Z-World: rewriten - Los geht's
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Z-World: rewriten - Los geht's
Alison döste in seiner Zelle vor sich hin, mehr hatte er hier ja nicht wirklich zu tun. Die Untersuchungen waren abgeschlossen und er, sowie sein kleiner Freund waren gefüttert worden. Er gähnte und öffnete die Augen müde, warum gingen die Türen auf? Er erhob sich langsam, in seinem Kopf erlang ein flüstern. So laut war er noch nie gewesen. Alison ging zur Tür und sah hinaus. Erst jetzt hörte er den Alarm und da verstand er sie aufregung des Kleinen. //Wir sind frei, mein Freund// Er grinste dunkel, während seine Augäpfel sich schwarz und seine Pupillen rot färbten. Er konnte hier weg. Der erste Arzt, den er sah überlebte die Begegnung nicht. die anderen genausowenig. Bei seinen Brüdern und Schwestern sah das anders aus. sie griffen ihn nicht an und er sie nicht. Er nahm sich im vorbeigehen ein neues Shirt und dann hörte er trommeln gegen eine Wand, er folgte den Geräuschen und dort war ein vertrauter Geruch. Er kannte diesen von den Untersuchungen. Er lief los und seine Augen wurden mit einemmal wieder normal. "Schwester!" Er konnte die Tür mit einem gestohlenen Ausweis öffnen und da war sie. Er hielt ihr die Hand hin "Komm mit mir, ich kenn den Weg hier raus" Alle Leute, die hier arbeiteten gingen ihm am Arsch vorbei. Er würde jeden einzelnen von ihnen töten, aber nicht seine engsten Vertrauten. Sie Waren Patient X, Patient 0 und Patient Z. Auch wenn er einen der Gruppe nicht spüren konnte, so war doch die Mehrheit beisammen.
George sah, wie Alison einem Kollegen, einem Freund einfach so die Kehle aufriss, nicht mal um ihn zu fressen, was er noch verstanden hätte, nein, er wollte ihn einfach nur töten. Er hielt die Luft an und drückte sich gegen eine Wand, hoffend, dass Alison ihn nicht auch hinrichten würde. Zum Glück lenkte ihn etwas ab und er konnte fliehen. Auf dem Weg traf er noch andere Ärzte und auch soldaten, die sie aus dem Gebäude brachten und weg von dem Gelende. George schluckte, als er sah was sie getan hatten. Wie hatte das nur passieren können?
George sah, wie Alison einem Kollegen, einem Freund einfach so die Kehle aufriss, nicht mal um ihn zu fressen, was er noch verstanden hätte, nein, er wollte ihn einfach nur töten. Er hielt die Luft an und drückte sich gegen eine Wand, hoffend, dass Alison ihn nicht auch hinrichten würde. Zum Glück lenkte ihn etwas ab und er konnte fliehen. Auf dem Weg traf er noch andere Ärzte und auch soldaten, die sie aus dem Gebäude brachten und weg von dem Gelende. George schluckte, als er sah was sie getan hatten. Wie hatte das nur passieren können?
Re: Z-World: rewriten - Los geht's
Zur selben Zeit in der Stadt: Shane schenkte sich gerade ienen Kaffee ein, seine Hände zitterten, sodass er kaum den Becher traf. Aber er war auch abgelenkt, er telefonierte mit seinem einzigen Freund. Der einzige, der ihm von früher noch geblieben war. "Hat deine angebetete ihren unfähigen Freund endlich verlassen?" Er lachte, natürlich kannte er die Antwort. Dorian hatte bei Frauen noch nie den Hintern hochbekommen "Wenn du do weiter machst, wird das nie was" er schüttelte leicht den Kopf, ehe sein Blick auf den Neuankömmling fiel. Er hob die Hand zur begrüßung "Ich muss aufhören, dass Meeting fängt an. Wir sehn uns heute Abend" Damit legte er auf und sah zu seiner besten Freundin. "Na, mein Schatz? Wie war deine Woche?" Er umarmte sie für einen Moment "Meine war scheiße wie immer" Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee "fast so scheiße wie der Kaffee hier" Sie waren noch vor dem Raum, als plötzlich die Schreie anfingen "Was zur..." Er sah zur Tür und diese wurde auch gleich geöffnet und was da rauskam... "Scheiße, lauf!" Er packte sie an der Hand und lief los, so schnell es eben ging. Das Knie spielte nicht so ganz mit, natürlich tat es das nicht. Dieses Scheißteil hatte ihn schon so viel gekostet und jetzt vermutlich noch sein Leben. Shane stürzt "Lauf!" brüllte er seine Freundin an und tastete nach irgendwas, mit dem er kämpfen konnte
Clara war wie immer beim Training. Die neue Show musste bald ohne jeden Fehler laufen und davon waren sie und ihre Kollegen noch weit entfernd. sie seufzt laut, als der Trainer die Pause ausrief und ging zur Bar, hier gab es was zu trinken für alle. Und den süßen Barkeeper, aber der hatte nur Augen für ihre Kollegin. wen überraschte das auch? Sie war einfach nur perfekt und noch dazu vergeben, also wie geschaffen zum anhimmeln. Sie wartete bis er aufgelegt hatte. "Du solltest sie einfach ansprechen, dann hast du es hinter dir" sie grinste ihn an. Jeder hier wusste, dass er für sie schwärmte.
Clara war wie immer beim Training. Die neue Show musste bald ohne jeden Fehler laufen und davon waren sie und ihre Kollegen noch weit entfernd. sie seufzt laut, als der Trainer die Pause ausrief und ging zur Bar, hier gab es was zu trinken für alle. Und den süßen Barkeeper, aber der hatte nur Augen für ihre Kollegin. wen überraschte das auch? Sie war einfach nur perfekt und noch dazu vergeben, also wie geschaffen zum anhimmeln. Sie wartete bis er aufgelegt hatte. "Du solltest sie einfach ansprechen, dann hast du es hinter dir" sie grinste ihn an. Jeder hier wusste, dass er für sie schwärmte.
Re: Z-World: rewriten - Los geht's
Juni stürmte förmlich in den Flur, der anschließend eine Tür weiter zu ihrem wöchentlichen Treffen führte, denn beinahe wäre sie wieder zu spät gekommen. Heute hatte sie aber auch wirklich mit nichts Glück:
Ein weiterer Arbeitstag im für sie schlimmsten Job den es auf der Welt nur gab. Und dann hatte ihr Chef wohl auch noch einen schlechten Tag und meinte, er könnte alles an ihr auslassen.
Und dann ließ er seine Sekretärin auch noch Überstunden schieben, obwohl sie jeden verdammte Dienstag pünktlich Schluss machen musste, um es rechtzeitig zum Meeting zu schaffen.
Solche Stresssituationen machten es Juni wirklich nicht leicht trocken zu bleiben. An solchen Tagen würde sie sich am liebsten einfach mit einer ganzen Flasche Rotwein vor den Fernseher setzen und sich in den Schlaf trinken.
Außer Puste sah sie auf die Uhrzeit auf ihrem Handy und gab nur ein erschöpftes "Gott sei Dank" von sich. Da hörte sie auch schon eine mehr als vertraute Stimme, welche der jungen Frau gleich mal ein Lächeln ins Gesicht zauberte, während sie zu ihrem besten Freund sah. "Frag lieber nicht", antwortete sie ihm lachend und erwiderte seine Umarmung. "Wäre ich pünktlich aus der Firma gekommen, hätte ich..." plötzlich unterbrachen sie unzählige Schreie von draußen, weshalb sie sich erschrocken in Richtung Tür drehte, durch die sie gerade erst reingekommen war. "Was ist denn da draußen los?" fragte sie jetzt etwas eingeschüchtert, denn die Schreie hörten nicht auf, im Gegenteil, es wurden mehr und auch immer lauter. Anscheinend erregten die Schreie auch das Interesse der anderen Mitglieder, die auf den Beginn des Meetings warteten, denn kurz darauf beschloss einer der älteren Herrschaften besagte Tür zu öffnen.
Kaum war diese einen Spalt geöffnet, stolperte eine schreiende Frau herein und brach unter dem Gewicht eines Mannes zu Boden, der sich in ihre Schulter verbissen zu haben schien. Sofort wich Juni ein paar Schritte zurück. "Was zum Teufel..." hauchte sie völlig verschreckt. Doch bevor sie richtig verstand was sie da überhaupt sah, stürmten mehr blutüberströmte Personen von draußen auf die Gruppe zu.
Als Juni dann eine Berührung um ihr Handgelenk spürte, zuckte sie völlig panisch zusammen und wandte ihren Kopf um. Shane hatte sie gepackt und lief plötzlich mit ihr los. Die Geräusche, die Juni hinter sich hören konnte, ließen ihre Knie weich werden, doch sie versuchte mit allen Mitteln mit Shane mitzuhalten und nicht einzuknicken. "Shane, was zum Teufel ist da gerade passiert?"
Dorian musste lachen, als auch noch die junge Tänzerin Beziehungscoach spielte. "Fühlt sich jetzt jeder für mein Liebesleben verantwortlich?" fragte er immer noch amüsiert und schenkte der jungen Frau ein. Natürlich nur alkoholfreies. "Wenn es so einfach wäre, außerdem gesteh ich mein Interesse nicht einer vergebenen Frau, welchen Sinn hätte denn das?" Er lächelte Clara dabei an. Dorian wusste, dass sie es nur gut meinte und ihn ermutigen wollte, aber er und Frauen... gefühlt war das wie Wasser mit Zuckerwatte, leider war er das Wasser. Sie verschwanden jedes Mal. Als Barkeeper bekam er durchaus genug Anfragen von hübschen Frauen, aber er war eben kein Player und verschenkte sein Herz aufgrund vieler Fehlschläge nicht mehr so einfach.
"Sollte jemanden in deinem Alter nicht das eigene Beziehungsdrama genug Sorgen machen?"
Ein weiterer Arbeitstag im für sie schlimmsten Job den es auf der Welt nur gab. Und dann hatte ihr Chef wohl auch noch einen schlechten Tag und meinte, er könnte alles an ihr auslassen.
Und dann ließ er seine Sekretärin auch noch Überstunden schieben, obwohl sie jeden verdammte Dienstag pünktlich Schluss machen musste, um es rechtzeitig zum Meeting zu schaffen.
Solche Stresssituationen machten es Juni wirklich nicht leicht trocken zu bleiben. An solchen Tagen würde sie sich am liebsten einfach mit einer ganzen Flasche Rotwein vor den Fernseher setzen und sich in den Schlaf trinken.
Außer Puste sah sie auf die Uhrzeit auf ihrem Handy und gab nur ein erschöpftes "Gott sei Dank" von sich. Da hörte sie auch schon eine mehr als vertraute Stimme, welche der jungen Frau gleich mal ein Lächeln ins Gesicht zauberte, während sie zu ihrem besten Freund sah. "Frag lieber nicht", antwortete sie ihm lachend und erwiderte seine Umarmung. "Wäre ich pünktlich aus der Firma gekommen, hätte ich..." plötzlich unterbrachen sie unzählige Schreie von draußen, weshalb sie sich erschrocken in Richtung Tür drehte, durch die sie gerade erst reingekommen war. "Was ist denn da draußen los?" fragte sie jetzt etwas eingeschüchtert, denn die Schreie hörten nicht auf, im Gegenteil, es wurden mehr und auch immer lauter. Anscheinend erregten die Schreie auch das Interesse der anderen Mitglieder, die auf den Beginn des Meetings warteten, denn kurz darauf beschloss einer der älteren Herrschaften besagte Tür zu öffnen.
Kaum war diese einen Spalt geöffnet, stolperte eine schreiende Frau herein und brach unter dem Gewicht eines Mannes zu Boden, der sich in ihre Schulter verbissen zu haben schien. Sofort wich Juni ein paar Schritte zurück. "Was zum Teufel..." hauchte sie völlig verschreckt. Doch bevor sie richtig verstand was sie da überhaupt sah, stürmten mehr blutüberströmte Personen von draußen auf die Gruppe zu.
Als Juni dann eine Berührung um ihr Handgelenk spürte, zuckte sie völlig panisch zusammen und wandte ihren Kopf um. Shane hatte sie gepackt und lief plötzlich mit ihr los. Die Geräusche, die Juni hinter sich hören konnte, ließen ihre Knie weich werden, doch sie versuchte mit allen Mitteln mit Shane mitzuhalten und nicht einzuknicken. "Shane, was zum Teufel ist da gerade passiert?"
Dorian musste lachen, als auch noch die junge Tänzerin Beziehungscoach spielte. "Fühlt sich jetzt jeder für mein Liebesleben verantwortlich?" fragte er immer noch amüsiert und schenkte der jungen Frau ein. Natürlich nur alkoholfreies. "Wenn es so einfach wäre, außerdem gesteh ich mein Interesse nicht einer vergebenen Frau, welchen Sinn hätte denn das?" Er lächelte Clara dabei an. Dorian wusste, dass sie es nur gut meinte und ihn ermutigen wollte, aber er und Frauen... gefühlt war das wie Wasser mit Zuckerwatte, leider war er das Wasser. Sie verschwanden jedes Mal. Als Barkeeper bekam er durchaus genug Anfragen von hübschen Frauen, aber er war eben kein Player und verschenkte sein Herz aufgrund vieler Fehlschläge nicht mehr so einfach.
"Sollte jemanden in deinem Alter nicht das eigene Beziehungsdrama genug Sorgen machen?"
SnowFlake1- Admin
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Re: Z-World: rewriten - Los geht's
Shane zog Juni mit sich, einfach vorbei an allem was passierte, direkt zu seinem Auto. Er schlug jeden, der sich ihnen in den Weg stellte einfach den Schädel ein „Ich hab genug Zombie-Filme gesehen um zu wissen was das ist!“ Er schubste Juni einfach in sein Auto, rannte auf die andere Seite, auf dem kurzen Weg musste er noch mehrere niederschlagen, eher er neben Juni saß und losfuhr, er gab einfach Gas „Wo zum Teufel kommen die her?!“ Er musste einige umfahren. Sie konnten die blutigen Kämpfe auf der Straße beobachten. Manche Menschen schafften es zu fliehen, viele nicht. Er fuhr zu seinem Haus. Gott sei Dank, war er noch durch seine frühere Bekanntheit so geprägt, dass er das Haus besonders gesichert hatte. Noch während dem Fahren rief er Dorian an. „Heb ab, heb ab…“ Sie kamen gerade so in der Garage an, das Tor teilte, als es sich schloss, noch einen der Zombies in zwei. Shane nahm sein Handy und zog Juni ins Haus. „Jetzt hast du Glück, dass du mit einem paranoiden befreundet bist.“ Er öffnete seinen Schrank, in dem sich viele Waffen befanden, Gewehre, Messer, Macheten und so weiter, er war ausgerüstet „Und Dorian hat mich immer aufgezogen.“ Er schnaubte und wählte wieder Dorians Nummer in der Hoffnung, dass dieser noch lebte.
„Dein Liebesleben ist es doch, dass alle hier gespannt verfolgen“ Clara lachte leise „das ständige Training ist sonst nur ermüdend und das gäbe Drama“ Nun grinste sie ihn an. Eigentlich war Clara die Einzige, die oft mit ihm redete „Ach bei mir gibt es kein Beziehungsdrama“ Sie lachte wieder. Dann schnupperte sie „Riechst du das?“ Sie sah sich um „Hier riecht es nach Blut“ Dann fingen die Schreie an und Claras Hörgerät fing wegen dem Lärm zu pfeifen an, so, dass es ihr schon weh tat. Dann stürmte das erste Ding in den Saal, es schnappte sich die Kollegin, welche von Dorian angehimmelt wurde, ehe es sich auf den Weg zu Dorian und Clara machte. Clara starrte es nur mit großen Augen an, sie brauchte einen Moment, um sich zu fangen. „Was zum… Lauft!“ Panik brach nun im Theater aus, alle liefen durcheinander. Clara versuchte zur Garderobe zu kommen; ihr Telefon war dort und sie musste doch ihre Schwester erreichen.
„Dein Liebesleben ist es doch, dass alle hier gespannt verfolgen“ Clara lachte leise „das ständige Training ist sonst nur ermüdend und das gäbe Drama“ Nun grinste sie ihn an. Eigentlich war Clara die Einzige, die oft mit ihm redete „Ach bei mir gibt es kein Beziehungsdrama“ Sie lachte wieder. Dann schnupperte sie „Riechst du das?“ Sie sah sich um „Hier riecht es nach Blut“ Dann fingen die Schreie an und Claras Hörgerät fing wegen dem Lärm zu pfeifen an, so, dass es ihr schon weh tat. Dann stürmte das erste Ding in den Saal, es schnappte sich die Kollegin, welche von Dorian angehimmelt wurde, ehe es sich auf den Weg zu Dorian und Clara machte. Clara starrte es nur mit großen Augen an, sie brauchte einen Moment, um sich zu fangen. „Was zum… Lauft!“ Panik brach nun im Theater aus, alle liefen durcheinander. Clara versuchte zur Garderobe zu kommen; ihr Telefon war dort und sie musste doch ihre Schwester erreichen.
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