, bis ihr bewusst wurde was sie da eigentlich tat. Selene stemmte ihre Hände gegen seine Brust und drückte sich von ihm, dabei den Kopf gesenkt, nur für den Fall dass sie tatsächlich rot geworden war. "Ich übernehm die erste Wache. Du solltest dich hinlegen, ich weck dich dann." Damit drehte sie sich um, stellte ihren Rucksack auf dem Teppichboden ab und setzte sich auf den Schreibtischsessel am Ende des Raumes. Damit drehte sie sich langsam herum, und sah sich alles um sie herum an. Hier waren ein paar sehr nobel aussehende Bücherregale, zwei Drei-sitzer um einen Couchtisch gestellt und vor ihr ein riesiger Schreibtisch. Sie sollten wirklich dafür sorgen, dass sie so bald wie möglich zu den anderen zurückkehrten. Sie machten sich bestimmt schon sorgen. Hoffentlich blieben sie im Versteck und kamen nicht auf die blöde Idee nach Shane und ihr zu suchen.
Leise seufzend lehnte sie sich zurück und sah zu Shane. Diese Blöße die sie sich gegeben hatte... Sie wollte sich so etwas nie wieder erlauben, jetzt erstrecht nicht, nicht wenn um sie herum auch noch alles zusammenbrach. Dieser Kerl brachte sie wirklich dazu, jede ihrer eigenen Regeln zu brechen.
Neugierig sah er die Tür an und versuchte sich vorzustellen, wie blaue Haare aussehen könnten. Wie Alison eigentlich aussehen könnte, aber das Gesicht blieb leer. Seine nächste Antwort ließ seine Frage bezüglich der Haare aber schnell vergessen. Damit klar kommen? "Wie meinst du das?" Warum sollte ein anderer mit seinem Edelteil klarkommen müssen? Bevor er ihm antworten konnte, schossen aus seinem Mund noch weitere Fragen, die er eigentlich schon die ganze Zeit stellen wollte. "Findest du wirklich, dass ich eine schöne Stimme hab? Wie alt bist du? und... was heißt flirten?" Flirten... er hatte hin und wieder die weiblichen Ärzte dieses Wort sagen hören, aber nie konnte er es zuordnen oder sich erklären um was es da eigentlich ging. Eigentlich bekam er immer mehr das GEfühl, weltfremd zu sein, je länger er mit Alison Zeit verbrachte.
Leise seufzend lehnte sie sich zurück und sah zu Shane. Diese Blöße die sie sich gegeben hatte... Sie wollte sich so etwas nie wieder erlauben, jetzt erstrecht nicht, nicht wenn um sie herum auch noch alles zusammenbrach. Dieser Kerl brachte sie wirklich dazu, jede ihrer eigenen Regeln zu brechen.
Neugierig sah er die Tür an und versuchte sich vorzustellen, wie blaue Haare aussehen könnten. Wie Alison eigentlich aussehen könnte, aber das Gesicht blieb leer. Seine nächste Antwort ließ seine Frage bezüglich der Haare aber schnell vergessen. Damit klar kommen? "Wie meinst du das?" Warum sollte ein anderer mit seinem Edelteil klarkommen müssen? Bevor er ihm antworten konnte, schossen aus seinem Mund noch weitere Fragen, die er eigentlich schon die ganze Zeit stellen wollte. "Findest du wirklich, dass ich eine schöne Stimme hab? Wie alt bist du? und... was heißt flirten?" Flirten... er hatte hin und wieder die weiblichen Ärzte dieses Wort sagen hören, aber nie konnte er es zuordnen oder sich erklären um was es da eigentlich ging. Eigentlich bekam er immer mehr das GEfühl, weltfremd zu sein, je länger er mit Alison Zeit verbrachte.
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Re: Z-World: Beginn
Das war dann wohl zu viel gewesen. Shane sah sie an und nickte leicht "dann gute nacht" Er klappte einfach ein Bett aus einem Kasten und legte sich hinein, seine Gedanken waren die ganze Zeit über bei Selene. er schloss seine Augen und schlief schnell ein. Seine Gedanken waren dabei die ganze Zeit auf sie gerichtet. dies wirkte sich natürlich auf eine bestimmte Art und Weise auf seine Träume aus... Naja, es war gut, dass er nicht am Rücken lag.
Selene konnte auf dem Schreibtisch an dem sie saß ein Bild entdecken. Darauf zu sehen war eine Familie. Ein älterer Herr, eine schöne Frau und drei Söhne. Alle drei kamen eher nach der Mutter und einer war Shane. Sie sah Shanes Familie jetzt direkt vor sich auf einem Bild. Wie glücklich sie darauf wirkten.
Gerade hatte Alison sich eine Antwort auf seine Frage überlegt hatte, kamen schon viele andere. "Ich liebe deine Stimme, ich könnte dir die ganze Zeit beim Sprechen zuhören..." Er lächelte, es stimmte. Er könnte einfach nur da sitzen und ihm lauschen "Ich verbringe gerade mein 19. Jahr auf diesem Planeten und 11 Davon war ich hier eingesperrt" Für die letzte Frage musste er etwas überlegen. er sah länger stumm zur Tür. Wie sollte er es schön erklären? "Flirten ist... also wenn man jemanden gerne hat und ihm das Zeigen möchte, dann flirtet man mit ihm... mit Bewegungen, Worten... man versucht unauffällig sein Interesse zu zeigen... den Schwarm dazu zu bringen einen auch zu mögen" Er sah auf den Boden "Hilft dir die Antwort?"
Selene konnte auf dem Schreibtisch an dem sie saß ein Bild entdecken. Darauf zu sehen war eine Familie. Ein älterer Herr, eine schöne Frau und drei Söhne. Alle drei kamen eher nach der Mutter und einer war Shane. Sie sah Shanes Familie jetzt direkt vor sich auf einem Bild. Wie glücklich sie darauf wirkten.
Gerade hatte Alison sich eine Antwort auf seine Frage überlegt hatte, kamen schon viele andere. "Ich liebe deine Stimme, ich könnte dir die ganze Zeit beim Sprechen zuhören..." Er lächelte, es stimmte. Er könnte einfach nur da sitzen und ihm lauschen "Ich verbringe gerade mein 19. Jahr auf diesem Planeten und 11 Davon war ich hier eingesperrt" Für die letzte Frage musste er etwas überlegen. er sah länger stumm zur Tür. Wie sollte er es schön erklären? "Flirten ist... also wenn man jemanden gerne hat und ihm das Zeigen möchte, dann flirtet man mit ihm... mit Bewegungen, Worten... man versucht unauffällig sein Interesse zu zeigen... den Schwarm dazu zu bringen einen auch zu mögen" Er sah auf den Boden "Hilft dir die Antwort?"
Re: Z-World: Beginn
"Gute Nacht" erwiderte Selene, als Shane es sich zum Schlafen auf eine der Sitzgarnituren gemütlich machte. Sie beobachtete ihn dabei, wie er seine Augen schloss und seine Brust sich mit jedem Atemzug langsamer und leichter hob. Ihr beider Atem war das einzige was noch zu hören war. ERst nach einigen Momenten schaffte sie es, ihren Blick von ihm los zu bekommen. Er sah wirklich heiß aus, wenn er schlief. Wenn sie ehrlich war, musste sie sich eingestehen, dass Shane generell ein hübsches Kerlchen war. Selene schüttelte energisch den Kopf. So darfst du jetzt wirklich nicht anfangen! Das Kribbeln, dass ihren Körper noch immer befiel, versuchte sie mit aller Gewalt zu ignorieren. Bloß weil er sie in den Armen gehalten und sie fest an sich gedrückt hatte... Und sein verdammter Geruch war auch schuld! Selene musste ihn unbedingt in eine Wanne stecken!
Um sich von der aufkommenden Wärme im Inneren abzulenken, ließ sie ihren Blick durch das leere unbeschadete Büro schweifen und sah dabei ein Familienfoto auf dem Schreibtisch. Sie war nicht überrascht darüber, wer sich auf diesem befand. Als würde ihr Körper damit alles noch schlimmer machen, erfassten ihre Augen natürlich zuallererst den jungen, wirklich süß aussehenden Shane. Wie alt er auf dem Foto wohl war? Selene musste leise schnauben. Er sah so unbeschwert aus, strahlte förmlich in die Kamera. "Süßes Kerlchen..." flüsterte sie leise, und sah sich nun die anderen Personen um ihn herum an. Seinen Vater kannte sie persönlich. Ein ernster aber trotzdem guter Mensch. Ihm hatte sie viel zu verdanken. Hätte das Militär von seinen Forschungsergebnissen doch bloß nichts erfahren. Sein Ziel, seinen Sohn und auch andere erkrankte zu heilen wurde einfach fallen gelassen. Am Ende ging es nur noch um folgsame Kampfmaschinen. Selene stellte das Bild zurück an seinen Platz. Einfach nur zu blöd, dass nur wenige mit dem reinen Virus umgehen und sich anpassen konnten. Alle anderen wurden zu beißenden und zerfetzenden Kreaturen. Selene hoffte innerlich, dass all diese Schweine die unter einer Decke steckten, nun draußen als Untote umherschweiften oder zumindest gerade dabei waren, welche zu werden. Sollte sie einen von ihnen erkennen... oh es juckte sie jetzt schon in ihren Fingern ihnen mit bloßen Händen den Schädel einzuschlagen.
Shane holte sie mit einem murren und einer drehenden Kopfbewegung wieder aus ihren Gedanken. Reflexartig sah sie nach ihm. Genau, sie sollte nicht wieder den selben Fehler machen. Sie sollte sich konzentrieren und nicht wieder ihren Gedanken nachhängen. Ihre Unachtsamkeit hätte Shane fast das Leben gekostet...
Er wurde zuerst mal knallrot, als Alison ihm sagte, dass er seine Stimme liebe. Er selbst konnte seine Stimme wirklich überhaupt nicht leiden. Aber dass Alison ihm so ein Komplement machte, brachte sein Herz zum höher schlagen. Aufgeregt lächelnd, nahm er noch einen Happen. "Danke... ich liebe deine Stimme auch, auch wenn du manchmal falsch singst." Bei der Erinnerung an seine Singkünste musste er herzhaft lachen. Mist, dabei wollte er das doch gar nicht.
"19 ist nicht alt." War das einzige was er zu Alisons Alter sagen konnte. Er hatte immer mit viel älteren zu tun gehabt. Alles Doktoren mittleren Alters. So um die 40 waren eigentlich die meisten. Ganz selten waren ihm jüngere begegnet. Er musste leise seufzen. Er selbst wusste sein Alter nicht, kannte nicht einmal seinen Geburtstag. Wenn man ihm doch wenigstens das Jahr gesagt hätte... Die Tatsache dass es niemand getan hatte, zog seine Laune nach unten. Betrübt und nachdenklich ließ er nun auch sein Essen sinken. Umso dankbarer war er, als sein Freund seine nächste Frage beantwortete und somit das Thema wieder wechselte. "Hm, irgendwie nicht so richtig. Was ist ein Schwarm?" Und die Frage mit seinem Penis hatte er ja auch noch nicht beantwortet!
Um sich von der aufkommenden Wärme im Inneren abzulenken, ließ sie ihren Blick durch das leere unbeschadete Büro schweifen und sah dabei ein Familienfoto auf dem Schreibtisch. Sie war nicht überrascht darüber, wer sich auf diesem befand. Als würde ihr Körper damit alles noch schlimmer machen, erfassten ihre Augen natürlich zuallererst den jungen, wirklich süß aussehenden Shane. Wie alt er auf dem Foto wohl war? Selene musste leise schnauben. Er sah so unbeschwert aus, strahlte förmlich in die Kamera. "Süßes Kerlchen..." flüsterte sie leise, und sah sich nun die anderen Personen um ihn herum an. Seinen Vater kannte sie persönlich. Ein ernster aber trotzdem guter Mensch. Ihm hatte sie viel zu verdanken. Hätte das Militär von seinen Forschungsergebnissen doch bloß nichts erfahren. Sein Ziel, seinen Sohn und auch andere erkrankte zu heilen wurde einfach fallen gelassen. Am Ende ging es nur noch um folgsame Kampfmaschinen. Selene stellte das Bild zurück an seinen Platz. Einfach nur zu blöd, dass nur wenige mit dem reinen Virus umgehen und sich anpassen konnten. Alle anderen wurden zu beißenden und zerfetzenden Kreaturen. Selene hoffte innerlich, dass all diese Schweine die unter einer Decke steckten, nun draußen als Untote umherschweiften oder zumindest gerade dabei waren, welche zu werden. Sollte sie einen von ihnen erkennen... oh es juckte sie jetzt schon in ihren Fingern ihnen mit bloßen Händen den Schädel einzuschlagen.
Shane holte sie mit einem murren und einer drehenden Kopfbewegung wieder aus ihren Gedanken. Reflexartig sah sie nach ihm. Genau, sie sollte nicht wieder den selben Fehler machen. Sie sollte sich konzentrieren und nicht wieder ihren Gedanken nachhängen. Ihre Unachtsamkeit hätte Shane fast das Leben gekostet...
Er wurde zuerst mal knallrot, als Alison ihm sagte, dass er seine Stimme liebe. Er selbst konnte seine Stimme wirklich überhaupt nicht leiden. Aber dass Alison ihm so ein Komplement machte, brachte sein Herz zum höher schlagen. Aufgeregt lächelnd, nahm er noch einen Happen. "Danke... ich liebe deine Stimme auch, auch wenn du manchmal falsch singst." Bei der Erinnerung an seine Singkünste musste er herzhaft lachen. Mist, dabei wollte er das doch gar nicht.
"19 ist nicht alt." War das einzige was er zu Alisons Alter sagen konnte. Er hatte immer mit viel älteren zu tun gehabt. Alles Doktoren mittleren Alters. So um die 40 waren eigentlich die meisten. Ganz selten waren ihm jüngere begegnet. Er musste leise seufzen. Er selbst wusste sein Alter nicht, kannte nicht einmal seinen Geburtstag. Wenn man ihm doch wenigstens das Jahr gesagt hätte... Die Tatsache dass es niemand getan hatte, zog seine Laune nach unten. Betrübt und nachdenklich ließ er nun auch sein Essen sinken. Umso dankbarer war er, als sein Freund seine nächste Frage beantwortete und somit das Thema wieder wechselte. "Hm, irgendwie nicht so richtig. Was ist ein Schwarm?" Und die Frage mit seinem Penis hatte er ja auch noch nicht beantwortet!
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Re: Z-World: Beginn
Shane wachte zum Glück auf, bevor noch etwas schlimmeres passierte. Er sah zu Selene, die zu ihm sah. Er blinzelte, lächelte dann aber "leg dich zu mir, das Büro übersteht einen Atomangriff. Sie kommen hier mit sicherheit nicht rein" Er rutschte rüber und machte ihr Platz "Wir brauchen beide ruhe" Er hoffte sie würde sich zu ihm legen, denn egal ob es ihm gefiel oder nicht, er war dabei sich in sie zu verlieben. Dabei war sie doch älter als er und eigentlich gar nicht sein Typ. Er stand auf Frauen die waren wie Phine und nicht auf welche die ihn umhauen konnen, wörtlich... aber vielleicht nur weil er bis jetzt nichts mit Selene zu tun gehabt hatte. Jetzt wollte er sich nur noch vor ihr beweisen und ihr zeigen, dass er es wert war, dass er für sie der einzig wahre war. Und da wurde es ihm klar. Er war nicht dabei sich zu verlieben, er war schon verliebt in sie. Aber wen wunderte das? Sie waren schließlich seit Wochen immer zusammen. Aber warum war ihm das noch nie aufgefallen? Sie war doch immer bei ihm gewesen
"Ich singe niemals falsch" Meinte Alison gespielt beleidigt "Mein Gesang ist einfach nur wundervoll" Er verschrenkte siene Arme vor seiner Brust und sah nun wirklich beleidigt zur Tür. "Du dachtest ich bin alt? Jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich nicht beleidigt sein sollte "Er legte sich jetzt einfach auf den Boden. ER war wirklich müde. "Ein Schwarm ist der Mensch, den du mehr haben möchtest als alles andere" Er sah an die Decke "Den Menschen, ohne dem du das Gefühl hast zu ersticken... Jemanden den du mehr brauchst als dich selbst" Er schloss seine Augen. "Jemand bei dem du gut schlafen kannst" Er lächelte
"Ich singe niemals falsch" Meinte Alison gespielt beleidigt "Mein Gesang ist einfach nur wundervoll" Er verschrenkte siene Arme vor seiner Brust und sah nun wirklich beleidigt zur Tür. "Du dachtest ich bin alt? Jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich nicht beleidigt sein sollte "Er legte sich jetzt einfach auf den Boden. ER war wirklich müde. "Ein Schwarm ist der Mensch, den du mehr haben möchtest als alles andere" Er sah an die Decke "Den Menschen, ohne dem du das Gefühl hast zu ersticken... Jemanden den du mehr brauchst als dich selbst" Er schloss seine Augen. "Jemand bei dem du gut schlafen kannst" Er lächelte
Re: Z-World: Beginn
Eigentlich war Selene überrascht, dass Shane schon wieder wach war. Wenn sie der Uhr oberhalb der Bürotür glauben schenken konnte, hatte er sich vor nicht einmal einer halben Stunde hingelegt. Aber unter ihren jetzigen Umständen war ein tiefer Schlaf wirklich ein Luxus geworden. Als er sie dann so verschlafen anlächelte, schoss Selene eine Gänsehaut über ihren ganzen Körper. Dieser Anblick... das zerstrubelte Haar ubd dieses Lächeln... er sah so unheimlich verführerisch aus. Warum mussten Kerle nach dem aufwachen immer besonders gut aussehen?! Zu ihrer Gänsehaut gesellte sich auch binnen Sekunden eine Röte um ihre Nase dazu, als er ihr anbot sich zu ihm zu legen. So verdammt gerne! Schrie ihr ganzer Leib, doch ihr Kopf protestierte mit allen Mitteln. Ganz bestimmt nicht! Vernünftig bleiben!
Selene schüttelte ihren Kopf, stand auf und ging zum zweiten Sofa, das im 90 Grad Winkel zu Shanes stand. "Ich leg mich auf die freie Couch." Während sie darauf zuging, hätte sie schwören können, dass Shanes Blick ihr Löcher in den Rücken brannte. "So hat jeder von uns genug Platz." Ein gutes Argument! Ihm zu sagen, dass sie nicht neben ihm liegen will, brachte sie nicht fertig... weil es genau anders war. Seine Umarmubg ist Schuld! All die Jahre hatte ihr Körper sich damit abgefunden keine Nähe und Wärme zu spüren zu bekommem und jetzt... waren die Hoffnung und die Sehnsucht nach diesen Dingen in ihr wieder erwacht. Diese wieder einzusperren wird viel Zeit und Schmerz bedeuten.
"Es ist kalt allein. So können wir uns gegenseitig wärmen." Selene war sich ganz sicher, dass er sie keinen Moment aus den Augen gelassen hatte. Dieser...! "Mir wird sicher warm genug sein", erklärte sie jetzt trotzig wie ein Kleinkind. Verdammt, das wollte sie eigentlich ganz sachlich klären! Sogar ihr Körper schien trotzig zu sein, weil sie nicht tat was dieser wollte. Sie ließ sich aufs Sofa fallen und wandte Shane den Rücken zu, während sie schmollend die Rückenlehne anstarrte.
15 Minuten lag sie wach da und spürte wie ihr Körper sich von der ganzen Aufregung zu erholen begann und ruhiger wurde. Denn die anfängliche Hitze war verschwunden. Die zuvor von Shane erwähnte Kälte kroch sich nun langsam von ihren Beinen zu ihrer Brust hoch und zwang sie, sich zusammen zu rollen und sogar leicht zu zittern. Dieser...! Noch fünf Minuten lang versuchte sie einzuschlafen, doch das Zittern hielt sie weiterhin munter. Widerwillig seufzte sie:" na schön." Kaum hatte sie sich erhoben, begann ihr Herz schneller zu schlagen und Aufregung bebte in ihrem ganzen Leib. Verräter! Wie Shane und ihr Körper es die ganze Zeit wollten, legte sie sich nun neben ihn, eigentlich hatte sie ihm den Rücken zudrehen wollen, aber alles in ihr brüllte förmlich dass sie das zu unterlassen hatte. Auf den Rücken legen war auch keine Option, da sie sonst von der Sitzfläche gefallen wäre. Also blieb nur noch die Möglichkeit sich zu ihm gedreht hinzulegen. Der Platzmangel ist schuld! Das ist alles! Und dieser zwang sie auch, sich dicht an ihn zu drücken um nicht auf den Boden zu fallen. Das wars mit ihr. Ihr Körper hatte ein Eigenleben, ihr Stolz war mehr als angekratzt und alles in ihr handelt gegen jede Art von Vernunft. Ihre Nase wollte einen tiefen Atemzug seines Geruchs nehmen, um ihn sich in jede Gehirnzelle einzubrennen. Ihre Hände wollten ihn berühren, überall wo er es ihr erlauben würde und ihr Leib... der war am schlimmsten! "Zu-zufrieden?" quetschte sie leise hervor, als Shanes Körperwärme sich über sie legte.
Selene schüttelte ihren Kopf, stand auf und ging zum zweiten Sofa, das im 90 Grad Winkel zu Shanes stand. "Ich leg mich auf die freie Couch." Während sie darauf zuging, hätte sie schwören können, dass Shanes Blick ihr Löcher in den Rücken brannte. "So hat jeder von uns genug Platz." Ein gutes Argument! Ihm zu sagen, dass sie nicht neben ihm liegen will, brachte sie nicht fertig... weil es genau anders war. Seine Umarmubg ist Schuld! All die Jahre hatte ihr Körper sich damit abgefunden keine Nähe und Wärme zu spüren zu bekommem und jetzt... waren die Hoffnung und die Sehnsucht nach diesen Dingen in ihr wieder erwacht. Diese wieder einzusperren wird viel Zeit und Schmerz bedeuten.
"Es ist kalt allein. So können wir uns gegenseitig wärmen." Selene war sich ganz sicher, dass er sie keinen Moment aus den Augen gelassen hatte. Dieser...! "Mir wird sicher warm genug sein", erklärte sie jetzt trotzig wie ein Kleinkind. Verdammt, das wollte sie eigentlich ganz sachlich klären! Sogar ihr Körper schien trotzig zu sein, weil sie nicht tat was dieser wollte. Sie ließ sich aufs Sofa fallen und wandte Shane den Rücken zu, während sie schmollend die Rückenlehne anstarrte.
15 Minuten lag sie wach da und spürte wie ihr Körper sich von der ganzen Aufregung zu erholen begann und ruhiger wurde. Denn die anfängliche Hitze war verschwunden. Die zuvor von Shane erwähnte Kälte kroch sich nun langsam von ihren Beinen zu ihrer Brust hoch und zwang sie, sich zusammen zu rollen und sogar leicht zu zittern. Dieser...! Noch fünf Minuten lang versuchte sie einzuschlafen, doch das Zittern hielt sie weiterhin munter. Widerwillig seufzte sie:" na schön." Kaum hatte sie sich erhoben, begann ihr Herz schneller zu schlagen und Aufregung bebte in ihrem ganzen Leib. Verräter! Wie Shane und ihr Körper es die ganze Zeit wollten, legte sie sich nun neben ihn, eigentlich hatte sie ihm den Rücken zudrehen wollen, aber alles in ihr brüllte förmlich dass sie das zu unterlassen hatte. Auf den Rücken legen war auch keine Option, da sie sonst von der Sitzfläche gefallen wäre. Also blieb nur noch die Möglichkeit sich zu ihm gedreht hinzulegen. Der Platzmangel ist schuld! Das ist alles! Und dieser zwang sie auch, sich dicht an ihn zu drücken um nicht auf den Boden zu fallen. Das wars mit ihr. Ihr Körper hatte ein Eigenleben, ihr Stolz war mehr als angekratzt und alles in ihr handelt gegen jede Art von Vernunft. Ihre Nase wollte einen tiefen Atemzug seines Geruchs nehmen, um ihn sich in jede Gehirnzelle einzubrennen. Ihre Hände wollten ihn berühren, überall wo er es ihr erlauben würde und ihr Leib... der war am schlimmsten! "Zu-zufrieden?" quetschte sie leise hervor, als Shanes Körperwärme sich über sie legte.
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Re: Z-World: Beginn
In ihm kam Angst und Panik auf, als er Alisons beleidigten Ton durch die Tür hörte. So-so hatte er das nicht gemeint! Er hatte nicht gedacht, dass er alt ist! Warum glaubt er das?! "I-ich wollte nicht... ich m-meinte..." er stotterte unsicher vor sich hin brachte jedoch keinen Satz zusammen. Panisch legte er ein Ohr an die Tür und lauschte ob Alison sich von dieser entfernte... ob er ging, ihn allein ließ. Diese Zeit war für ihn immer das schlimmste. Die Zeit in der sein liebgewonnener Freund nicht bei ihm war. Doch jetzt kam noch die Angst hinzu, dass er für immer ging...
Er lauschte... mehrere Sekunden, doch nichts... mit großen glasigen Augen, legte er die Hand auf die Tür, als könnte er so Alison erreichen, als könnte er so fühlen, dass er noch da war... oder nicht. "Alison!..." rief er panisch, so laut er konnte. Er wollte dass er zurückkam!
Seine plötzlich nahe und ruhige Stimme ließ ihn inne halten. Er war noch da... er war noch hinter dieser Tür, die ihm die Sicht auf den wichtigsten Menschen nahm. Aus lauter Erleichterung schloss er seine Augen und lehnte seine Stirn an das kalte Metall der Tür. Gott sei Dank...
Nur langsam konnte er seine Aufmerksamkeit woeder auf Alisons Worte richten ubd verstehen was er da sagte. Wenn er richtig dachte dan... "dann bin ich so ein Schwarm für dich?" Sein Körper begann zu zittern, Aufregung ließ seinen Atem beschleunigen. Noch bevor Alison ihm antworten konnte, platzte aus ihm einfach raus was er dachte. "Wie kann ich dann mit dir flirten? Wie kann ich dich als mein Schwarm auf mich aufmerksam machen?"
Er lauschte... mehrere Sekunden, doch nichts... mit großen glasigen Augen, legte er die Hand auf die Tür, als könnte er so Alison erreichen, als könnte er so fühlen, dass er noch da war... oder nicht. "Alison!..." rief er panisch, so laut er konnte. Er wollte dass er zurückkam!
Seine plötzlich nahe und ruhige Stimme ließ ihn inne halten. Er war noch da... er war noch hinter dieser Tür, die ihm die Sicht auf den wichtigsten Menschen nahm. Aus lauter Erleichterung schloss er seine Augen und lehnte seine Stirn an das kalte Metall der Tür. Gott sei Dank...
Nur langsam konnte er seine Aufmerksamkeit woeder auf Alisons Worte richten ubd verstehen was er da sagte. Wenn er richtig dachte dan... "dann bin ich so ein Schwarm für dich?" Sein Körper begann zu zittern, Aufregung ließ seinen Atem beschleunigen. Noch bevor Alison ihm antworten konnte, platzte aus ihm einfach raus was er dachte. "Wie kann ich dann mit dir flirten? Wie kann ich dich als mein Schwarm auf mich aufmerksam machen?"
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Re: Z-World: Beginn
Und Selene entfernte sich von ihm. Aber mit etwas andrem hatte er nicht gerechnet, naja, sie war stur und er in ihren Augen nicht mehr als ein Kind... oder etwa doch? Seinen Vorschlag und sein Argumente wies sie einfach zurück und so konnte er nichts anderes tun als sie anzusehen. Sie fror. Er konnte das deutlich erkennen. Warum war sie nur so stur? Er würde ja nichts tun, was sie ihm nicht erlauben würde, so einer war er nicht. Aber dann schien sie es sich anders überlegt zu haben. Er lächelte wieder. Sie legte sich langsam zu ihm. Gott, wie kalt sie war "darf ich?" Fragte er bevor er seine Arme wärmend um sie legte. Er drückte sie diesmal nicht an sich, denn das könnte unangenehm werden. Besser gesagt peinlich. Dann musste er grinsen. Seine Augen hatte er dabei bereits geschlossen "Ja, sehr" er konnte deutlich fühlen wie sie wärmer wurde "Du musst doch zugeben, so ist es besser" ungeplant begann seine Hand sanft ihren Rücken zu streicheln. Aber es fühlte sich eben einfach richtig an
Alison schaute kurz zur Tür, als er seinen Namen rief. Er musste leicht lächeln, ehe er den Begriff "Schwarm" genauer erklärte. Dann kam die Frage von seinem Hübschen "Nun..." Aber noch bevor er weiter sprechen konnte, folgten weitere Fragen. Ruckartig setzte er sich auf. Er war auch sein Schwarm? Er sah zur tür und musste lächeln. Wenn diese Türe nicht wäre, er würde ihn sofort küssen und... naja, es würde nicht jugendfrei bleiben. "Du könntest für mich singen" Er lächelte weiter "ich singe ja auch oft für dich" Bis eben hatte er nicht gewusst, dass er so glücklich sein konnte. Er wollte jetzt am liebsten diese Türe zertrümmern
Alison schaute kurz zur Tür, als er seinen Namen rief. Er musste leicht lächeln, ehe er den Begriff "Schwarm" genauer erklärte. Dann kam die Frage von seinem Hübschen "Nun..." Aber noch bevor er weiter sprechen konnte, folgten weitere Fragen. Ruckartig setzte er sich auf. Er war auch sein Schwarm? Er sah zur tür und musste lächeln. Wenn diese Türe nicht wäre, er würde ihn sofort küssen und... naja, es würde nicht jugendfrei bleiben. "Du könntest für mich singen" Er lächelte weiter "ich singe ja auch oft für dich" Bis eben hatte er nicht gewusst, dass er so glücklich sein konnte. Er wollte jetzt am liebsten diese Türe zertrümmern
Re: Z-World: Beginn
Bevor ihr Kopf sich wieder einschalten und nein schreien konnte, reagierte ihr Körper schon von selbst. Sie konnte gerade mal beeinflussen, dass ihr Kopfnicken nicht überhastig sondern langsam war, dass er wenigstens glauben konnte, sie würde sich sträuben. Denn das sollte er! Aber als Shane seine Arme um sie legte, war sogar dieser Widerstand wie weggeblasen. Reflexartig drückte sie ihren Oberkörperan seinen und vergrub ihren Kopf - die Wärme willkommen-heißend - an seiner Halsbeuge. Nun konnte sie nicht anders als ihn riechen zu müssen... und er roch so herrlich... nicht nach Seife, sondern nach sich selbst, sogar leicht nach Schweiß. Den Geruch hatte sie sonst immer als beißend und stinkend an Menschen empfunden,aber seiner lullte sie förmlich ein. Seine Wärme brachte ihre Haut zum Kribbeln, während seine Hände beginnend von ihrem Rücken eine Gänsehaut über diese wandern ließ. Schon wieder! Der Typ ging ihr richtig durch und durch, wenn sie ehrlich war... mit jedem Mal, dass sie seinen Geruch aufnahm, wurden ihre Gedanken leiser und leiser, bis sie sogar völlig verstummten. Nur noch ihre Empfindungen und die Verbindubg zu ihrem Körper hatte jetzt darin Platz. "Ja... schon..." wisperte sie leise. Wie von selbst legten sich jetzt ihre Arme um ihn, während sie noch ein Stückchen näher rückte. Doch etwas ließ sie inne halten. Etwas dass sich gegen ihren Bauch drückte. Ganz deutlich! Sofort schoss ihr wieder eine intensive Röte ins Gesicht. So eine Situation hatte sie schon seit Jahren nicht mehr! W-wie, was sollte man da machen? Wie reagieren? Hin und her gerissen starrte sie die kleine Ausbuchtung an Shanes Kehle an. Sie lag gerade hier. Im Dunkeln. Mit einem Mann. Einem erregten Mann. Nein sie sollte sich nicht freuen! Shane war doch jünger als sie. Warum zum Teufel freute sie sich?!
Was sollte sie jetzt machen? Es ... ansprechen oder ignorieren? Verdammt nochmal, sie war kein Teenager mehr und schon gar keine Jungfrau, und trotzdem führte sie sich gerade auf wie eine schüchterne Anfängerin. Das sah ihr wirklich nicht ähnlich. Schließlich zwang sie sich, etwas zu sagen. "Du... scheinst wohl vorhin gut geträumt zu haben..." Also eigentlich, sollte sie doch wieder Distanz zwischen ihren Hüften bringen. Warum blieb sie dann nochmal an Ort und Stelle? An ihn gedrückt? Geschweige dass sie sich am liebsten hoch schieben wollte, um das Drücken an einer deutlich angenehmeren Stelle zu haben. Und warum nochmal zu Teufel, hatte sie jetzt im Kopf den Gedanken, ihr Knie an seine Taille zu legen? Selene hatte immer noch die Arme um ihn gelegt, hatte sich sogar an seinem Rücken in sein Shirt gekrallt. Gott, jetzt wurde ihr auch heiß... zwischen ihnen begann es ganz sicher gerade zu dampfen.
Überrascht blinzelnd starrte er wieder mal nur die Tür an. Singen? Das war alles? Mehr wollte Alison nicht von ihm? "Nur das? Aber..." das war doch zu einfach. Alison brachte ihm zu Essen, zu Trinken, brachte ihm Unterhaltung, damit die Zeit schneller verging bis sie wieder zusammen waren, und von ihm wollte er nur vorgesungen bekommen? Auch wenn das in seinen Augen kein fairer Tausch war, er könnte seinem Schwarm ohnehin nichts abschlagen. Einem Moment überlegte er, welches Lied er ihm vorsingen sollte. Seine Entscheidung hatte er schnell gefallen. Er beschloss Alisons Lieblingslied zu singen. Und diesmal gab er sein aller Bestes. Er wollte Alisons Interesse behalten, und wollte dass er ihn wollte.
Was sollte sie jetzt machen? Es ... ansprechen oder ignorieren? Verdammt nochmal, sie war kein Teenager mehr und schon gar keine Jungfrau, und trotzdem führte sie sich gerade auf wie eine schüchterne Anfängerin. Das sah ihr wirklich nicht ähnlich. Schließlich zwang sie sich, etwas zu sagen. "Du... scheinst wohl vorhin gut geträumt zu haben..." Also eigentlich, sollte sie doch wieder Distanz zwischen ihren Hüften bringen. Warum blieb sie dann nochmal an Ort und Stelle? An ihn gedrückt? Geschweige dass sie sich am liebsten hoch schieben wollte, um das Drücken an einer deutlich angenehmeren Stelle zu haben. Und warum nochmal zu Teufel, hatte sie jetzt im Kopf den Gedanken, ihr Knie an seine Taille zu legen? Selene hatte immer noch die Arme um ihn gelegt, hatte sich sogar an seinem Rücken in sein Shirt gekrallt. Gott, jetzt wurde ihr auch heiß... zwischen ihnen begann es ganz sicher gerade zu dampfen.
Überrascht blinzelnd starrte er wieder mal nur die Tür an. Singen? Das war alles? Mehr wollte Alison nicht von ihm? "Nur das? Aber..." das war doch zu einfach. Alison brachte ihm zu Essen, zu Trinken, brachte ihm Unterhaltung, damit die Zeit schneller verging bis sie wieder zusammen waren, und von ihm wollte er nur vorgesungen bekommen? Auch wenn das in seinen Augen kein fairer Tausch war, er könnte seinem Schwarm ohnehin nichts abschlagen. Einem Moment überlegte er, welches Lied er ihm vorsingen sollte. Seine Entscheidung hatte er schnell gefallen. Er beschloss Alisons Lieblingslied zu singen. Und diesmal gab er sein aller Bestes. Er wollte Alisons Interesse behalten, und wollte dass er ihn wollte.
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Re: Z-World: Beginn
"Es ließ sich nicht verhindern..." Shane unterdrückte ein Keuchen, Gott, warum tat sie das. Er war doch schon hoch rot... und da sprach sie es auch noch an. Warum nur? Und warum zum Teufel war es ihm peinlich? Er hatte schon mit einigen Frauen was am laufen gehabt, was war jetzt anders? Er sah zu ihr runter, versuchte in der Dunkelheit ihr Gesicht zu erkennen. Langsam löste er einen Arm von ihr und legte seine Hand dorthin, wo er ihre wange vermutete. Langsam strich er mit seinem Daumen über ihre Haut. Sollte er es tun? Sollte er wirklich die Frau küssen, die ihn mit Sicherheit ohne Probleme kastrieren konnte? Sein innerstes schrie "Ja! Tu es!" Und da riskierte er es. Er neigte sich langsam zu ihr und legte seine Lippen sanft auf ihre. Er stellte nur den Kontakt her, vertiefte den Kuss noch nicht. Erst wollte er ihre Reaktion sehen. Er selbst wollte sie leidenschaftlich Küssen und noch mehr... Aber bei dieser Frau galt es sehr vorsichtig zu sein. Sein Chef war sie ja immerhin auch noch...
Alison saß ganz still vor der Tür und hörte ihm zu. Wenn er nicht schon bis über beide Ohren verknallt wäre, dann wäre er es jetzt. Nachdem sein Hübscher fertig war, blieb er noch etwas still. Er wollte das nicht zerstören. Aber dann konnte er nicht anders, er musste es sagen "Wenn diese Türe nicht wäre, würde ich mich auf dich stürzen und dich ohne zu zögern tu meinem machen... " er legte seine Hand auf die Türe "ich würde dich zu gerne berühren... dich so gerne sehen" er lehnte seine Stirn an die Tür und wusste, dass es niemals klappen würde... er hatte schon alles versucht um diese verdammte Türe zu öffnen "Ich steh unglaublich auf brünette, weißt du? " Er lächelte und wartete auf seine Reaktion
Alison saß ganz still vor der Tür und hörte ihm zu. Wenn er nicht schon bis über beide Ohren verknallt wäre, dann wäre er es jetzt. Nachdem sein Hübscher fertig war, blieb er noch etwas still. Er wollte das nicht zerstören. Aber dann konnte er nicht anders, er musste es sagen "Wenn diese Türe nicht wäre, würde ich mich auf dich stürzen und dich ohne zu zögern tu meinem machen... " er legte seine Hand auf die Türe "ich würde dich zu gerne berühren... dich so gerne sehen" er lehnte seine Stirn an die Tür und wusste, dass es niemals klappen würde... er hatte schon alles versucht um diese verdammte Türe zu öffnen "Ich steh unglaublich auf brünette, weißt du? " Er lächelte und wartete auf seine Reaktion
Re: Z-World: Beginn
Selene konnte nicht widerstehen, ihre Wange in seine Hand zu legen. Sie musste den Tatsachen ins Auge sehen, sie wollte von ihm berührt werden. Daran ist leider auch nicht ihre Müdigkeit schuld, denn die ist mit einem Wimpernschlag verschwunden, seit sie sich neben ihn gelegt hatte.
Als ob er es gewusst hätte, legte er nun seine Lippen auf ihre. Zurückhaltend, vorsichtig, wartend. Selene hatte ihm also wirklich weisgemacht, dass sie das hier nicht wollte? Jetzt bereute sie das irgendwie, aber zum Glück konnte sie ihre Schwindelei nun schnell wieder gutmachen. Sie ging auf den Kuss ein, schloss ihre Augen und legte eine Hand auf seine Brust, während die andere noch immer in sein Shirt gekrallt war. Nach einer kleinen Weile machte Shane noch immer keine Anstalten den Kuss zu vertiefen, also musste sie wohl den nächsten Schritt machen. Ihre Hand wanderte von seiner Brust zu seinen Haaren und vergrub ihre Finger in diesen, während sie sich fester an ihn drückte, ihren Mund öffnete und nun die Zunge zum Einsatz brachte. Völlig mitgenommen von der Situation legte sie nun wie sie es schon vor Augen hatte ihr Knie an seiner Seite ab und hatte jetzt das Gegendrücken an der richtigen Stelle. Das wieder völlig neue Gefühl in ihrem Unterleib und der inzwischen heiß gewordene Kuss brachten sie zum Aufkeuchen.
Er war verwirrt, als er mit dem Lied fertig war, jedoch nichts von Alison zu hören war. Hatte er ihn in den Schlaf gesungen? Oh bitte nicht. Gerade wollte er seinen Namen sagen, als ihm Alison zuvor kam. Wenn auch mit Aussagen, mit denen er nie gerechnet hätte. Blinzelnd und knallrot sah er die Tür an, mal wieder. Auch wenn er wohl im entferntesten nicht wusste was Alison GENAU meinte, wurde es in seinem Bauch ganz flattrig und kribbelig. Keinen Ahnung warum, und wie er das meinte, er würde ihn zu seinem machen, aber seine Atmung beschleunigte sich, ebenso wie sein Puls. Der Gedanke von ihm berührt zu werden, seine warmen Hände zu spüren, ihn ebenfalls sehen können,...es gab gerade nichts was er sich mehr wünschte.
Alisons letzten Worte ließen ihn verlegen den Blick senken. Er würde auch gern sagen, dass er auf blauhaarige steht, bloß hat er noch nie jemanden mit blauen haaren gesehen. Stattdessen würde er gern sagen, dass er auf IHN steht, doch das traute er sich dann irgendwie nicht. "A-ahm.."stotterte er unbeholfen. Er wusste gar nicht was er sagen oder tun sollte. "Gibt... gibt es nicht irgendwie einen Weg?" Er wollte sp sehr auf der anderen Seite der Tür sein, zusammen mit Alison.
Als ob er es gewusst hätte, legte er nun seine Lippen auf ihre. Zurückhaltend, vorsichtig, wartend. Selene hatte ihm also wirklich weisgemacht, dass sie das hier nicht wollte? Jetzt bereute sie das irgendwie, aber zum Glück konnte sie ihre Schwindelei nun schnell wieder gutmachen. Sie ging auf den Kuss ein, schloss ihre Augen und legte eine Hand auf seine Brust, während die andere noch immer in sein Shirt gekrallt war. Nach einer kleinen Weile machte Shane noch immer keine Anstalten den Kuss zu vertiefen, also musste sie wohl den nächsten Schritt machen. Ihre Hand wanderte von seiner Brust zu seinen Haaren und vergrub ihre Finger in diesen, während sie sich fester an ihn drückte, ihren Mund öffnete und nun die Zunge zum Einsatz brachte. Völlig mitgenommen von der Situation legte sie nun wie sie es schon vor Augen hatte ihr Knie an seiner Seite ab und hatte jetzt das Gegendrücken an der richtigen Stelle. Das wieder völlig neue Gefühl in ihrem Unterleib und der inzwischen heiß gewordene Kuss brachten sie zum Aufkeuchen.
Er war verwirrt, als er mit dem Lied fertig war, jedoch nichts von Alison zu hören war. Hatte er ihn in den Schlaf gesungen? Oh bitte nicht. Gerade wollte er seinen Namen sagen, als ihm Alison zuvor kam. Wenn auch mit Aussagen, mit denen er nie gerechnet hätte. Blinzelnd und knallrot sah er die Tür an, mal wieder. Auch wenn er wohl im entferntesten nicht wusste was Alison GENAU meinte, wurde es in seinem Bauch ganz flattrig und kribbelig. Keinen Ahnung warum, und wie er das meinte, er würde ihn zu seinem machen, aber seine Atmung beschleunigte sich, ebenso wie sein Puls. Der Gedanke von ihm berührt zu werden, seine warmen Hände zu spüren, ihn ebenfalls sehen können,...es gab gerade nichts was er sich mehr wünschte.
Alisons letzten Worte ließen ihn verlegen den Blick senken. Er würde auch gern sagen, dass er auf blauhaarige steht, bloß hat er noch nie jemanden mit blauen haaren gesehen. Stattdessen würde er gern sagen, dass er auf IHN steht, doch das traute er sich dann irgendwie nicht. "A-ahm.."stotterte er unbeholfen. Er wusste gar nicht was er sagen oder tun sollte. "Gibt... gibt es nicht irgendwie einen Weg?" Er wollte sp sehr auf der anderen Seite der Tür sein, zusammen mit Alison.
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Re: Z-World: Beginn
Und da war es um Shane geschehe. Die Vorsicht war späterstens zu dem Zeitpunkt verflogen, als seine "Beule" nun an die richtige Stelle stieß. Und man... sie konnte wirklich gut küssen. Gut, er durfte also, die Frage war nur, was machte er jetzt? Sollte er sich auf sie legen oder sie auf sich ziehen? Wenn es so seitlich weiter gehen würde, würden sie wohl auf den Boden Krachen. Aber noch bevor er weiter denken konnte, hatte er sich auf seinen Rücken gedreht und sie auf sich gezogen. Nun waren ihre Hüften aneinander gepresst. Er lag seine Arme nun doch besitzergreifend um sie, drückte sie an sich und krallte sich in ihr Haar an ihrem Hinterkopf. Langsam wurde er mutiger und zeigte ihr, was für ein guter Küsser er eigentlich war. So war es besser. Das schüchterne stand ihm eigentlich gar nicht so. Langsam wurde er neugieig. Er ließ seine Hand unter ihr Oberteil wandern, nur an ihrem Rücken, nur um ihre Haut zu spüren. Er wollte wissen wie sie sich anfühlte und was sollte er sagen? Unglaublich. Er konnte auch hier fühlen wie durchtrainiert sie war. Das leichte zucken ihrer Muskeln unter der überraschend weichen Haut. Jetzt war seine nervosität verflogen. Es fühlte sich einfach zu richtig und gut an um falsch zu sein. Langsam löste er seine Lippen von ihren, nur um ihr einen Moment in die Augen zu sehen. Auch wenn er nichts sah, hoffte er doch etwas zu erkennen.
Und da war sie. Die Frage der Fragen. Alison seufzte. "Ich suche noch... Ich brauche einen Fingerabdruck von Jemanden, der zu dir rein darf... aber man, die sehen alle gleich aus" Er war so frustriert. Er hatte schon eine richtig große Sammlung an Fingern, welche er Zombies geklaut und versucht hatte, aber keiner hatte gepasst und so langsam gingen ihm die Zombies aus. "Es ist fast so als wollten sie dich nicht rauslassen" Er sah zur tür "Irgendwann versuche ich es mit Sprengstoff... das muss hier doch hier rumliegen" Er sand auf und ging durch den Raum "Es ist zum Mäuse melken" Es nervte ihn. Er wollte sich doch einfach nur an seinen Hübschen kuscheln und die Welt vergessen, aber nein. Der einzige Mensch der ihn mochte, musste ja unbedingt hinter einer gut gesicherten Metaltüre sitzen "Wenn ich doch nur Magneto wäre" Er seufzte laut "Dann hätte ich dich da schon lange draußen" Er stand wieder vor der Tür und legte seine Hände darauf. Durch sienen Parasiten war er stark aber alleine... da kam ihm die Idee "Warte... was wenn..."
Und da war sie. Die Frage der Fragen. Alison seufzte. "Ich suche noch... Ich brauche einen Fingerabdruck von Jemanden, der zu dir rein darf... aber man, die sehen alle gleich aus" Er war so frustriert. Er hatte schon eine richtig große Sammlung an Fingern, welche er Zombies geklaut und versucht hatte, aber keiner hatte gepasst und so langsam gingen ihm die Zombies aus. "Es ist fast so als wollten sie dich nicht rauslassen" Er sah zur tür "Irgendwann versuche ich es mit Sprengstoff... das muss hier doch hier rumliegen" Er sand auf und ging durch den Raum "Es ist zum Mäuse melken" Es nervte ihn. Er wollte sich doch einfach nur an seinen Hübschen kuscheln und die Welt vergessen, aber nein. Der einzige Mensch der ihn mochte, musste ja unbedingt hinter einer gut gesicherten Metaltüre sitzen "Wenn ich doch nur Magneto wäre" Er seufzte laut "Dann hätte ich dich da schon lange draußen" Er stand wieder vor der Tür und legte seine Hände darauf. Durch sienen Parasiten war er stark aber alleine... da kam ihm die Idee "Warte... was wenn..."
Re: Z-World: Beginn
Ja so langsam das in Selenes Augen eine richtige Richtung. Dieses Milchbubi-Geküsse hatte sich von einem Moment auf den anderen erledigt. Schien ganz so, als hätte Shane seinen Mut gefunden. Selene hatte sich problemlos auf ihn ziehen lassen. Er wollte ihr wohl die Führung überlassen. Sie musste schelmisch in sich hinein grinsen. Er würde sich noch wünschen, er hätte das Kommando übernommen. Auch wenn Selene eine schreckliche Durststrecke zu vermerken hatte, sie würde sich niemals nehmen lassen mit ihm zu spielen. In ihrem Kopf musste es gar nicht rattern, um ein paar Ideen in den Sinn zu bekommen.
Keine Ahnung wie sie es so ewig lange ohne starke Arme ausgehalten hatte, die sie so herrlich bewegungsunfähig machten. Eigentlich ein absolutes No-Go aber unter solchen Umständen… Ohja! Sogar das leichte Ziehen an ihren Haaren als er seine Finger in ihrer Mähne vergrub machte sie ganz verrückt. Hinzu kam auch noch, dass sich seine andere Hand unter ihr Shirt schlich und ihr vielversprechend über den Rücken kitzelte. Genüsslich seufzend schmiegte sie sich mit ihrem ganzen Körper an seinen, konnte sogar durch zwei Lagen Stoff die Hitze seines Oberkörpers an seinen Fühlen, doch viel zu wenig. Beschloss sie. Die hindernden Sachen mussten weg. Selene nutzte die Gelegenheit, als Shane den Kuss langsam beendete, richtete sich auf und zog sich zuerst mal ihr eigenes Shirt über den Kopf. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Die Ehre, ihren BH zu öffnen sollte er aber selbst haben, also behielt sie diesen an.
Neugierig begutachtete sie jeden Millimeter Haut, den sie freilegte, während sie ihm langsam sein Shirt vom Bauch hochschob, über seine Brust und es ihm schlussendlich auszog. Wieder glitten ihre Hände über seinen Oberkörper. Beginnend von seinem Hals, über seine Schultern, mit schlängelnden Linien seine Brust hinunter und zuletzt über seinen Bauch bis hin zu seinem Hosenbund, in den sie ihre Finger sogar ein paar Zentimeter verschwinden ließ, während sie sich wieder auf ihn legte und ihren Kuss fortsetzte. Nur hin und wieder, als würde sie ihn ägern wollen, stupsten ihre Finger an seine Spitze. Sie hätte schwören können ,dass gleichzeitig jemand voller Vorfreude auf sich aufmerksam machen wollte.
Jetzt wo sie seine heiße Haut deutlich an ihrer spüren konnte, schnurrte sie zufrieden und begann sich langsam auf ihm vor und zurück zu schlängeln. Gewährte dem Körperteil in seiner Hose damit ein bisschen der Aufmerksamkeit, die zuvor noch verlangt wurde.
Schnell machte empfand sie seine Hose mehr als lästig, also schob sie ihre Finger wieder aus dem Bund um diesen anschließen zu öffnen. Auf ihm sitzend war es wirklich so gut wie unmöglich ihm die Hose ganz auszuziehen, also schob sie diese soweit hinunter wie möglich. Das entsprach der Höhe seiner Oberschenkel. Egal, Hauptsache der störende Stoff war weg von der Hüftregion. Um Shane die Möglichkeit zu geben, auch etwas zu tun, überließ sie es ihm, ihr die Hose ebenfalls auszuziehen, auch wenn sie diese viel lieber einfach hinunter gerissen hätte. Ein Rock wäre jetzt viel einfacher, aber sie hatte diese Dinger immer schon gehasst. Der Blick auf die Beule in seinen Shorts, zwischen ihren Beinen ließ sie noch mehr daran denken, jetzt einfach ihre Jeans loszuwerden.
Keine Ahnung wie sie es so ewig lange ohne starke Arme ausgehalten hatte, die sie so herrlich bewegungsunfähig machten. Eigentlich ein absolutes No-Go aber unter solchen Umständen… Ohja! Sogar das leichte Ziehen an ihren Haaren als er seine Finger in ihrer Mähne vergrub machte sie ganz verrückt. Hinzu kam auch noch, dass sich seine andere Hand unter ihr Shirt schlich und ihr vielversprechend über den Rücken kitzelte. Genüsslich seufzend schmiegte sie sich mit ihrem ganzen Körper an seinen, konnte sogar durch zwei Lagen Stoff die Hitze seines Oberkörpers an seinen Fühlen, doch viel zu wenig. Beschloss sie. Die hindernden Sachen mussten weg. Selene nutzte die Gelegenheit, als Shane den Kuss langsam beendete, richtete sich auf und zog sich zuerst mal ihr eigenes Shirt über den Kopf. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Die Ehre, ihren BH zu öffnen sollte er aber selbst haben, also behielt sie diesen an.
Neugierig begutachtete sie jeden Millimeter Haut, den sie freilegte, während sie ihm langsam sein Shirt vom Bauch hochschob, über seine Brust und es ihm schlussendlich auszog. Wieder glitten ihre Hände über seinen Oberkörper. Beginnend von seinem Hals, über seine Schultern, mit schlängelnden Linien seine Brust hinunter und zuletzt über seinen Bauch bis hin zu seinem Hosenbund, in den sie ihre Finger sogar ein paar Zentimeter verschwinden ließ, während sie sich wieder auf ihn legte und ihren Kuss fortsetzte. Nur hin und wieder, als würde sie ihn ägern wollen, stupsten ihre Finger an seine Spitze. Sie hätte schwören können ,dass gleichzeitig jemand voller Vorfreude auf sich aufmerksam machen wollte.
Jetzt wo sie seine heiße Haut deutlich an ihrer spüren konnte, schnurrte sie zufrieden und begann sich langsam auf ihm vor und zurück zu schlängeln. Gewährte dem Körperteil in seiner Hose damit ein bisschen der Aufmerksamkeit, die zuvor noch verlangt wurde.
Schnell machte empfand sie seine Hose mehr als lästig, also schob sie ihre Finger wieder aus dem Bund um diesen anschließen zu öffnen. Auf ihm sitzend war es wirklich so gut wie unmöglich ihm die Hose ganz auszuziehen, also schob sie diese soweit hinunter wie möglich. Das entsprach der Höhe seiner Oberschenkel. Egal, Hauptsache der störende Stoff war weg von der Hüftregion. Um Shane die Möglichkeit zu geben, auch etwas zu tun, überließ sie es ihm, ihr die Hose ebenfalls auszuziehen, auch wenn sie diese viel lieber einfach hinunter gerissen hätte. Ein Rock wäre jetzt viel einfacher, aber sie hatte diese Dinger immer schon gehasst. Der Blick auf die Beule in seinen Shorts, zwischen ihren Beinen ließ sie noch mehr daran denken, jetzt einfach ihre Jeans loszuwerden.
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