Z-World: Beginn
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Re: Z-World: Beginn
Shane war nicht begeistert davon, zurück gezogen zu werden, aber der Plan vom Lehrer war durchdacht, also ließ er ihn machen. Als diese dinger wie gebannt zu dem Handy rannten, eilten Dorian und er direkt zur Küche. Sie waren leise und machten keine Geräusche, zumindest versuchten sie es. Es ging leichter als gedacht, da die Dinger den Mensch beim Handy suchten. Und dann waren sie in der Küche "na sieh mal einenr an" er grinste "die zwei damen sind auch hier, das kommt überraschend" er ging zu den beiden und blinzelte "Gruppen-kuscheln?" Dann drückte er die beiden einfach, das war wohl das beste im Moment "machst du auch mit?" Der Blick ging zu Dorian.
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Snow hatte ebenso angst wie Phine als sie die schreie hörte, darum drückte sie das Mädchen mehr an sich, richtig ängstlich. Aber sie spielte die starke, nur für Phine. Dann gab es Entwarnung, denn es waren nur Dorian und Shane die in die Küche kamen. Und dann wurden sie umarmt "w-was?" Plötzlich waren sich alle nah, nur nicht Dorian. Die Vorstellung, dass Dorian sie auch umarmen würde, brachte ihr Herz zum schneller schlagen. Wenn sie an diesen einen Abend dachte... kurz bevor sie an diese Schule kam... das sich der Lehrer daran erinnerte bezweifelte sie zwar, aber sie konnte es sehr gut
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Snow hatte ebenso angst wie Phine als sie die schreie hörte, darum drückte sie das Mädchen mehr an sich, richtig ängstlich. Aber sie spielte die starke, nur für Phine. Dann gab es Entwarnung, denn es waren nur Dorian und Shane die in die Küche kamen. Und dann wurden sie umarmt "w-was?" Plötzlich waren sich alle nah, nur nicht Dorian. Die Vorstellung, dass Dorian sie auch umarmen würde, brachte ihr Herz zum schneller schlagen. Wenn sie an diesen einen Abend dachte... kurz bevor sie an diese Schule kam... das sich der Lehrer daran erinnerte bezweifelte sie zwar, aber sie konnte es sehr gut
Re: Z-World: Beginn
Mit den Mädchen hatte Dorian jetzt wirklich nicht gerechnet. Sie hatten ihnen doch gesagt, dass sie im Raum bleiben sollen, wo sie sicher waren. Als Phine dann den Grund erklärte, konnte er ein leises Schnauben nicht unterdrücken. Die beiden waren wirklich mutig, oder wirklich dumm, aber das wollte er ihnen gerade nicht vorhalten. Als ob Shane und er besser wären, wie die wahnsinnigen herum zu laufen, nur wegen ein paar Autoschlüssel.
Während Shane sich den Mädchen widmete, behielt Dorian die Tür im Auge. Sein Handy hatte nicht mehr viel Saft, somit war es nur noch eine Frage der Zeit, wann es sich ausschalten würde und er wollte nicht dabei sein, wenn das passiert. Deshalb lehnte er es ab, sich an der Gruppenumarmung zu beteiligen und drängte die drei dazu, die Sachen zusammen zu packen, damit sie verschwinden konnten. Doch leider zu spät. Das laute und schrille Klingen seines Handy hörte prompt auf. Er hielt in seiner Bewegung inne, die Lebensmittel aufzuheben, und starrte zur Tür.
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Phine erschrak als sie plötzlich Shanes Stimme hören konnte. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber das war ihr wirklich lieber, als das Schreien eines heranlaufenden Zombies zu hören. Noch dazu sprang ihr Herz voller Freude als sie seine Stimme hörte. Den Grund für die Umarmung von Snow wollte Phine ihm nicht sagen, schließlich wäre es ihm gegenüber gerade sehr unangenehm und peinlich, vor allem wo er doch so mutig ist. "Wir wollten euch helfen und Lebensmittel suchen", erklärte sie schüchtern, und lächelte vor sich hin, als Shane sie beide in die Arme nahm. Ihm gerade so nah zu sein, machte sie wirklich nervös. Am liebsten hätte sie wohl aufgekreischt, allerdings wollte sie nicht gerade, dass die Meute vor der Tür auf sie aufmerksam wurde. Leider drängte Dorian sie, sich die Sachen zu schnappen und zu verschwinden, aus welchem Grund auch immer. Dieser wurde jedoch gleich bekannt gegeben. Das Läuten war weg. Panisch wie ein aufgeschrecktes Reh sah sie zur Tür.
Während Shane sich den Mädchen widmete, behielt Dorian die Tür im Auge. Sein Handy hatte nicht mehr viel Saft, somit war es nur noch eine Frage der Zeit, wann es sich ausschalten würde und er wollte nicht dabei sein, wenn das passiert. Deshalb lehnte er es ab, sich an der Gruppenumarmung zu beteiligen und drängte die drei dazu, die Sachen zusammen zu packen, damit sie verschwinden konnten. Doch leider zu spät. Das laute und schrille Klingen seines Handy hörte prompt auf. Er hielt in seiner Bewegung inne, die Lebensmittel aufzuheben, und starrte zur Tür.
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Phine erschrak als sie plötzlich Shanes Stimme hören konnte. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber das war ihr wirklich lieber, als das Schreien eines heranlaufenden Zombies zu hören. Noch dazu sprang ihr Herz voller Freude als sie seine Stimme hörte. Den Grund für die Umarmung von Snow wollte Phine ihm nicht sagen, schließlich wäre es ihm gegenüber gerade sehr unangenehm und peinlich, vor allem wo er doch so mutig ist. "Wir wollten euch helfen und Lebensmittel suchen", erklärte sie schüchtern, und lächelte vor sich hin, als Shane sie beide in die Arme nahm. Ihm gerade so nah zu sein, machte sie wirklich nervös. Am liebsten hätte sie wohl aufgekreischt, allerdings wollte sie nicht gerade, dass die Meute vor der Tür auf sie aufmerksam wurde. Leider drängte Dorian sie, sich die Sachen zu schnappen und zu verschwinden, aus welchem Grund auch immer. Dieser wurde jedoch gleich bekannt gegeben. Das Läuten war weg. Panisch wie ein aufgeschrecktes Reh sah sie zur Tür.
Re: Z-World: Beginn
Shane kuschelte noch länger mit den Mädchen, bis es ans aufräumen ging, also das Essen einsammeln, dann war es plötzlich still, alle sahen zur Tür. Shane zögerte, er sah alle an und nahm sich irgendwas, es war ein Stück von einem Rohr, dann sah er zu Dorian "Bring die Mädchen hier weg, ich komm nach" Damit verschwand er aus der Küche, er wollte nicht, dass jemand wegen seiner Famiie starb. Er lief weg von der Küche und machte viel krach, die Dinger folgtem ihn, es war ganz einfach. Er erschlug einige und suchte ich einen Weg aus der Schule, ermusste ja wieder zu den anderen gelangen.
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Snow dauerte die Umarmung von dem Jungen zu lange und dader Lehrer nicht mitmachte war es für sie nicht so toll wie für Phine. Dann wurde die Umarmung beendet und Essen zusammen gesucht, bis es still wurde und da war Shane schon weg, nun waren sie zu Dritt und ihr Blick ging zu Dorian, aber dann nahm sie Phines Hand "Wir sollten gehen solange wir können" Shane würde das schon schaffen, da war sie sich sicher. Dann gingen sie zu Dritt, mit der Hoffnung, Schane draußen zu trefen
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Snow dauerte die Umarmung von dem Jungen zu lange und dader Lehrer nicht mitmachte war es für sie nicht so toll wie für Phine. Dann wurde die Umarmung beendet und Essen zusammen gesucht, bis es still wurde und da war Shane schon weg, nun waren sie zu Dritt und ihr Blick ging zu Dorian, aber dann nahm sie Phines Hand "Wir sollten gehen solange wir können" Shane würde das schon schaffen, da war sie sich sicher. Dann gingen sie zu Dritt, mit der Hoffnung, Schane draußen zu trefen
Re: Z-World: Beginn
Dorian fluchte leise, zischend. Dass sein Handy so schnell aufgeben würde, war von ihm nicht geplant. Ohne lange zu zögern, sah er sich nach einem Fluchtweg um. ER warf einen Blick aus dem Fenster, welcher völlig umsonst war. Unter ihnen hatte sich auf dem Hof eine dichte Meute von denen versammelt und taumelte stöhnend umher. „Sackgasse.“ Seufzend sah er zu Shane, der irgendwie einen beunruhigenden Eindruck machte. Bevor er fragen konnte, was er vorhat, bekam er die Aufforderung, die zwei Mädchen zum Auto zu bringen. Und schon war Shane verschwunden. „Verdammt, Shane, komm zurück.“ Zischte er ihm nach, konnte nicht lauter reden. Doch er schien ihn nicht mehr zuhören und lenkte die ganze Aufmerksamkeit auf sich.
Dorian stimmte Snow zu, sie sollten verschwinden, solange sie die Möglichkeit haben. Er schnappte sich ebenfalls ein handliches Roh und lief mit den Mädchen in Richtung Hinterausgang, zu den Parkplätzen. Dort angekommen, setzten sich die drei in eins der Autos und warteten. Den Motor startete Dorian noch nicht, um nicht schon frühzeitig Lärm zu machen.
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Phine passte der Plan überhaupt nicht. Sie wollte Shane nicht allein hinaus laufen lassen. Was wenn er in eine Falle läuft, und Rückendeckung brauchte? Zwar traute sie sich nicht zu, ihm helfen zu können, aber mit Sicherheit war sie eine bessere Unterstützung als keine zu haben. Sie lief ihm nach, als er die Küche verließ. „Warte! Ich will mit…!“ Bevor sie ausreden konnte, hielt Dorian ihr von hinten den Mund zu, und zog sie zurück in die Küche. Anfangs wehrte das Mädchen zwar, musste dann aber einsehen, dass sie keine Chance hatte. Hinzu kam, dass sie sich wegen seinem vorwurfsvollen Blick und ihrem Schreien schämte. Sie hatte nicht bedacht, dass sie die zwei in Gefahr hätte bringen können.
Auf dem Weg zum Auto sah sich Phine immer wieder nach Shane um und hoffte, er würde jeden Moment zu ihnen stoßen. Aber dem war nicht so. Als sie dann bereits im Auto saßen und warteten, kamen ihr so viele schreckliche Gedanken. Was wenn sie ihn erwischt hatten? Sie kannte ihn zwar kaum, aber die Vorstellung, dass sie ihn zerfetzen oder zu einem von ihnen machen, machte ihr Angst und trieb ihr Tränen in die Augen. Er hatte ihr das Leben gerettet, und sie verkroch sich in einem Auto, ohne auch nur zu versuchen, ihm seins zu retten. Oh nein, würde ihm etwas passieren, würde sie sich das niemals verzeihen. Phine beschloss ob nun in einem Anflug von Mut oder Dummheit, aus dem Auto auszusteigen, und ihn zu suchen. Damit schien Dorian nicht einverstanden zu sein. „Steig sofort wieder in den Wagen.“
Dorian stimmte Snow zu, sie sollten verschwinden, solange sie die Möglichkeit haben. Er schnappte sich ebenfalls ein handliches Roh und lief mit den Mädchen in Richtung Hinterausgang, zu den Parkplätzen. Dort angekommen, setzten sich die drei in eins der Autos und warteten. Den Motor startete Dorian noch nicht, um nicht schon frühzeitig Lärm zu machen.
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Phine passte der Plan überhaupt nicht. Sie wollte Shane nicht allein hinaus laufen lassen. Was wenn er in eine Falle läuft, und Rückendeckung brauchte? Zwar traute sie sich nicht zu, ihm helfen zu können, aber mit Sicherheit war sie eine bessere Unterstützung als keine zu haben. Sie lief ihm nach, als er die Küche verließ. „Warte! Ich will mit…!“ Bevor sie ausreden konnte, hielt Dorian ihr von hinten den Mund zu, und zog sie zurück in die Küche. Anfangs wehrte das Mädchen zwar, musste dann aber einsehen, dass sie keine Chance hatte. Hinzu kam, dass sie sich wegen seinem vorwurfsvollen Blick und ihrem Schreien schämte. Sie hatte nicht bedacht, dass sie die zwei in Gefahr hätte bringen können.
Auf dem Weg zum Auto sah sich Phine immer wieder nach Shane um und hoffte, er würde jeden Moment zu ihnen stoßen. Aber dem war nicht so. Als sie dann bereits im Auto saßen und warteten, kamen ihr so viele schreckliche Gedanken. Was wenn sie ihn erwischt hatten? Sie kannte ihn zwar kaum, aber die Vorstellung, dass sie ihn zerfetzen oder zu einem von ihnen machen, machte ihr Angst und trieb ihr Tränen in die Augen. Er hatte ihr das Leben gerettet, und sie verkroch sich in einem Auto, ohne auch nur zu versuchen, ihm seins zu retten. Oh nein, würde ihm etwas passieren, würde sie sich das niemals verzeihen. Phine beschloss ob nun in einem Anflug von Mut oder Dummheit, aus dem Auto auszusteigen, und ihn zu suchen. Damit schien Dorian nicht einverstanden zu sein. „Steig sofort wieder in den Wagen.“
Re: Z-World: Beginn
Sahne rannte los und zwar echt schnell und laut, er wollte die Dinger auf sich aufmerksam machen, damit die anderen fliehen konnten und es klappte auch, schon bald waren sie hinter ihm her und die anderen hatten freie bahn. Er lief schnell und weit, es kamen immer mehr von diesen Monstern und so lief er immer weiter, nun hatte auch er Angst. Er wollte beim besten Willen noch nicht sterben, da hörte er etwas, ein Auto, seine Rettung. Er sprang durch ein Fenster und lief direkt zum Auto "los fahren!" Er sprang ins Auto und atmete durch "so eine scheiße... Es gibt so viele von diesen Dingern"
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Snow daß brav hinten im Wagen, im Gegensatz zu Phine "bleib hier" sie hielt sie am Arm fest und dann, als sie ihn hören konnte zog sie sie einfach wieder in den Wagen "er ist da, mach dir keine sorgen mehr...." Sie konnte verstehen wie sie fühlte, sie musste sich nur vorstellen Dorian wäre da draußen... Sie wollte sich das gar nicht vorstellen. Unsicher sah sie zu ihm, er würde wohl nie so fühlen, sie war wohl nur ein Kind in seinen Augen und das machte sie wirklich traurig. Sie sah wieder weg bevor er sehen konnte wie traurig sie war.
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Snow daß brav hinten im Wagen, im Gegensatz zu Phine "bleib hier" sie hielt sie am Arm fest und dann, als sie ihn hören konnte zog sie sie einfach wieder in den Wagen "er ist da, mach dir keine sorgen mehr...." Sie konnte verstehen wie sie fühlte, sie musste sich nur vorstellen Dorian wäre da draußen... Sie wollte sich das gar nicht vorstellen. Unsicher sah sie zu ihm, er würde wohl nie so fühlen, sie war wohl nur ein Kind in seinen Augen und das machte sie wirklich traurig. Sie sah wieder weg bevor er sehen konnte wie traurig sie war.
Re: Z-World: Beginn
Dorian verstand das Mädchen gerade nur allzu gut, aber auf ihn machte Shane den Eindruck als wüsste er endlich mal was er tat. Er selbst war der Lehrer und hatte zugelassen, dass einer seiner Schüler sich praktisch vor den Tod stellt und ihm auch noch den blanken Hintern zeigte, während er selbst sich mit zwei Mädchen versteckte, wie ein Feigling. Dorian schämte sich, wirklich. Aber ihn jetzt in dem riesigen Gebäude noch zu suchen, würde nur noch mehr Zeit kosten und vermutlich würde dann noch mehr schief gehen. Anderer seits hatte Shane ein verletztes Bein, das wohl auch nicht mehr allzu lange mitmachen würde. Was wenn es während der Flucht nachgibt, und ihn aufhält? Der Lehrer kämpfte gerade innerlich gegen sich selbst und war unschlüssig was nun richtig, was falsch und was klug und was dumm war. Gemeinsam mit Snow zog er Phine zurück in den Wagen. Sie schien sich dagegen zu sträuben und war kaum zu bändigen. Er durfte sie auch nicht zur Besinnung bringen, in dem er den Laut seiner Stimme anhob, sondern musste versuchen, das alles teils flüsternd zu regeln. Langsam aber doch gab das Mädchen auf, sich gegen die beiden zu wehren und setzte sich zu Snow nach hinten. Seufzend lehnte Dorian sich im Fahrersitz zurück und versuchte sein ebenso aufgeregtes Herz zu beruhigen. Jedoch schlug es gleich wieder in Windeseile, als er Glas zerspringen und auf den Boden fallen hörte. Ruckartig setzte er sich in seinem Sitz wieder auf und sah wie Shane gerade unter dem Fenster am Boden landete und gleich darauf auf das Auto zulief, als wäre der Leibhaftige hinter ihm her. Ohne zu zögern startete Dorian den Wangen und öffnete von ihnen die Beifahrertür, damit Shane schnellst möglich einsteigen konnte. Und schon stieg er aufs Gas und raste über den Parkplatz. Dabei durchstieß er das geschlossene Tor nach draußen und verließ somit das Schulgelände.
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Phine wartete völlig panisch und gezwungener Maßen im Auto. Völlig verängstigt um Shane lehnte sie sich an Snow und wollte, dass die grässlichen Bilder in ihrem Kopf von seinem grausamen Tod endlich verschwanden. Davon dass er eigentlich schwer verletzt war, wusste das Mädchen gar nichts und das wahr auch gut so. Sonst wäre sie ihm wohl wirklich zurück ins Gebäude gefolgt und hätte ihn auf eigene Faust gesucht. Als sie dann ein Fenster zerbrechen hörte, schreckte sie zusammen und wollte gleich sehen was passiert war. Kaum hatte sie verstanden, was da gerade los war, startete Dorian einfach den Motor und wollte losfahren. „Nein! Wir müssen auf Shane warten!“ schrie sie panisch und sah Dorian in wütender Verzweiflung an. Da gesellte sich einer plötzlich einfach neben Dorian und knallte die Autotür zu. Phine fiel ein riesiger Steinbrocken vom Herzen, als sie ihren Retter vor sich sah. Lebendig und unversehrt. Dass sie von hinten einfach ihre Arme um seinen Hals legte und den Tränen nah war, war ein Reflex, der sich nicht unterdrücken ließ. Vermutlich würgte sie ihn auch unabsichtlich. „Shane…“ Auch dass sie überglücklich seinen Namen sagte, kam einfach wie von selbst. Als ihr dann eigentlich klar wurde, was sie da machte, löste Phine sich ruckartig von ihm und lief verlegen rot an.
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Dorian fuhr nicht lange bis ihm langsam die Sicht verschwamm, und der Kopf schrecklich schwer wurde. Seine Kopfverletzung hatte er bereits völlig vergessen und sie hatte sich auch die ganze Zeit nicht bemerkbar gemacht. Bis jetzt. Als dann plötzlich etwas gegen den Wagen knallte, schreckte er auf, machte eine Notbremsung und riss das Lenkrad hin und her, bevor sie zum Stehen kamen. Völlig benommen hatte er seinen Kopf gesenkt und versuchte irgendetwas zu erkennen. Das einzige was er vor dem Auto erkannte, waren Schatten die sich bewegten und wie es aussah langsam und unbeholfen auf das Auto kletterten. Dann war er weg.
In der Zwischenzeit wurde ihr Auto von einer Horde umzingelt und zum Schaukeln gebracht, während sie versuchte (also die Horde) ins Innere des Autos zu kommen. Die knallten ihre Schädel gegen die Scheibe. Die Windschutzscheibe konnte zum Glück einiges aushalten, jedoch zersprangen die Seitenfenster schon nach ein paar Kopfhieben. Phine schrie auf und versuchte sich vom Fenster so gut es ging weg zudrängen, was aber auch nichts brachte, da sie bereits von der anderen Seite nach Snow schnappten und griffen.
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Phine wartete völlig panisch und gezwungener Maßen im Auto. Völlig verängstigt um Shane lehnte sie sich an Snow und wollte, dass die grässlichen Bilder in ihrem Kopf von seinem grausamen Tod endlich verschwanden. Davon dass er eigentlich schwer verletzt war, wusste das Mädchen gar nichts und das wahr auch gut so. Sonst wäre sie ihm wohl wirklich zurück ins Gebäude gefolgt und hätte ihn auf eigene Faust gesucht. Als sie dann ein Fenster zerbrechen hörte, schreckte sie zusammen und wollte gleich sehen was passiert war. Kaum hatte sie verstanden, was da gerade los war, startete Dorian einfach den Motor und wollte losfahren. „Nein! Wir müssen auf Shane warten!“ schrie sie panisch und sah Dorian in wütender Verzweiflung an. Da gesellte sich einer plötzlich einfach neben Dorian und knallte die Autotür zu. Phine fiel ein riesiger Steinbrocken vom Herzen, als sie ihren Retter vor sich sah. Lebendig und unversehrt. Dass sie von hinten einfach ihre Arme um seinen Hals legte und den Tränen nah war, war ein Reflex, der sich nicht unterdrücken ließ. Vermutlich würgte sie ihn auch unabsichtlich. „Shane…“ Auch dass sie überglücklich seinen Namen sagte, kam einfach wie von selbst. Als ihr dann eigentlich klar wurde, was sie da machte, löste Phine sich ruckartig von ihm und lief verlegen rot an.
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Dorian fuhr nicht lange bis ihm langsam die Sicht verschwamm, und der Kopf schrecklich schwer wurde. Seine Kopfverletzung hatte er bereits völlig vergessen und sie hatte sich auch die ganze Zeit nicht bemerkbar gemacht. Bis jetzt. Als dann plötzlich etwas gegen den Wagen knallte, schreckte er auf, machte eine Notbremsung und riss das Lenkrad hin und her, bevor sie zum Stehen kamen. Völlig benommen hatte er seinen Kopf gesenkt und versuchte irgendetwas zu erkennen. Das einzige was er vor dem Auto erkannte, waren Schatten die sich bewegten und wie es aussah langsam und unbeholfen auf das Auto kletterten. Dann war er weg.
In der Zwischenzeit wurde ihr Auto von einer Horde umzingelt und zum Schaukeln gebracht, während sie versuchte (also die Horde) ins Innere des Autos zu kommen. Die knallten ihre Schädel gegen die Scheibe. Die Windschutzscheibe konnte zum Glück einiges aushalten, jedoch zersprangen die Seitenfenster schon nach ein paar Kopfhieben. Phine schrie auf und versuchte sich vom Fenster so gut es ging weg zudrängen, was aber auch nichts brachte, da sie bereits von der anderen Seite nach Snow schnappten und griffen.
Re: Z-World: Beginn
Shane zuckte zusammen und schnappte nach Luft "nicht so wild, kleine Phine" er lächelte und streichelte kurz ihren Arm. Das sein Bein schmerzte ließ er sich nicht anmerken, er war da sehr eigen, niemand durfte seine schmerzen sehen. Dann wurde die Kleine rot, das war richtig süß, sie war wirklich süß, niemand mit dem er ausgehen würde, aber jemand auf den er sehr gut achten würde, sie lag ihm jetzt schon am Herzen und das schafften nur wenige, also sah es für ihn so aus, wenn er eine Person hier im Auto retten müsse, wäre das eindeutig Phine, sie war eben wie eine kleine Schwester für ihn, jetzt schon. Nun sah er zu Dorian und er sah was vor ging, dann lief ihnen eines dieser Dinger vors Auto und Dorian bremste sofort "nicht stehen....!" Doch es war zu spät, Dorian war bewusstlos und die Monster wollten ins Auto, es sah Mies aus und er sah nach hinten "alles wird gut gehen, ich pass auf euch auf" er suchte etwas und fand einen Schläger, mehr hatte er hier nicht "alles wird gut..." Sein Bein pochte und schmerzte, er konnte es kaum mehr bewegen, er wusste, dass es aufs Ende zuging, versuchte aber die Mädchen zu beruhigen, er sah dann zu Snow und erkannte es sofort, sie war in den Lehrer verliebt und jetzt mehr als nur besorgt, also war es wohl mehr als nur verliebt sein, er kletterte nach hinten und schlug mit den Schläger gegen die Arme von den Monstern, um ihnen zu helfen, wenn die Dinger ihn fraßen, könnten die Mädchen fliehen
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Snow hatte den Lehrer nie aus den Augen gelassen und hatte es sofort gesehen, als es ihm schlechter ging, sie wollte etwas sagen, aber sie war zu langsam und dann war es aus, Dorian rührte sich nicht mehr "Dorian..." Sie flüsterte es nur leise und war besorgt, sichtlich besorgt und Shane merkte es. Sie hielt Phine fest und versuchte sie zu schützen, sie streckte zögernd die Hand aus und berührte Dorian an der Schulter "bitte, wachen sie auf" sie hatte Angst und wollte, so wie Phine es hatte, einen Beschützer, aber sie hatte niemanden, nur Angst. Ihre Augen wurden glasig und sie kniff diese ganz fest zu und wollte einfach nur das es vorbei war
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Shane war sich sicher, jetzt ist es aus, aber irgendwie verschwanden die Hände und auch die Monster, aber es roch verbrannt, er sah sich um, überall waren diese Dinger und sie standen in Flammen, da draußen waren Männer die mit den Dingern kämpften, sie gerade zu vernichteten. Es dauerte einige Zeit bis sie herkamen, es waren eindeutig noch Menschen, sie sahen sich die Leute im Auto an. Shane merkte dabei nicht, dass die Blicke länger auf den Mädchen ruhten, dann wurden sie rausgeholt, Shanes Bein gab nach sobald er es belastete, er fluchte und sah, wie sie die anderen auch befreit wurden, Dorian würde getragen und Snow war bei ihm, er lächelte und war einfach nur erleichtert, dann ging es los, so wie es schien zu einem versteckten Lager
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Snow hatte den Lehrer nie aus den Augen gelassen und hatte es sofort gesehen, als es ihm schlechter ging, sie wollte etwas sagen, aber sie war zu langsam und dann war es aus, Dorian rührte sich nicht mehr "Dorian..." Sie flüsterte es nur leise und war besorgt, sichtlich besorgt und Shane merkte es. Sie hielt Phine fest und versuchte sie zu schützen, sie streckte zögernd die Hand aus und berührte Dorian an der Schulter "bitte, wachen sie auf" sie hatte Angst und wollte, so wie Phine es hatte, einen Beschützer, aber sie hatte niemanden, nur Angst. Ihre Augen wurden glasig und sie kniff diese ganz fest zu und wollte einfach nur das es vorbei war
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Shane war sich sicher, jetzt ist es aus, aber irgendwie verschwanden die Hände und auch die Monster, aber es roch verbrannt, er sah sich um, überall waren diese Dinger und sie standen in Flammen, da draußen waren Männer die mit den Dingern kämpften, sie gerade zu vernichteten. Es dauerte einige Zeit bis sie herkamen, es waren eindeutig noch Menschen, sie sahen sich die Leute im Auto an. Shane merkte dabei nicht, dass die Blicke länger auf den Mädchen ruhten, dann wurden sie rausgeholt, Shanes Bein gab nach sobald er es belastete, er fluchte und sah, wie sie die anderen auch befreit wurden, Dorian würde getragen und Snow war bei ihm, er lächelte und war einfach nur erleichtert, dann ging es los, so wie es schien zu einem versteckten Lager
Re: Z-World: Beginn
Phine krallte sich an Shane und weinte aus lauter Angst. Sie bekam nicht mit wie die Kreaturen sich langsam vom Auto entfernten und anscheinend andere Beute gefunden hatten. Erst der beißende Gestank von verkohltem Fleisch ließ sie unsicher aufsehen und erkennen, dass ihnen eine Gruppe von Männern zur Hilfe gekommen war. Sie hatten sich mit Molotov Cocktails ausgestattet und einigen Polizisten die Waffen entnommen, oder sie waren einmal selbst Polizisten gewesen. Zwei von ihnen schleppten Dorian aus dem Wagen während sich ein anderer zu den drein gesellte. Für Phine war er irgendwie unheimlich, besonders wegen seinen vielen Tattoos und seiner Glatze. Er sah in ihren Augen wie ein Verbrecher aus, aber er und seine Freunde hatten ihnen das Leben gerettet. Also versuchte das Mädchen erst einmal ruhig zu bleiben. Als Phine merkte, dass es Shane nicht sonderlich gut ging sein Bein ihn nicht mehr tragen konnte, legte sie seinen Arm um ihre Schultern und stützte ihn so gut sie konnte. Dabei lächelte sie ihn schüchtern an. Doch bevor sie mit ihm einen Schritt machen konnte, mischte sich einer dieser Typen ein. "Tritt zur Seite, Schätzchen." Er zwang sie von ihm wegzutreten und stützte Shane jetzt selbst. Phine gefiel das überhaupt nicht, aber er war weit aus stärker als sie, also war er für Shane sicher eine bessere Stütze als sie selbst.
Die Typen brachten sie über eine Barrikade, hinunter zur Ubahn, wo sich noch mehr von denen aufhielten. Die Beleuchtung war nicht besonders hell, reichte aber aus um etwas zu sehen. Es wurden Schlafplätze aufgebaut und die ganze Gruppe verteilte sich über mehrere Räume. Nicht nur der Bereich unten, also die Station wurde genutzt.
Die Typen brachten sie über eine Barrikade, hinunter zur Ubahn, wo sich noch mehr von denen aufhielten. Die Beleuchtung war nicht besonders hell, reichte aber aus um etwas zu sehen. Es wurden Schlafplätze aufgebaut und die ganze Gruppe verteilte sich über mehrere Räume. Nicht nur der Bereich unten, also die Station wurde genutzt.
Re: Z-World: Beginn
"Schon gut, Phine " Shane lächelte sie sanft an und ließ sich helfen, für Phine wäre er zu schwär auf Dauer gesehen. Das die Männer die Mädchen genau betrachteten bemerkte er weiter nicht, sonst hätte er sicher etwas anderes getan als gar nichts. Im Lager wurden er und Dorian dann in einen Raum gebracht, wo sie sich ausruhen sollten und das Tat er auch, es dauerte kaum 5 Minuten bis er eingeschlafen war. Er lag ruhig da und kurierte sich aus, das hatte er jetzt gebraucht, es war richtig süß wie er aussah
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Snow hatte richtig Angst, sie würde einfach gestoßen und lief dann einfach zu Dorian, sie wollte bei ihm bleiben und das Tat sie auch. Sie saß auch in dem Raum neben ihm und versuchte ihn zu wecken, sie wollte, dass er aufwachte, aber er rührte sich nicht. Sie sah zu Phine, ob sie so traurig war wie sie "wie geht es Shane?" Sie fragte sie unsicher und dann kamen sie in den Raum, Männer, sie nahmen sie und Phine einfach mit sich
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Snow hatte richtig Angst, sie würde einfach gestoßen und lief dann einfach zu Dorian, sie wollte bei ihm bleiben und das Tat sie auch. Sie saß auch in dem Raum neben ihm und versuchte ihn zu wecken, sie wollte, dass er aufwachte, aber er rührte sich nicht. Sie sah zu Phine, ob sie so traurig war wie sie "wie geht es Shane?" Sie fragte sie unsicher und dann kamen sie in den Raum, Männer, sie nahmen sie und Phine einfach mit sich
Re: Z-World: Beginn
Dorian war für die nächste Zeit erst einmal zu vergessen. Seine blutende Kopfwunde wurde verbunden, wenn auch nicht gerade professionell. Er bemerkte auch keines Wegs, dass Snow neben ihm saß und sich sorgte. Die Rettung und Befreiung hatte Dorian ebenfalls durch seinen Zustand nicht mehr geistig mitbekommen. Ein Arzt würde wohl sagen, dass er eine Gehirnerschütterung hatte und eigentlich nicht schlafen sollte, doch wo soll man dort draußen noch einen Arzt finden? Wenn es noch welche gab, waren die wohl mit etwas schlimmeren beschäftigt als mit einer Gehirnerschütterung. Sein Kopf war völlig leer, nicht einmal träume konnte er und sein ganzer Körper fühlte sich taub an. Würde man ihm die Hand verbrennen, Dorian würde es wohl nicht einmal merken, und aus seinem Ohnmachtszustand aufwachen. Nicht einmal die Horde von Monstern hatte ihn dazu bringen können wach zu bleiben, und die drei aus der Stadt zu fahren.
Tatsächlich wären die vier sowieso nicht weit mit dem Auto gekommen. Sämtliche Wege aus der Stadt waren verbarrikadiert oder unüberwindbar. Sie befanden sich mitten in einer verriegelten Quarantänezone. Die Seuche hatte sich innerhalb weniger Stunden in der ganzen Stadt ausgebreitet und begann die Bevölkerung förmlich auszurotten. Die Schreie von oben waren nicht zu überhören. Sirenen der Polizeiwägen kreischten laut, bevor sie nach einem lauten Knall hinüber zu sein schienen. Draußen spielte es sich ganz schön ab. Autos überschlugen sich, krachten mit voller Geschwindigkeit in einander und lockten durch den Lärm immer mehr von denen an.
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Phine ließ sich nicht von seiner Seite drängen. Zwar war sie gezwungener Maßen damit einverstanden, dass ein anderer ihm half als sie selbst, aber von ihm wegschubsen ließ sie sich ganz bestimmt nicht. Sie klebte an Shane und dem Fremden wie eine Klette und wollte wissen, wie es ihm geht. Als sie in dem versteckten Lager, unter der Erde ankamen, setzte der Mann Shane erst einmal am Boden ab, und verband dann sein verletztes Bein, zusammen mit einer Schiene. Er hatte wohl keine Ahnung wie er dem Jungen seine Verletzung wirklich versorgen sollte, schließlich machte er ein grüblerisches Gesicht und fragte auch in der Runde, ob irgendjemand auch nur den kleinsten Schimmer davon hatte, was zu tun war. Zwar war niemand hier eine große Hilfe für Shane aber er wurde notdürftig versorgt, und das war für Phine schon mal Erleichterung genug. Die ganze Zeit blieb sie bei ihm, und biss nervös auf ihrer Lippe herum, wütend auf sich selbst, dass sie ihm nicht helfen konnte, und auch sonst von nichts eine Ahnung hatte.
Als Shane eingeschlafen war, wich sie nicht von seiner Seite. Sie wollte da sein wenn er aufwachte und ihn sofort fragen wie es ihm geht, ob er etwas brauchte. Snows Frage konnte Phine nicht beantworten. Betrübt darüber, dass sie nicht wusste wie es ihm geht, schüttelte sie den Kopf. „Ich wünschte ich wüsste es…“ Am liebsten hätte sie ihren Kopf auf seine Brust gelegt, aber sie hatte Angst ihm weh zu tun, und ihn aufzuwecken. Er schlief so friedlich. Und sie selbst konnte seine Müdigkeit gut nachvollziehen. Phine selbst könnte jetzt wie ein Stein schlafen. Sich einfach auf den Boden fallen lassen, und schlafen. Gerade als ihr die Augen schwer wurden, ging die Tür zur ehemaligen Kontrollstation auf, ein paar der Männer kamen rein und schnappten sich die beiden Mädchen, um sie anschließend aus dem Raum zu schleppen. Phine verstand gerade überhaupt nicht was los war und zappelte instinktiv wild umher. „Hey! Loslassen! Was soll das?!“ brüllte sie laut, und wehrte sich mit Tritten und Schlägen, als die beiden Mädchen die stillgelegte Rolltreppe hinunter gebracht wurden und schließlich in der alten U-Bahnstation landeten.
Tatsächlich wären die vier sowieso nicht weit mit dem Auto gekommen. Sämtliche Wege aus der Stadt waren verbarrikadiert oder unüberwindbar. Sie befanden sich mitten in einer verriegelten Quarantänezone. Die Seuche hatte sich innerhalb weniger Stunden in der ganzen Stadt ausgebreitet und begann die Bevölkerung förmlich auszurotten. Die Schreie von oben waren nicht zu überhören. Sirenen der Polizeiwägen kreischten laut, bevor sie nach einem lauten Knall hinüber zu sein schienen. Draußen spielte es sich ganz schön ab. Autos überschlugen sich, krachten mit voller Geschwindigkeit in einander und lockten durch den Lärm immer mehr von denen an.
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Phine ließ sich nicht von seiner Seite drängen. Zwar war sie gezwungener Maßen damit einverstanden, dass ein anderer ihm half als sie selbst, aber von ihm wegschubsen ließ sie sich ganz bestimmt nicht. Sie klebte an Shane und dem Fremden wie eine Klette und wollte wissen, wie es ihm geht. Als sie in dem versteckten Lager, unter der Erde ankamen, setzte der Mann Shane erst einmal am Boden ab, und verband dann sein verletztes Bein, zusammen mit einer Schiene. Er hatte wohl keine Ahnung wie er dem Jungen seine Verletzung wirklich versorgen sollte, schließlich machte er ein grüblerisches Gesicht und fragte auch in der Runde, ob irgendjemand auch nur den kleinsten Schimmer davon hatte, was zu tun war. Zwar war niemand hier eine große Hilfe für Shane aber er wurde notdürftig versorgt, und das war für Phine schon mal Erleichterung genug. Die ganze Zeit blieb sie bei ihm, und biss nervös auf ihrer Lippe herum, wütend auf sich selbst, dass sie ihm nicht helfen konnte, und auch sonst von nichts eine Ahnung hatte.
Als Shane eingeschlafen war, wich sie nicht von seiner Seite. Sie wollte da sein wenn er aufwachte und ihn sofort fragen wie es ihm geht, ob er etwas brauchte. Snows Frage konnte Phine nicht beantworten. Betrübt darüber, dass sie nicht wusste wie es ihm geht, schüttelte sie den Kopf. „Ich wünschte ich wüsste es…“ Am liebsten hätte sie ihren Kopf auf seine Brust gelegt, aber sie hatte Angst ihm weh zu tun, und ihn aufzuwecken. Er schlief so friedlich. Und sie selbst konnte seine Müdigkeit gut nachvollziehen. Phine selbst könnte jetzt wie ein Stein schlafen. Sich einfach auf den Boden fallen lassen, und schlafen. Gerade als ihr die Augen schwer wurden, ging die Tür zur ehemaligen Kontrollstation auf, ein paar der Männer kamen rein und schnappten sich die beiden Mädchen, um sie anschließend aus dem Raum zu schleppen. Phine verstand gerade überhaupt nicht was los war und zappelte instinktiv wild umher. „Hey! Loslassen! Was soll das?!“ brüllte sie laut, und wehrte sich mit Tritten und Schlägen, als die beiden Mädchen die stillgelegte Rolltreppe hinunter gebracht wurden und schließlich in der alten U-Bahnstation landeten.
Re: Z-World: Beginn
Shane ging es in keinster Weise anders als Dorian, auch bei ihm war einfach alles abgestürzt. Der ganze Tag war einfach zu anstrengend für ihn gewesen und jetzt forderte das überlasten seines Beines einen Tribut, denn eigentlich schlief er nicht, er war vor Schmerzen bewusstlos geworden. Sein Bein war zum Glück zwar nicht gebrochen, aber es war ansonsten auf jede nur mögliche Art und Weise betroffen, also würde die Heilung wohl dauern. Sein Geist war in der Zwischenzeit ziemlich frei und so überlegte er sich viel. Würde er das hier alles überleben? Würde er vielleicht doch noch Vater werden, wie er es sich gewünscht hatte? Vielleicht ja doch mit Phine, sie schien ihn ja sehr zu mögen... Oder? Und was lief da bei dem Lehrer und Snow? Da funke es doch immer... Würde er wieder aufwachen? Wieder laufen können? In Shane's Kopf waren nur fragen, keine Antworten und das sorgte bei ihm für eine gewisse Unruhe, er konnte diese Fragen auch niemandem stellen, das wäre zu verrückt...
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Snow sah zu Phine "meinst du wir sollen es ihnen sagen? Ich meine was wir fühlen...." Vor Phine gab es keinen Grund das alles zu verheimlichen, dachte sie zumindest. Nun sah sie den Lehrer an und überlegte, dann neigte sie sich leicht zu ihm, zu seinem Ohr "Ich liebe Sie, Herr Professor..." Sie flüsterte ihm das nur zu und küsste ihn dann einfach, sonst würde sie sich das wohl nie trauen. Der Moment der Erleichterung hielt aber nur kurz an, denn dann wurden sie schon von den Männern weggeschleift, über Rolltreppen bis hin in die Station. Snow wehrte sich dabei nicht weniger als Phine "los lassen!" Sie versuchte sich irgendwie zu befreien und dann wurden sie gestoßen und landeten am Boden, sie fasste sich an den Kopf und sah sich dann um. Nun sah sie lauter Männer die sie und Phine gierig anstarrten, was ihr Angst machte. Offensichtlich hatte es zuvor bereits einen Kampf oder sowas gegeben, denn ohne das sich jemand aufregte, Tratten zwei der Männer vor, sie konnte sehen wie einer der beiden Phine packte und einfach an ihrer Uniform zog, sie ihr regelrecht vom Körper Riss,um sie dann einfach zu betatschen, lautes grölen der Männer wär die Folge, auf gut wie geil, ne nackte Frau. Snow konnte da nicht einfach wegsehen, sie sprang auf und eilte zu ihr um ihr zu helfen, aber sie kam nicht weit
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Snow sah zu Phine "meinst du wir sollen es ihnen sagen? Ich meine was wir fühlen...." Vor Phine gab es keinen Grund das alles zu verheimlichen, dachte sie zumindest. Nun sah sie den Lehrer an und überlegte, dann neigte sie sich leicht zu ihm, zu seinem Ohr "Ich liebe Sie, Herr Professor..." Sie flüsterte ihm das nur zu und küsste ihn dann einfach, sonst würde sie sich das wohl nie trauen. Der Moment der Erleichterung hielt aber nur kurz an, denn dann wurden sie schon von den Männern weggeschleift, über Rolltreppen bis hin in die Station. Snow wehrte sich dabei nicht weniger als Phine "los lassen!" Sie versuchte sich irgendwie zu befreien und dann wurden sie gestoßen und landeten am Boden, sie fasste sich an den Kopf und sah sich dann um. Nun sah sie lauter Männer die sie und Phine gierig anstarrten, was ihr Angst machte. Offensichtlich hatte es zuvor bereits einen Kampf oder sowas gegeben, denn ohne das sich jemand aufregte, Tratten zwei der Männer vor, sie konnte sehen wie einer der beiden Phine packte und einfach an ihrer Uniform zog, sie ihr regelrecht vom Körper Riss,um sie dann einfach zu betatschen, lautes grölen der Männer wär die Folge, auf gut wie geil, ne nackte Frau. Snow konnte da nicht einfach wegsehen, sie sprang auf und eilte zu ihr um ihr zu helfen, aber sie kam nicht weit
Re: Z-World: Beginn
Phine beneidete Snow dafür, dass sie Dorian ihre Gefühle mitteilen konnte. Sie selbst konnte es nicht einmal jetzt, wo er sie doch nicht hören würde. Stattdessen sah sie ihn einfach nur an, und beobachtete ihn beim Schlafen. Zumindest dachte sie das. Daran, dass sie sich wirklich in ihn verliebt hatte, zweifelte Phine nicht. Zwar verliebte sie sich oft, aber dieses Mal war es etwas anderes. Es war viel mehr als einfaches Anhimmeln.
Phine schrie aus Leibeskraft, als ihr einer der beiden Fremden die Schuluniform zerriss. Sie kratzte trat und schlug zu, jedoch ließ der Typ sich kaum davon abhalten. Das Mädchen schaffte es ihn mit ihren Füßen wegzutreten und aufzustehen, um dann den Versuch zu starten aus der Menge zu fliehen und Shane aufzuwecken. Schließlich war –aus ihrer Sicht – Dorian bewusstlos und Shane „bloß“ am schlafen. Doch der Haufen um sie herum packten sie und stießen sie dem Kerl wieder entgegen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie auch Snow von dem zweiten mehr als bloß bedrängt wurde, denn auch er tat es seinem Freund gleich und befreite das Mädchen alles andere als sorgsam von ihrer Uniform. In völliger Panik wusste Phine schon nicht mehr was sie tun sollte. Kein Treten, Kratzen und Schlagen half ihr oder hielten ihr das Monster von Mensch vom Leib. Weinend und völlig verzweifelt schrie sie nach Shane. In der Hoffnung er würde sie hören, aufwachen und ihnen beiden zur Rettung kommen.
Phine schrie aus Leibeskraft, als ihr einer der beiden Fremden die Schuluniform zerriss. Sie kratzte trat und schlug zu, jedoch ließ der Typ sich kaum davon abhalten. Das Mädchen schaffte es ihn mit ihren Füßen wegzutreten und aufzustehen, um dann den Versuch zu starten aus der Menge zu fliehen und Shane aufzuwecken. Schließlich war –aus ihrer Sicht – Dorian bewusstlos und Shane „bloß“ am schlafen. Doch der Haufen um sie herum packten sie und stießen sie dem Kerl wieder entgegen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie auch Snow von dem zweiten mehr als bloß bedrängt wurde, denn auch er tat es seinem Freund gleich und befreite das Mädchen alles andere als sorgsam von ihrer Uniform. In völliger Panik wusste Phine schon nicht mehr was sie tun sollte. Kein Treten, Kratzen und Schlagen half ihr oder hielten ihr das Monster von Mensch vom Leib. Weinend und völlig verzweifelt schrie sie nach Shane. In der Hoffnung er würde sie hören, aufwachen und ihnen beiden zur Rettung kommen.
Re: Z-World: Beginn
Snow tat nichts anderes als Phine, sich wehren und weinen, sie hatte angst, wirklich angst und das nicht umsonst. Es waren zu viele Männer und jeder wollte mal... natürlich bei beiden und es dauerte lange. Irgendwann lagen die Mädchen nackt und blutend am Boden, die Männer waren eingeschlafen, einer von ihnen hatte seinen arm noch um Snow gelegt und seine Hand lag auf... sie kniff ihre Augen fest zu und schob ihn weg. Langsam stand sie auf und krampfte sich gleich zusammen, es tat so wie, immerhin hatte sie voher noch nie... sie robbte irgendwie zu den Uniformen, also zu den Resten und dann zu Phine, sie stubste sie nur leicht an und gab ihr dann was um sich zu bedecken, sie selbst tat nichts anderes. Dann sah sie sich um, sie wollte niemanden wecken ind deutete dann zu einer Tür, zu den Toiletten, dort konnten sie sich verstecken. Wieder stand sie auf, aber diesmal biss sie die Zähne zusammen, da fühlte sie es, blut lief an ihren Beinen hinunter und sie wollte gar nicht wissen wo es herkam. Sie zog Phine nun einfach mit, in die Toilette, die Türe wurde dann verschlossen und sie kauerten sich in eine Kabine. Snow wollte nicht weinen, nicht wegen diesen Männern. Sie hielt wieder Phine's Hand fest, einfach nur damit jetzt keiner von ihnen alleine war. Es dauerte nicht lange, bis die Beiden in einer kleinen Blutlacke saßen, sie waren beide sehr mitgenommen. Sprechen ging bei ihr jetzt nicht, sieffürchtete sie hatte vor lauter schreien keine Stimme mehr... zumindest fühlte es sich so an und nach dem was alles darinnen war... nein, sie wollte nicht sprechen
Re: Z-World: Beginn
Phine lag als es endlich vorbei war unter einem schlafenden Mann begraben und rührte sich nicht. Völlig abwesend starrte sie an die Decke, wo die ausgeschalteten Neonröhren hingen. Leise summte sie irgendein Lieb vor sich hin und wirkte wie in Trance. Sie dachte an alle möglichen Dinge… an ihre Eltern… ihre Schule… an ihre Träume von der Zukunft. Doch immer wieder kamen diese schrecklichen Bilder in ihren Kopf. Als Snow sie anstupste, zuckte Phine erschrocken zusammen und starrte sie mit großen Augen an. Völlig aus ihrer Trance gerissen. Das Mädchen reichte ihr einen Fetzen ihrer ehemaligen Schuluniform. Vorsichtig aber heftig zitternd schob sie den schweren Körper des Mannes von sich runter, und bedeckte sich so gut es ging. An der Wand hielt sie sich fest und stand langsam auf, obwohl sie den Versuch gleich wieder bereute. Ihr ganzer Körper schmerzte, besonders die Region unter der Gürtellinie. Ebenso wie Snow war Phine wund und blutete. Jeder Schritt in Richtung der Toiletten versetzte ihr einen Stich im Unterbauch, dass sie es nicht schaffte, gerade zu stehen, geschweige zu gehen.
Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, kauerten sich die beiden Mädchen zusammen. Mit starrem Blick sah sie die beschmierte Tür an und rührte keine Miene. Nicht einmal weinen konnte sie. Kein Wort kam über ihre Lippen. Selbst wenn sie etwas zu sagen gehabt hätte, ihre Stimme war mehr als gereizt und überstrapaziert. Ihr Körper reagierte auf keinen Befehl mehr, als sie versuchte Snows Hand zu halten. Alle ihre Glieder fühlten sich taub an, und doch brannte der Schmerz in jedem Nervenende.
Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, kauerten sich die beiden Mädchen zusammen. Mit starrem Blick sah sie die beschmierte Tür an und rührte keine Miene. Nicht einmal weinen konnte sie. Kein Wort kam über ihre Lippen. Selbst wenn sie etwas zu sagen gehabt hätte, ihre Stimme war mehr als gereizt und überstrapaziert. Ihr Körper reagierte auf keinen Befehl mehr, als sie versuchte Snows Hand zu halten. Alle ihre Glieder fühlten sich taub an, und doch brannte der Schmerz in jedem Nervenende.
Re: Z-World: Beginn
Snow nahm Phine in die arme und schloss die Augen, in der Hoffnung, dass niemand reinkommen würde, denn sie war einfach nur fertig. Sie hörte dann auch irgendwann auf zu bluten, aber der Schmerz blieb. Sie konnte sich gar nicht bewegen, dann hörte sie es, jemand war an der Tür. Sie drückte Phiene einfach an sich und hoffte, dass die Türe halten würde...
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Shane kam irgendwann wieder zu sich und sah sich um, wo zur Hölle wär er? Und wo waren die Mädchen? Nun machte er sich sorgen und zwar richtige. Er sprang auf, sofort hatte er tierische schmerzen und er fiel um, direkt auf Dorian drauf und mit einer großen Menge an Flüchen auf den Lippen. "Wach auf! Die Mädchen sind weg!" Dann sprang er wieder auf, diesmal auf den Schmerz vorbereitet und eilte los, er wollte sie einfach finden. Er eilte die Rolltreppe runter und dort sah er sie. Fetzen der Uniformen "wo sind die Mädchen?!" Er war echt wütend. Und dann fiel sein Blick auf die Tür, er lief hin und rüttelte daran. Verschlossen, da mussten sie drinnen sein "Phiene?!"
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Shane kam irgendwann wieder zu sich und sah sich um, wo zur Hölle wär er? Und wo waren die Mädchen? Nun machte er sich sorgen und zwar richtige. Er sprang auf, sofort hatte er tierische schmerzen und er fiel um, direkt auf Dorian drauf und mit einer großen Menge an Flüchen auf den Lippen. "Wach auf! Die Mädchen sind weg!" Dann sprang er wieder auf, diesmal auf den Schmerz vorbereitet und eilte los, er wollte sie einfach finden. Er eilte die Rolltreppe runter und dort sah er sie. Fetzen der Uniformen "wo sind die Mädchen?!" Er war echt wütend. Und dann fiel sein Blick auf die Tür, er lief hin und rüttelte daran. Verschlossen, da mussten sie drinnen sein "Phiene?!"
Re: Z-World: Beginn
Dorian wachte aus seiner Bewusstlosigkeit auf, was aber weniger an Shane lag, welcher auf ihn gefallen ist. Ihn hätte nichts so leicht wieder zurück gebracht. Er bereute es gleich, aufgewacht zu sein, denn schon tat ihm unsagbar der Kopf weh. Langsam und völlig benommen setzte er sich auf und bekam anschließend ein Schwindelgefühl, das sich gewaschen hatte. Einen Moment wurde ihm wieder schwarz vor Augen und er drohte wieder nach hinten zu kippen. Hinzu wurde ihm mit einem Schlag richtig übel. Er stellte sich auf alle Vier, und übergab sich auf den Boden. Noch sehr träge und in seinen Bewegungen eher unbeholfen stand Dorian nach ein paar Minuten auf. Er legte sich seine Hand auf den schmerzenden Schädel und versuchte sich daran zu erinnern wo sie hier eigentlich waren und was davor passiert war, doch das letzte war bloß wie sie im Auto auf Shane gewartet hatten. Wie es dann weitergegangen ist, wusste Dorian nicht mehr. Aus den Augenwinkeln konnte er beobachten wie Shane anscheinend sehr nervös aus dem Raum lief und die Rolltreppe hinunter eilte. Da fiel ihm etwas auf. „Wo sind die Mädchen?“ Dass Shane bereits gesagt hatte, dass sie verschwunden waren, hatte er nicht so richtig mitbekommen. In dem er eins und eins zusammenzählte, konnte er sich denken warum der Schüler nervös war. Jetzt auch ganz schön beunruhigt und besorgt folgte Dorian ihm hinunter in die U-Bahnstation.
Dort unten lagen mehrere nackte Kerle und schliefen auf dem Boden. In einer Ecke sah er dann Teile von den Uniformen der beiden Mädchen und betete augenblicklich, dass es nicht das war, wonach es aussah. Da hörte er Shane schon an der Klotür rütteln. Sofort lief er zu ihm, was durch sein beschädigtes Gleichgewichtsgefühl schwerer machbar war als gedacht, und half ihm, die Tür zu öffnen, doch sie rührte sich keinen Zentimeter. „Snow, Phine?!“
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Phine realisierte nur langsam, was eigentlich passiert war. Immer deutlicher kam es ihr ins Bewusstsein und ließ sie stille Tränen weinen. Als Snow sie in die Arme nahm, kostete es sie viel Kraft, nicht zu schluchzen und weinend zu schreien. Sie hatte Angst die draußen schlafenden Monster sonst zu wecken. Das Mädchen legte ihre Arme auch um Snow und krallte sich an sie, ebenfalls die Augen fest geschlossen. Als dann an der Tür gerüttelt wurde, schrie sie laut auf, in der Angst diese Kerle könnten hier reinkommen und sich wieder über die beiden Mädchen hermachen. Phine machte sich in der Ecke des WCs noch kleiner und wollte nur noch dass es vorbei war. Bis vor kurzem, als diese Zombies ihre Schule überrannt und ihre beste Freundin getötet hatten, hatte sie noch gedacht, es könnte nicht mehr schlimmer werden.
Dann hörte sie eine ihr vertraute Stimme. //Shane…// Und anschließend noch eine, die von Dorian. Hoffnungsvoll löste sie sich von Snow und eilte so schnell sie konnte zur Tür, um sie aufzureißen. Völlig verweint und mit zitternder Stimme sagte sie seinen Namen, lächelte überglücklich und umarmte ihn stürmisch bevor sie anschließend wieder zum Weinen anfing. Dass sie gerade nur sehr notdürftig gekleidet war, war dem Mädchen gerade so was von egal. Ihr Retter war da und nahm ihr jede Angst.
Dort unten lagen mehrere nackte Kerle und schliefen auf dem Boden. In einer Ecke sah er dann Teile von den Uniformen der beiden Mädchen und betete augenblicklich, dass es nicht das war, wonach es aussah. Da hörte er Shane schon an der Klotür rütteln. Sofort lief er zu ihm, was durch sein beschädigtes Gleichgewichtsgefühl schwerer machbar war als gedacht, und half ihm, die Tür zu öffnen, doch sie rührte sich keinen Zentimeter. „Snow, Phine?!“
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Phine realisierte nur langsam, was eigentlich passiert war. Immer deutlicher kam es ihr ins Bewusstsein und ließ sie stille Tränen weinen. Als Snow sie in die Arme nahm, kostete es sie viel Kraft, nicht zu schluchzen und weinend zu schreien. Sie hatte Angst die draußen schlafenden Monster sonst zu wecken. Das Mädchen legte ihre Arme auch um Snow und krallte sich an sie, ebenfalls die Augen fest geschlossen. Als dann an der Tür gerüttelt wurde, schrie sie laut auf, in der Angst diese Kerle könnten hier reinkommen und sich wieder über die beiden Mädchen hermachen. Phine machte sich in der Ecke des WCs noch kleiner und wollte nur noch dass es vorbei war. Bis vor kurzem, als diese Zombies ihre Schule überrannt und ihre beste Freundin getötet hatten, hatte sie noch gedacht, es könnte nicht mehr schlimmer werden.
Dann hörte sie eine ihr vertraute Stimme. //Shane…// Und anschließend noch eine, die von Dorian. Hoffnungsvoll löste sie sich von Snow und eilte so schnell sie konnte zur Tür, um sie aufzureißen. Völlig verweint und mit zitternder Stimme sagte sie seinen Namen, lächelte überglücklich und umarmte ihn stürmisch bevor sie anschließend wieder zum Weinen anfing. Dass sie gerade nur sehr notdürftig gekleidet war, war dem Mädchen gerade so was von egal. Ihr Retter war da und nahm ihr jede Angst.
Re: Z-World: Beginn
Snow rechnete mit dem schlimmsten, ala an der Tür gerüttelt wurde, aber es waren vertraute stimmen zu hören, die von Shane und Dorian. Phine war sofort aufgesprungen und hatte die tür geöffnet und da waren die beiden. Snow sah einfach nur zu, sie fühlte ihre Beine nicht und da war auch niemand dem sie sich in die arme werfen konnte. Sie war einfach nur müde und wollte ewig schlafen. Sie zog die reste ihrer Kleidung mehr über sich, ihr war wirklich kalt. Nun bemerkte sie das getrocknete Blut überall, nun weinte sie, es ging nicht mehr anders, sie machte sich einfach ganz klein
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Als Dorian kam war Shane erleichtert, zu zwei waren sie doch stärker. Trotzdem ging die tür nicht auf bis Phine sie öffnete "Hey..." er drückte sie sanft an sich und sah dann zu Dorian "halt mich zurück oder ich werde alle hier umbringen" das war kein Scherz, er würde das tun, immerhin hatten die Kerle hier den Mädchen unbeschreibliches angetan und dafür verdienten sie den Tod und in diesem Punkt war nicht mit ihm zu streiten. Er wollte sie tot sehen. Er schlüpfte aus seinem Jackett und legte es Phine um die Schultern ehe er sie wieder an sich drückte.
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Als Dorian kam war Shane erleichtert, zu zwei waren sie doch stärker. Trotzdem ging die tür nicht auf bis Phine sie öffnete "Hey..." er drückte sie sanft an sich und sah dann zu Dorian "halt mich zurück oder ich werde alle hier umbringen" das war kein Scherz, er würde das tun, immerhin hatten die Kerle hier den Mädchen unbeschreibliches angetan und dafür verdienten sie den Tod und in diesem Punkt war nicht mit ihm zu streiten. Er wollte sie tot sehen. Er schlüpfte aus seinem Jackett und legte es Phine um die Schultern ehe er sie wieder an sich drückte.
Re: Z-World: Beginn
Für Phine war es neben den Schmerzen und widerlichen Erinnerungen ein wunderschönes Gefühl, als Shane sie in seine Arme schloss und sanft an sich drückte. Auf das was er zu Dorian sagte, reagierte sie nicht, selbst wenn sie gekonnt hätte. Momentan würde sie auch keine Einwürfe bringen können, aber einem Menschen den Tod zu wünschen, war in ihren Augen einfach falsch. Also sagte sie lieber nichts dazu. So oder so würde sie sich selbst hintergehen. Als Shane ihr sein Jackett um die Schultern legte, wäre sie im Normalfall der glücklichste Mensch auf Erden gewesen. Schließlich hatte das Mädchen immer in amerikanischen Highschool Filmen gesehen, wie ein Typ seiner Freundin sein Jackett überlässt. Leider konnte sie diesen Moment, den sich wohl jedes Mädchen wünscht, nicht richtig genießen. Aber es half ihr sehr viel, sich an seiner Brust einfach ausweinen zu können, sich an ihn zu drücken und einfach kein Wort zu sagen. Sie würde ihn wohl für sehr lange Zeit auch nicht mehr loslassen – wenn es nach ihr ginge.
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Dorian zerriss es das Herz, als er die beiden Mädchen in ihrem Zustand sah. Besonders Snow. Während Phine trost bei Shane suchte, versteckte sie sich noch mehr in der hintersten Ecke des Raumes und weinte völlig allein gelassen vor sich hin. Für Dorian war es grauenvoll… wie konnte man das den beiden Mädchen antun?
Ohne sie länger sich selbst zu überlassen, ging der Lehrer zu ihr, in die Knie und zog sich das ungeknöpfte Hemd aus, welches er über einem Shirt trug, um Snow damit zu bedecken und die damit verbundene Erniedrigung und Scham so gut es ging zu beseitigen. Keine Ahnung ob sie nach allem von einem Mann umarmt werden wollte, aber er versuchte es einfach. So konnte Dorian sie nicht weinen lassen. Vorsichtig und langsam, als wäre sie ein verschrecktes Tier legte er seine Arme um sie und lehnte sie ebenso bedacht an sich. Er konnte nichts sagen, aber vermutlich würden ihr sowieso keine Worte helfen. Dorian musste innerlich schnauben, als Shane ihn bat oder aufforderte, ihn aufzuhalten. „In diesem Fall werde ich keine große Hilfe sein.“ Nein, er würde jedem von diesen Männern das „Gehirn der unteren Region“ entfernen und dann ihre Schädel eintreten. Dort draußen war doch schon die Hölle los. Es war schlimm genug. Musste man sich jetzt sogar auch noch vor den Lebenden fürchten?
„Erst einmal sollten wir die beiden Mädchen hier raus bringen.“ Selbst wenn sie vorhatten, jedem der an dieser unmenschlichen Schweinerei beteiligt war, den Gar auszumachen, er wollte nicht, dass Snow und Phine das mit ansehen mussten. Also hob er Snow behutsam hoch, brachte sie aus dem beengenden und stinkenden Raum um sie die Rolltreppen hinauf zu tragen. Ganz egal ob sie gehen konnte oder nicht. Da hatte er die Rechnung aber ohne ihre angeblichen Lebensretter gemacht.
„Ihr bringt die Mädchen nirgends hin.“ sagte einer bestimmend hinter ihnen. Der Haufen war durch den Lärm den sie gemacht hatten aufgewacht und stellte sich den beiden Männern in den Weg. „Wir brauchen sie. Zur Unterhaltung.“ erklärte der Typ, der Shane geholfen hatte, mit einem kranken Grinsen im Gesicht. Seine Anhänger begannen zu lachen, hielten Shane und Dorian fest um ihnen dann die Mädchen gewaltsam und grob zu entreißen.
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Dorian zerriss es das Herz, als er die beiden Mädchen in ihrem Zustand sah. Besonders Snow. Während Phine trost bei Shane suchte, versteckte sie sich noch mehr in der hintersten Ecke des Raumes und weinte völlig allein gelassen vor sich hin. Für Dorian war es grauenvoll… wie konnte man das den beiden Mädchen antun?
Ohne sie länger sich selbst zu überlassen, ging der Lehrer zu ihr, in die Knie und zog sich das ungeknöpfte Hemd aus, welches er über einem Shirt trug, um Snow damit zu bedecken und die damit verbundene Erniedrigung und Scham so gut es ging zu beseitigen. Keine Ahnung ob sie nach allem von einem Mann umarmt werden wollte, aber er versuchte es einfach. So konnte Dorian sie nicht weinen lassen. Vorsichtig und langsam, als wäre sie ein verschrecktes Tier legte er seine Arme um sie und lehnte sie ebenso bedacht an sich. Er konnte nichts sagen, aber vermutlich würden ihr sowieso keine Worte helfen. Dorian musste innerlich schnauben, als Shane ihn bat oder aufforderte, ihn aufzuhalten. „In diesem Fall werde ich keine große Hilfe sein.“ Nein, er würde jedem von diesen Männern das „Gehirn der unteren Region“ entfernen und dann ihre Schädel eintreten. Dort draußen war doch schon die Hölle los. Es war schlimm genug. Musste man sich jetzt sogar auch noch vor den Lebenden fürchten?
„Erst einmal sollten wir die beiden Mädchen hier raus bringen.“ Selbst wenn sie vorhatten, jedem der an dieser unmenschlichen Schweinerei beteiligt war, den Gar auszumachen, er wollte nicht, dass Snow und Phine das mit ansehen mussten. Also hob er Snow behutsam hoch, brachte sie aus dem beengenden und stinkenden Raum um sie die Rolltreppen hinauf zu tragen. Ganz egal ob sie gehen konnte oder nicht. Da hatte er die Rechnung aber ohne ihre angeblichen Lebensretter gemacht.
„Ihr bringt die Mädchen nirgends hin.“ sagte einer bestimmend hinter ihnen. Der Haufen war durch den Lärm den sie gemacht hatten aufgewacht und stellte sich den beiden Männern in den Weg. „Wir brauchen sie. Zur Unterhaltung.“ erklärte der Typ, der Shane geholfen hatte, mit einem kranken Grinsen im Gesicht. Seine Anhänger begannen zu lachen, hielten Shane und Dorian fest um ihnen dann die Mädchen gewaltsam und grob zu entreißen.
Re: Z-World: Beginn
Das Dorian ihn nicht aufhalten wollte verwunderte ihn in keinster Weise, immerhin sah er ja das selbe Bild vor sich wie Shane es tat und allein das war schon schlimm. Er sah zu Phine hinunter und auch er hatte nicht vor sie los zulassen, immerhin brauchte sie ihn jetzt und er würde für sie da sein so gut er es konnte. Shane war irgendwie erleichtert, als der Lehrer sich um Snow kümmerte, denn er selbst konnte das nicht und alleine sein war jetzt für keine der Beiden gut, in diesem Punkt war er sich sicher. Nun sah er wieder zu Phine und gab ihr ganz vorsichtig einen Kuss auf den Kopf "ich werde auf dich aufpassen... für immer" vielleicht war es einfach nur der Moment und die Art wie sie sich in diesem Moment verhielt, aber genau jetzt war er sich sicher, dass sie die eine für ihn war. Er drückte siee etwas mehr an sich, fast schon besitzergreifend. Dann kam Dorian mit Snow wieder heraus und ging. Er selbst hob Phine nun hoch und folgte ihm, aber leider kamen sie nicht weit und als sie ihm dann Phine wegnehmen wollte, sah er einfach rot. Er hatte ein kleines Aggressions-beweltigungs Problem, weswegen er auch sportler geworden war und jetzt platzte diese Aggression einfach aus ihm raus. Er schlug dem Kerl der Phine anfasste einfach ins Gesicht und zwar nicht sanft, nein, mam hörte richtig wie etwas in dem Gesicht zerbrach. Der Mann taumelte zurück und landete am Boden "Niemand fasst sie an!" Er zog Phine hinter sich und würde jedem einzelnen hier alle Knochen brechen, wenn es sein musste und das sah man ihm auch an. Sie war seine und keiner durfte ihr weh tun.
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Snow weinte einfach. Sie weinte für sich alleine, Phine konnte ja zu wem gehen, sie nicht, sie wollte bei wem sein für den sie nicht mehr als ein Kind war. Sie machte sich noch kleiner. Dann plötzlich berührte sie etwas, instinktiv zuckte sie zusammen und sah in die Richtung. Es war der Lehrer der ihr sein Hemd gab. Es duftete nach ihm und das tat ihr irgendwie gut, sie schlüpfte so gut sie konnte hinein um sich zu bedecken. Zwar durfte Dorian prinzipiell alles von ihr sehen, aber nicht so. Sie machte sich wieder klein und da tat er etwas unerwartetes, er nahm sie einfach in den Arm und das war so schön... es dauerte einen Moment ehe sie sich richtig an ihn klammerte und weinte, das tat gut, bei ihm weinen zu können, wieder murmelte sie ihre Gefühle für ihn vor sich hin, sie wusste nicht ob er es hören oder verstehen konnte, aber das war ihr jetzt egal, er kümmerte sich einfach um sie und das brauchte sie jetzt. Dann hob er sie hoch wodurch sie erstmal ihre Beine zusammen drückte, sie wollte ihn nicht vollbluten, wobei sie nicht wusste ob sie noch blutete. Wieder flüsterte die diese drei Worte. Er brachte sie weg, in Sicherheit. Aber leider wollten die Männer die Spielzeuge behalten, weswegen die Kerle Snow wieder wegzogen "N-nein... Dorian" sie versuchte sich an ihm festzuhalten, aber sie war zu schwach
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Snow weinte einfach. Sie weinte für sich alleine, Phine konnte ja zu wem gehen, sie nicht, sie wollte bei wem sein für den sie nicht mehr als ein Kind war. Sie machte sich noch kleiner. Dann plötzlich berührte sie etwas, instinktiv zuckte sie zusammen und sah in die Richtung. Es war der Lehrer der ihr sein Hemd gab. Es duftete nach ihm und das tat ihr irgendwie gut, sie schlüpfte so gut sie konnte hinein um sich zu bedecken. Zwar durfte Dorian prinzipiell alles von ihr sehen, aber nicht so. Sie machte sich wieder klein und da tat er etwas unerwartetes, er nahm sie einfach in den Arm und das war so schön... es dauerte einen Moment ehe sie sich richtig an ihn klammerte und weinte, das tat gut, bei ihm weinen zu können, wieder murmelte sie ihre Gefühle für ihn vor sich hin, sie wusste nicht ob er es hören oder verstehen konnte, aber das war ihr jetzt egal, er kümmerte sich einfach um sie und das brauchte sie jetzt. Dann hob er sie hoch wodurch sie erstmal ihre Beine zusammen drückte, sie wollte ihn nicht vollbluten, wobei sie nicht wusste ob sie noch blutete. Wieder flüsterte die diese drei Worte. Er brachte sie weg, in Sicherheit. Aber leider wollten die Männer die Spielzeuge behalten, weswegen die Kerle Snow wieder wegzogen "N-nein... Dorian" sie versuchte sich an ihm festzuhalten, aber sie war zu schwach
Re: Z-World: Beginn
Phine beruhigte sich schneller als sie gedacht hatte. Seine zärtlichen und tröstenden Gesten halfen ihr, was passiert ist, fürs erste hinter sich zu lassen und nicht weiter daran zu denken. Sie konnte und wollte sich jetzt nur ganz auf ihn konzentrieren, wie er sie festhielt und ihr Schutz bot. Auch seine Worte waren ein unbeschreiblicher Trost. Wie gern hätte sie sich bei ihm bedankt, ihn geküsst. Doch in ihrem Zustand war sie nicht fähig, irgendetwas zu sagen. Und ihn zu küssen, das traute sie sich jetzt überhaupt nicht, nachdem sie ein anderer Mann angefasst hatte. Sie ekelte sich vor sich selbst, wie soll also Shane darüber einfach hinweg sehen. Nun musste das Mädchen hoffen, dass sie irgendwann wieder die Gelegenheit und den Mut bekam, ihm zu sagen, wie sie fühlte und was sie für ihn empfand. Und sie betete, dass es passieren würde, bevor sie starb.
Das Mädchen wollte nur noch weg, überall stank es und der Anblick der U-Bahnstation rief ihr wieder alles ins Gedächtnis, was bis vor kurzem mit Snow und ihr passiert war. Umso froh war sie, als Shane mit ihr losging und Dorian zur Rolltreppe folgte. Phine klammerte sich dicht an ihn, um zu verhindern ihn zu verlieren und allein zu sein. Zwar eine völlig unbegründete Angst, aber trotzdem war sie einfach da.
Als das Mädchen dachte, es sei endlich vorbei und sie wären so gut wie draußen, wurde sie einfach von jemandem gepackt und von Shane weggerissen. Sofort stieg Panik und Todesangst in ihr aus, weshalb sie wild zappelte und wieder begann zu weinen. „Nein! Bitte nicht!...“ Während sie zu schwach war, um sich an Shane fest zu halten, hielt er sie mit aller Kraft fest und schlug dem Typen, der sie angefasst hatte mit voller Wucht ins Gesicht. Sie konnte sogar Knochen brechen hören, was ein wirklich unschönes Geräusch war. Schon wurde das Mädchen hinter ihm versteckt und beschützt. Obwohl alle Männer um sie herum älter und kräftiger wirkten als er, fühlte Phine sich bei ihm in Sicherheit, als könnte ihr keiner von denen mehr etwas antun.
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Als Dorian Snow an sich drückte, murmelte sie irgendetwas vor sich hin. Es war so leise, aber trotzdem könnte er schwören, dass er ein Art Liebesgeständnis verstanden hatte. Oder hatte er sich bloß verhört. Aber so was klang doch keinem anderen Wort ähnlich… Jetzt war sowieso der falsche Moment um sich den Kopf zu zerbrechen. Später würde er genügend Zeit haben, sich intensiver damit zu beschäftigen und vielleicht auch um mit Snow darüber zu reden. Zuerst musste er sich um ihre Sicherheit kümmern, welche auch gleich gefährdet war, als die Gruppe von Männern sie am fliehen hinderte.
„Nimm sofort deine Finger von ihr!“, brüllte er in völliger Wut, packte seine Hand um diese von Snow zu lösen und brach ihm dabei gleich bedacht mehrere Finger, bevor er ihn mit einem Tritt von ihr wegschleuderte. Er zog das verschreckte Mädchen in eine Ecke und stellte sich vor sie. So versucht er zu vermeiden, dass sie jemand von hinten packt. „Wir werden gehen. Wir alle.“ Stellte Dorian mit einem kalten Ton klar. Doch die Feinde waren damit alles andere als einverstanden und warfen sich Haufen weise auf Shane und Dorian um sie zu überwältigen. Die Zwei waren in der Unterzahl und mussten auch noch so einiges einstecken. Wie sehr würde Dorian jetzt eine Waffe bevorzugen. Einer der Kerle trat ihm gegen die Knie und zwang den Lehrer in die Knie. Sofort bekam er von einem zweiten einen Tritt gegen den Schädel. Durch seine ohnehin schon vorhandene Gehirnerschütterung, verlor er einen kurzen Moment das Augenlicht und kippte zur Seite, wo er erst einmal benommen liegen blieb. Wieder fühlte sich sein Kopf an, als würde er gleich zerspringen oder durchbohrt werden. Obwohl er kaum wusste wo oben und unten ist, zwang er sich wieder auf die Beine. Ohne Gleichgewichtssinn taumelt er auf der Stelle hin und her und konnte kaum mehr einen Schlag abwehren.
Auch Shane wurde von einem zu Boden geworfen. Es waren einfach zu viele. Kaum lag er auf dem Bauch, war schon ein weiterer Feind da, um sich auf seinen Rücken zu setzen und ihn so mit dem Gewicht am Boden zu halten. Phine wollte ihm helfen, doch einer schlang seinen Arm um ihre Taille und hielt sie fest. Belustigt über den kläglichen Versuch die Mädchen mit sich zu nehmen, lachte die Gruppe einfach nur vor sich hin und betrachtete die beiden Schwächlinge am Boden. Bis sie dann hören konnten wie ihre Barrikade in sich zusammenfiel und gleich darauf ein wildes durcheinander aus Stöhnen und schreien folgte. „Scheiße! Die Biester sind drin!“ Sofort sprangen alle auf, ließen Dorian und Shane los und verschwanden in den dunklen U-Bahntunnel.
Das Mädchen wollte nur noch weg, überall stank es und der Anblick der U-Bahnstation rief ihr wieder alles ins Gedächtnis, was bis vor kurzem mit Snow und ihr passiert war. Umso froh war sie, als Shane mit ihr losging und Dorian zur Rolltreppe folgte. Phine klammerte sich dicht an ihn, um zu verhindern ihn zu verlieren und allein zu sein. Zwar eine völlig unbegründete Angst, aber trotzdem war sie einfach da.
Als das Mädchen dachte, es sei endlich vorbei und sie wären so gut wie draußen, wurde sie einfach von jemandem gepackt und von Shane weggerissen. Sofort stieg Panik und Todesangst in ihr aus, weshalb sie wild zappelte und wieder begann zu weinen. „Nein! Bitte nicht!...“ Während sie zu schwach war, um sich an Shane fest zu halten, hielt er sie mit aller Kraft fest und schlug dem Typen, der sie angefasst hatte mit voller Wucht ins Gesicht. Sie konnte sogar Knochen brechen hören, was ein wirklich unschönes Geräusch war. Schon wurde das Mädchen hinter ihm versteckt und beschützt. Obwohl alle Männer um sie herum älter und kräftiger wirkten als er, fühlte Phine sich bei ihm in Sicherheit, als könnte ihr keiner von denen mehr etwas antun.
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Als Dorian Snow an sich drückte, murmelte sie irgendetwas vor sich hin. Es war so leise, aber trotzdem könnte er schwören, dass er ein Art Liebesgeständnis verstanden hatte. Oder hatte er sich bloß verhört. Aber so was klang doch keinem anderen Wort ähnlich… Jetzt war sowieso der falsche Moment um sich den Kopf zu zerbrechen. Später würde er genügend Zeit haben, sich intensiver damit zu beschäftigen und vielleicht auch um mit Snow darüber zu reden. Zuerst musste er sich um ihre Sicherheit kümmern, welche auch gleich gefährdet war, als die Gruppe von Männern sie am fliehen hinderte.
„Nimm sofort deine Finger von ihr!“, brüllte er in völliger Wut, packte seine Hand um diese von Snow zu lösen und brach ihm dabei gleich bedacht mehrere Finger, bevor er ihn mit einem Tritt von ihr wegschleuderte. Er zog das verschreckte Mädchen in eine Ecke und stellte sich vor sie. So versucht er zu vermeiden, dass sie jemand von hinten packt. „Wir werden gehen. Wir alle.“ Stellte Dorian mit einem kalten Ton klar. Doch die Feinde waren damit alles andere als einverstanden und warfen sich Haufen weise auf Shane und Dorian um sie zu überwältigen. Die Zwei waren in der Unterzahl und mussten auch noch so einiges einstecken. Wie sehr würde Dorian jetzt eine Waffe bevorzugen. Einer der Kerle trat ihm gegen die Knie und zwang den Lehrer in die Knie. Sofort bekam er von einem zweiten einen Tritt gegen den Schädel. Durch seine ohnehin schon vorhandene Gehirnerschütterung, verlor er einen kurzen Moment das Augenlicht und kippte zur Seite, wo er erst einmal benommen liegen blieb. Wieder fühlte sich sein Kopf an, als würde er gleich zerspringen oder durchbohrt werden. Obwohl er kaum wusste wo oben und unten ist, zwang er sich wieder auf die Beine. Ohne Gleichgewichtssinn taumelt er auf der Stelle hin und her und konnte kaum mehr einen Schlag abwehren.
Auch Shane wurde von einem zu Boden geworfen. Es waren einfach zu viele. Kaum lag er auf dem Bauch, war schon ein weiterer Feind da, um sich auf seinen Rücken zu setzen und ihn so mit dem Gewicht am Boden zu halten. Phine wollte ihm helfen, doch einer schlang seinen Arm um ihre Taille und hielt sie fest. Belustigt über den kläglichen Versuch die Mädchen mit sich zu nehmen, lachte die Gruppe einfach nur vor sich hin und betrachtete die beiden Schwächlinge am Boden. Bis sie dann hören konnten wie ihre Barrikade in sich zusammenfiel und gleich darauf ein wildes durcheinander aus Stöhnen und schreien folgte. „Scheiße! Die Biester sind drin!“ Sofort sprangen alle auf, ließen Dorian und Shane los und verschwanden in den dunklen U-Bahntunnel.
Re: Z-World: Beginn
Shane tat was er konnte um Phine zu beschützen. Er hatte sie neben Snow in die Ecke geschoben und so konnten er und dwr Lehrer zusammen kämpfen, auch wenn das eine unmögliche Aufgabe war. Er war stark solange er konnte, aber sein Bein fing bald an zu pochen und das war nicht gut. Als hätte einer der Kerle das bemerkt trat er ihm fest gegens Knie, was ihm einen Aufschrei entlockte. Er brach zusammen und war nun wie Dorian ein leichtes Ziel. Shane war sich sicher, dass das jetzt das Ende war. Die Mädchen würden hier bleiben und leiden und er und der Lehrer würden... das war eine schreckliche Vorstellung und da lag er auch schon komplett am Boden mit einem Kerl auf sich, der ihm wohl schnell den Gar ausmachen würde und er konnte sich nicht mal vernünftig verteidigen. Er versuchte trotzdem Phine zu beschützen und packte den Kerl der zu ihr wollte am Hosenbein und dann... dann war es vorbei, eine Barrikade brach und man konnte die Monster hören. Die Männer verschwanden und nur die 4 waren noch hier. Langsam richtete Shane sich auf, nahm Phine's Hand und zog sie zu den Gleisen, die anderen würden ihnen schon folgen. Er hielt sich richtig an Phine fest um nicht zu fallen, nun flohen sie zusammen durch die Tunnel.
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Snow klammerte sich ganz fest an ihn, sie wollte nichz weg, auch nicht, dass er sie in eine Ecke drückte, sie bekam nun wirklich Angst, noch mehr als zuvor. Sie sah den Kampf mit an und wie die beiden zu Boden gingen "Dorian! " man konnte deutlich sorge in ihrer Stimme hören, sie wollte zu ihm aber sie kam nicht weit. Doch plötzlich waren da wieder die Geräusche. Shane fing sich offensichtlich schnell wieder, aber Dorian... sie ging neben ihm in die Knie und sah ihn besorgt an und da platzte es einfach so aus ihr raus, nun auch deutlich verständlich "Sie dürfen nicht sterben... ich liebe Sie doch..." eigentlich war ihr gar nicht bewusst was sie da sagte, sie sagte es einfach so und es war ja auch die Wahrheit. Sie liebte ihn schon so lange... dann sah sie wie Shane mit Phine ging und sie zog den Lehrer einfach hoch, den anderen nach in den Tunnel, die einzige Rettung im Moment
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Snow klammerte sich ganz fest an ihn, sie wollte nichz weg, auch nicht, dass er sie in eine Ecke drückte, sie bekam nun wirklich Angst, noch mehr als zuvor. Sie sah den Kampf mit an und wie die beiden zu Boden gingen "Dorian! " man konnte deutlich sorge in ihrer Stimme hören, sie wollte zu ihm aber sie kam nicht weit. Doch plötzlich waren da wieder die Geräusche. Shane fing sich offensichtlich schnell wieder, aber Dorian... sie ging neben ihm in die Knie und sah ihn besorgt an und da platzte es einfach so aus ihr raus, nun auch deutlich verständlich "Sie dürfen nicht sterben... ich liebe Sie doch..." eigentlich war ihr gar nicht bewusst was sie da sagte, sie sagte es einfach so und es war ja auch die Wahrheit. Sie liebte ihn schon so lange... dann sah sie wie Shane mit Phine ging und sie zog den Lehrer einfach hoch, den anderen nach in den Tunnel, die einzige Rettung im Moment
Re: Z-World: Beginn
Phine würde das alles nicht mehr länger mitmachen. Zuerst das Chaos oberhalb, wo Menschen einander fraßen und dann selbst zu solchen Monster werden. Hier unten, wo sie dachten in Sicherheit gewesen zu sein, wurden sie und Snow … sie wollte es gar nicht weiter denken. Und nun wurde auf Shane eingeschlagen, obwohl er doch schon so verletzt war. Wann würde es endlich aufhören? Für einen Tag war das alles viel zu viel.
Phine konnte ihm nicht einmal helfen, während Shane sie sogar zu Boden gegangen noch immer beschützte und versucht, jeden von ihr fernzuhalten. Als dann auch noch aus der Ferne ein lauter Lärm zu hören war, gefolgt von dem Stöhnen dieser Zombies, packte sie der Mut. Mit einem ordentlichen Anlauf, stieß sie den Kerl auf Shane von ihm, und zog genannten auf seine Beine. Ihre Augen waren glasig aus lauter Angst und Sorge um ihn. Darauf vorbereitet, dass die anderen gleich auf sie beide losgehen würden, blieb Phine bei ihm und zeigte so wenig Angst wie möglich. Doch keiner der Männer wollte mehr Zeit zum kämpfen verschwenden und fliehen panisch in den dunklen U-Bahntunnel.
Phine wollte auch nicht länger warten und Shane anscheinend auch nicht, denn er führte sie trotz verletztem Bein eilend den Typen hinterher. So gut sie konnte, stützte sie ihn und würde ihm auch mit Sicherheit nicht von der Seite weichen. Und der Gedanke ihn zurückzulassen, würde ihr auch nie im Leben einfallen, auch wenn er sie noch so sehr behindern würde. Zusammen mit Snow und Dorian verschwanden sie also in die einzige Richtung, die ihnen noch blieb. Nach etwa einer halben Stunde, hatten sie die nächste Station erreicht, doch war es in Phines Augen zu riskant, gleich mit den beiden verletzten die sichere Dunkelheit zu verlassen. Erst wollte sie nachsehen ob die Luft rein war. Mit einem nervösen und ängstlichen Blick, aber trotzdem selbstsicher sah sie zu Snow und bat sie, hier aufzupassen. Schließlich wäre es keine Überraschung wenn ihnen die Zombies durch den Tunnel gefolgt sind. Bevor sie allein voraus ging, wendete sie sich noch einmal zu Shane. Sie zögerte erst, legte dann ihre Hände sanft auf seine Wangen um ihn anschließend zu küssen. So verweilte sie etwa 10 Sekunden. Widerwillig löste sie sich wieder von ihm und verschwand aus dem Tunnel. Würde sie jetzt sterben, so hat sie wenigstens einen Kuss von ihm und würde auch nicht ungeküsst sterben.
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Dorian bekam so gut wie gar nicht mit, dass die „was auch immer“ es geschafft hatten, in das Versteck einzudringen. Er lag am Boden und versuchte sich irgendwie zu orientieren, doch alles drehte sich und er hatte keine Ahnung wo unten und wo oben war. Sein Kopf fühlte sich schon wieder wie in Watte gehüllt an, er hörte dumpe Stimmen, völlig verzerrt und undeutlich. Dann sah Dorian aber klar und deutlich Snows Gesicht vor sich und wie sie ihn besorgt an sah. Schlagartig kam er wieder zu sich. Er musste sie beschützen… Shane würde es nicht schaffen, sich um beide zu kümmern, sie waren aufeinander angewiesen. Dieser Gedanke half ihm, um langsam aber doch wieder einen halbwegs klaren wenn auch schmerzenden Kopf zu bekommen. Und dann hörte er Snows Worte, völlig klar. Sie hatte es wieder gesagt… //Dann habe ich mich also das letzte Mal nicht verhört…// ‚Und jetzt war Dorian überfordert. Zwar war es für ihn nichts neues, das eine Schülerin behauptet, sich in ihn verliebt zu haben, aber… jetzt war das alles irgendwie anders. Die Umstände und die Situation war was völlig anderes. Der Lehrer war nicht im Stande, etwas dazu zu sagen. Selbst wenn, das sollten sie seiner Meinung nach unter vier Augen bereden.
Snow half dem benommenen Mann hoch und führte ihn den anderen hinterher. Er war leider kaum in der Lage zu gehen, da sich alles noch immer drehte als wäre er gerade auf dem Rummelplatz und gerade aus einem Kreisel gestiegen. Er war jetzt wirklich auf sie angewiesen. Es sollte doch anders sein, er sollte sich um Snow kümmern… und alles bloß wegen diesem verdammten Unfall.
Als Phine erklärte, sie würde allein vorgehen, wollte er eigentlich Einwende bringen, aber er ließ sich an der Wand hinunter sinken und setzte sich auf den Boden. Um jetzt mit irgendjemandem zu streiten, dafür war er zu benommen. Und Phine war soweit gesund, schnell und leise. Nahm er zumindest an, jetzt wo sie doch wusste, was los war, oder zumindest eine Ahnung hatte. Denn er selbst wusste noch immer nicht, wie diese Hölle ausbrechen konnte. Sein müder Blick wanderte zu Shane. Etwas war komisch, wenn Dorian so an die letzten Stunden dachte, an die Zeit, die sie in der Schule verbracht hatten… warum konnte Shane den Schülern einfach eine mit dem Schläger verpassen, ohne dabei mit der Wimper zu zucken? Ihn beschlich der Verdacht, dass der Schüler, mehr über das alles wusste, als jeder andere hier.
Phine konnte ihm nicht einmal helfen, während Shane sie sogar zu Boden gegangen noch immer beschützte und versucht, jeden von ihr fernzuhalten. Als dann auch noch aus der Ferne ein lauter Lärm zu hören war, gefolgt von dem Stöhnen dieser Zombies, packte sie der Mut. Mit einem ordentlichen Anlauf, stieß sie den Kerl auf Shane von ihm, und zog genannten auf seine Beine. Ihre Augen waren glasig aus lauter Angst und Sorge um ihn. Darauf vorbereitet, dass die anderen gleich auf sie beide losgehen würden, blieb Phine bei ihm und zeigte so wenig Angst wie möglich. Doch keiner der Männer wollte mehr Zeit zum kämpfen verschwenden und fliehen panisch in den dunklen U-Bahntunnel.
Phine wollte auch nicht länger warten und Shane anscheinend auch nicht, denn er führte sie trotz verletztem Bein eilend den Typen hinterher. So gut sie konnte, stützte sie ihn und würde ihm auch mit Sicherheit nicht von der Seite weichen. Und der Gedanke ihn zurückzulassen, würde ihr auch nie im Leben einfallen, auch wenn er sie noch so sehr behindern würde. Zusammen mit Snow und Dorian verschwanden sie also in die einzige Richtung, die ihnen noch blieb. Nach etwa einer halben Stunde, hatten sie die nächste Station erreicht, doch war es in Phines Augen zu riskant, gleich mit den beiden verletzten die sichere Dunkelheit zu verlassen. Erst wollte sie nachsehen ob die Luft rein war. Mit einem nervösen und ängstlichen Blick, aber trotzdem selbstsicher sah sie zu Snow und bat sie, hier aufzupassen. Schließlich wäre es keine Überraschung wenn ihnen die Zombies durch den Tunnel gefolgt sind. Bevor sie allein voraus ging, wendete sie sich noch einmal zu Shane. Sie zögerte erst, legte dann ihre Hände sanft auf seine Wangen um ihn anschließend zu küssen. So verweilte sie etwa 10 Sekunden. Widerwillig löste sie sich wieder von ihm und verschwand aus dem Tunnel. Würde sie jetzt sterben, so hat sie wenigstens einen Kuss von ihm und würde auch nicht ungeküsst sterben.
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Dorian bekam so gut wie gar nicht mit, dass die „was auch immer“ es geschafft hatten, in das Versteck einzudringen. Er lag am Boden und versuchte sich irgendwie zu orientieren, doch alles drehte sich und er hatte keine Ahnung wo unten und wo oben war. Sein Kopf fühlte sich schon wieder wie in Watte gehüllt an, er hörte dumpe Stimmen, völlig verzerrt und undeutlich. Dann sah Dorian aber klar und deutlich Snows Gesicht vor sich und wie sie ihn besorgt an sah. Schlagartig kam er wieder zu sich. Er musste sie beschützen… Shane würde es nicht schaffen, sich um beide zu kümmern, sie waren aufeinander angewiesen. Dieser Gedanke half ihm, um langsam aber doch wieder einen halbwegs klaren wenn auch schmerzenden Kopf zu bekommen. Und dann hörte er Snows Worte, völlig klar. Sie hatte es wieder gesagt… //Dann habe ich mich also das letzte Mal nicht verhört…// ‚Und jetzt war Dorian überfordert. Zwar war es für ihn nichts neues, das eine Schülerin behauptet, sich in ihn verliebt zu haben, aber… jetzt war das alles irgendwie anders. Die Umstände und die Situation war was völlig anderes. Der Lehrer war nicht im Stande, etwas dazu zu sagen. Selbst wenn, das sollten sie seiner Meinung nach unter vier Augen bereden.
Snow half dem benommenen Mann hoch und führte ihn den anderen hinterher. Er war leider kaum in der Lage zu gehen, da sich alles noch immer drehte als wäre er gerade auf dem Rummelplatz und gerade aus einem Kreisel gestiegen. Er war jetzt wirklich auf sie angewiesen. Es sollte doch anders sein, er sollte sich um Snow kümmern… und alles bloß wegen diesem verdammten Unfall.
Als Phine erklärte, sie würde allein vorgehen, wollte er eigentlich Einwende bringen, aber er ließ sich an der Wand hinunter sinken und setzte sich auf den Boden. Um jetzt mit irgendjemandem zu streiten, dafür war er zu benommen. Und Phine war soweit gesund, schnell und leise. Nahm er zumindest an, jetzt wo sie doch wusste, was los war, oder zumindest eine Ahnung hatte. Denn er selbst wusste noch immer nicht, wie diese Hölle ausbrechen konnte. Sein müder Blick wanderte zu Shane. Etwas war komisch, wenn Dorian so an die letzten Stunden dachte, an die Zeit, die sie in der Schule verbracht hatten… warum konnte Shane den Schülern einfach eine mit dem Schläger verpassen, ohne dabei mit der Wimper zu zucken? Ihn beschlich der Verdacht, dass der Schüler, mehr über das alles wusste, als jeder andere hier.
Re: Z-World: Beginn
Shane ließ sich von Phine helfen und war auch froh darüber, er konnte sich den ganzen Weg über auf sie stützen. Er lächelte leicht "danke, Phine" er sprach nur wirklich leise, sodas nur sie es hören konnte. Sie gingen länger, ehe Phine ihn absetzte,; er sah sie fragend an, aber sie sah nur zu Snow, ok, dass passte ihm nicht, sie wollte wohl alleine weiter, aber das konnte sie vergessen. Er richtete sich auf und versuchte zu stehen, aber es klappte gerade nicht so wirklich und dann passierte es, sie küsste ihn einfach, shanes Augen wurden richtig groß und dann war sie weg. So, jetzt war er baff. Er sah nach kurzem und sah er zu den anderen umd sein Blick traff den des Lehrers und er konnte sofort lesen was in ihm vorging. Er schrieb mit seinem Finger etwas in den Boden, dass er löschte sobald Dorian es gelesen hatte. Es stand sa einfach nur: wir reden später, allein. Dann würde er ihm alles erklären.
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Snow hatte es gar nicht mitbekommen, sie hatte nicht gemerkt was sie ihm gesagt hatte, wäre es ihr klar, würde sie ihn jetzt nicht anfassen können, aber so war alles gut. Sie brachte den Lehrer in den Tunnel, in Sicherheit, zumindest schien es so... dann ging Phine nachsehen ob es sicher war und sie blieb mit den verletzten alleine. Sie sah Dorian an und machte sich sorgen, er sah echt nicht gut auf, ihm klebte Blut im Gesicht und das sah gar nicht gut aus... sie wischte es ihm einfach vorsichtig mit dem Ärmel weg, so war es besser.
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Er hatte es gehört, die rufe und das schreien, es machte ihn fertig, alles war seine Schuld, eigentlich sollte er noch in der Schule sein, aber er war zu hut gewesen und direkt eingestellt worden, noch bevor er es ihr hatte sagen können... er raufte sich die Haare und saß da allein in seiner U-Bahn station, immerhin kam hier keiner rein, er wusste wie er sie verhalten konnte und darüber war er froh. Aber da kam wer durch den Tunnel, er sah hin und da war sie... das war unmöglich, sie lebte noch? Er überlegte ob sie sich überhaupt noch an ihn erinnern konnte? Egal, er lief einfach zu Phine und umarmte sie "ich dachte du wärst wie die anderen gest..." er konnte es nicht mal aussprechen "ich bin es, George. Wir warn in einer klasse" er lächelte sie an
(Stecki folgt ^^ )
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Snow hatte es gar nicht mitbekommen, sie hatte nicht gemerkt was sie ihm gesagt hatte, wäre es ihr klar, würde sie ihn jetzt nicht anfassen können, aber so war alles gut. Sie brachte den Lehrer in den Tunnel, in Sicherheit, zumindest schien es so... dann ging Phine nachsehen ob es sicher war und sie blieb mit den verletzten alleine. Sie sah Dorian an und machte sich sorgen, er sah echt nicht gut auf, ihm klebte Blut im Gesicht und das sah gar nicht gut aus... sie wischte es ihm einfach vorsichtig mit dem Ärmel weg, so war es besser.
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Er hatte es gehört, die rufe und das schreien, es machte ihn fertig, alles war seine Schuld, eigentlich sollte er noch in der Schule sein, aber er war zu hut gewesen und direkt eingestellt worden, noch bevor er es ihr hatte sagen können... er raufte sich die Haare und saß da allein in seiner U-Bahn station, immerhin kam hier keiner rein, er wusste wie er sie verhalten konnte und darüber war er froh. Aber da kam wer durch den Tunnel, er sah hin und da war sie... das war unmöglich, sie lebte noch? Er überlegte ob sie sich überhaupt noch an ihn erinnern konnte? Egal, er lief einfach zu Phine und umarmte sie "ich dachte du wärst wie die anderen gest..." er konnte es nicht mal aussprechen "ich bin es, George. Wir warn in einer klasse" er lächelte sie an
(Stecki folgt ^^ )
Re: Z-World: Beginn
Dorian sah Snow dankend an, als sie ihm das Blut aus dem Gesicht wischte, welches schon in seinen Augen zu brennen begann. Er hätte sich gern bedankt, aber er brachte kein Wort aus seinem Mund, weshalb er es ihr über seinen Blick mitteilen wollte.
Sie brauchten dringend einen sicheren Unterschlupf, am liebsten wäre ihm ein Krankenhaus, wobei sich dort mit Sicherheit ein Haufen von denen befinden wird. Hunderte Patienten, viele nicht im Stande sich zu wehren… da war es nur vorhersehbar, dass sie so gut wie alle… was? Infiziert haben? Verwandelt haben? Was auch immer… Vielleicht wäre eine kleine Arztpraxis auch eine Option, obwohl… //Ach, es ist aussichtslos… wir sind nirgends mehr sicher. // Und ohne Arzt wusste Dorian sowieso nicht wie die Gehirnerschütterung behandelt werden sollte.
Anscheinend schien Shane seine misstrauischen Gedanken bezüglich ihn und die ganze Sache zu erkennen und zeichnete eine klare Nachricht in den Staubigen Boden. Immerhin wollte er nicht länger ein Geheimnis daraus machen, und es war auch verständlich, dass er vor den Mädchen, und besonders vor Phine nicht darüber reden wollte. Schließlich schien sie ihn zu lieben, wenn man nach ihrem Kuss ging und wie sehr sie auf Shane fixiert war. Und wer weiß, was er zu verbergen hatte. Innerlich wünschte sich Dorian eigentlich, sich mit Snow und dem was sie gesagt hat zu beschäftigen, doch so viele andere wichtige Gedanken ließen es nicht zu. So vieles um, das er sich jetzt sorgte…
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Phine war schrecklich unwohl dabei, allein hier im halbdunkeln herum zu laufen. Immer wieder und wegen jedem noch so leisen Geräusch und Windhauch drehte sie sich panisch um, und betete, dass niemand hinter ihr stand und sie anfallen wollte. Ob nun Mensch oder Zombie. Sie ging weiter, wollte nachsehen ob oben alles halbwegs leer war. Mit den beiden Verletzten wären sie nicht schnell genug um einem Haufen dieser Dinger entkommen zu können. Sie würden weiter durch die dunkeln Tunnel wandern müssen, in der Hoffung, über keinen Zombie zu stolpern oder ihnen in die Arme zu laufen.
Als hätte jemand ihre panische Angst bemerkt, hörte sie laute, eilende Schritte hallen, die immer näher kamen. Mit weit aufgerissenen Augen drehte sie sich in die Richtung aus der sich ihr jemand näherte und schloss bereits mit ihrem Leben ab. Nun bereute sie es wirklich ganz und gar nicht Shane geküsst zu haben, auch wenn sie lieber nicht nur mit einer Jacke bekleidet sterben wollte. Und vor allem gerade erst von fremden geschändet. Bevor sie instinktiv schreien konnte, wurde sie umarmt und vernahm eine vertraute Stimme. Erst konnte sie diese nicht zuordnen, doch dann sagte der Unbekannte seinen Namen. Sofort sah sie ihn an, und brach einfach in Tränen aus. Sie hatte gerade Todesangst durchleiden müssen. „George… Oh mein Gott… du bist am Leben…“ Überrascht und erfreut darüber noch ein vertrautes Gesicht zu sehen, umarmte sie ihn. Auch im Dunkeln konnte ihr ehemaliger Schulfreund sicher erkennen, dass sie nicht gerade viel anhatte, für diese Jahreszeit.
„Es ist so schön, dich zu sehen…“ sagte sie lächelnd und löste langsam wieder die Umarmung.
Sie brauchten dringend einen sicheren Unterschlupf, am liebsten wäre ihm ein Krankenhaus, wobei sich dort mit Sicherheit ein Haufen von denen befinden wird. Hunderte Patienten, viele nicht im Stande sich zu wehren… da war es nur vorhersehbar, dass sie so gut wie alle… was? Infiziert haben? Verwandelt haben? Was auch immer… Vielleicht wäre eine kleine Arztpraxis auch eine Option, obwohl… //Ach, es ist aussichtslos… wir sind nirgends mehr sicher. // Und ohne Arzt wusste Dorian sowieso nicht wie die Gehirnerschütterung behandelt werden sollte.
Anscheinend schien Shane seine misstrauischen Gedanken bezüglich ihn und die ganze Sache zu erkennen und zeichnete eine klare Nachricht in den Staubigen Boden. Immerhin wollte er nicht länger ein Geheimnis daraus machen, und es war auch verständlich, dass er vor den Mädchen, und besonders vor Phine nicht darüber reden wollte. Schließlich schien sie ihn zu lieben, wenn man nach ihrem Kuss ging und wie sehr sie auf Shane fixiert war. Und wer weiß, was er zu verbergen hatte. Innerlich wünschte sich Dorian eigentlich, sich mit Snow und dem was sie gesagt hat zu beschäftigen, doch so viele andere wichtige Gedanken ließen es nicht zu. So vieles um, das er sich jetzt sorgte…
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Phine war schrecklich unwohl dabei, allein hier im halbdunkeln herum zu laufen. Immer wieder und wegen jedem noch so leisen Geräusch und Windhauch drehte sie sich panisch um, und betete, dass niemand hinter ihr stand und sie anfallen wollte. Ob nun Mensch oder Zombie. Sie ging weiter, wollte nachsehen ob oben alles halbwegs leer war. Mit den beiden Verletzten wären sie nicht schnell genug um einem Haufen dieser Dinger entkommen zu können. Sie würden weiter durch die dunkeln Tunnel wandern müssen, in der Hoffung, über keinen Zombie zu stolpern oder ihnen in die Arme zu laufen.
Als hätte jemand ihre panische Angst bemerkt, hörte sie laute, eilende Schritte hallen, die immer näher kamen. Mit weit aufgerissenen Augen drehte sie sich in die Richtung aus der sich ihr jemand näherte und schloss bereits mit ihrem Leben ab. Nun bereute sie es wirklich ganz und gar nicht Shane geküsst zu haben, auch wenn sie lieber nicht nur mit einer Jacke bekleidet sterben wollte. Und vor allem gerade erst von fremden geschändet. Bevor sie instinktiv schreien konnte, wurde sie umarmt und vernahm eine vertraute Stimme. Erst konnte sie diese nicht zuordnen, doch dann sagte der Unbekannte seinen Namen. Sofort sah sie ihn an, und brach einfach in Tränen aus. Sie hatte gerade Todesangst durchleiden müssen. „George… Oh mein Gott… du bist am Leben…“ Überrascht und erfreut darüber noch ein vertrautes Gesicht zu sehen, umarmte sie ihn. Auch im Dunkeln konnte ihr ehemaliger Schulfreund sicher erkennen, dass sie nicht gerade viel anhatte, für diese Jahreszeit.
„Es ist so schön, dich zu sehen…“ sagte sie lächelnd und löste langsam wieder die Umarmung.
Re: Z-World: Beginn
Shane war unruhig, sehr unruhig. Phine war alleine vorgegangen, was wenn ihr etwas passierte? Er kam mit dem Gedanken nicht klar, er musste sie doch beschützen und auf sie aufpassen, wenn nur nicht sein Bein wäre... er fluchte innerlich und schloss dann die augen. Und jetzt musste er auch noch mit Dorian reden... danach würde dieser ihn sicher davon jagen, er verfluchte seine Eltern, hätten sie nicht das Geld dafür hergegeben, wäre nichts passiert. Warum hatten sie das tun müssen? Und da wurde es ihm klar umd es krampfte sich alles in ihm zusammen. Er sah nun wieder in die Richtung in die Phine verschwunden war
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Snow lächelte als sie seinen Blick sah, zudem wurde sie leicht rot, gerade sah man ihr nicht an was passiert war, sie sah aus wie win normales Mädchen, ganz ohne Probleme und eigentlich sogar recht schön, unter dem Dreck halt. Fast hätte sie ihm einen Kuss gegeben, aber sie hielt sich zurück, das traute sie sich einfach nicht, also senkte sie ihren Blick und sah dann in die selbe Richtung wie Shane. Sie bemerkte gar nicht, dass sie eigentlich Dorian's Hand hielt
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George war froh, dass sie ihn erkannte, anderenfalls hätte es ihm wohl auch das Herz zerrissen, was sie natürlich nicht wusste, woher auch? "Ja, ich habe mich gut versteckt" er lächelte sie an, er hatte so ein nettes freches grinsen, bei seinen Sommersprossen gings aber auch nicht anders. "Ich bin auch froh dich zu sehen" nach Beendigung der Umarmung sah er sie an und sein Blick wurde besorgt "was ist passiert? Bist du verletzt? Ich kanb mich um deine Wunden kümmern, hab zwischenzeitlich in einem Krankenhaus gearbeitet und hier gibt's genug zeug und auch Gewand, dir muss ja kalt sein... warst du allein unterwegs?" Er konnze reden ohne Punkt und Komma wenn ihn niemand stoppte, das war seine schlechte Angewohnheit, meistens aber nur wenn er nervös war
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Snow lächelte als sie seinen Blick sah, zudem wurde sie leicht rot, gerade sah man ihr nicht an was passiert war, sie sah aus wie win normales Mädchen, ganz ohne Probleme und eigentlich sogar recht schön, unter dem Dreck halt. Fast hätte sie ihm einen Kuss gegeben, aber sie hielt sich zurück, das traute sie sich einfach nicht, also senkte sie ihren Blick und sah dann in die selbe Richtung wie Shane. Sie bemerkte gar nicht, dass sie eigentlich Dorian's Hand hielt
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George war froh, dass sie ihn erkannte, anderenfalls hätte es ihm wohl auch das Herz zerrissen, was sie natürlich nicht wusste, woher auch? "Ja, ich habe mich gut versteckt" er lächelte sie an, er hatte so ein nettes freches grinsen, bei seinen Sommersprossen gings aber auch nicht anders. "Ich bin auch froh dich zu sehen" nach Beendigung der Umarmung sah er sie an und sein Blick wurde besorgt "was ist passiert? Bist du verletzt? Ich kanb mich um deine Wunden kümmern, hab zwischenzeitlich in einem Krankenhaus gearbeitet und hier gibt's genug zeug und auch Gewand, dir muss ja kalt sein... warst du allein unterwegs?" Er konnze reden ohne Punkt und Komma wenn ihn niemand stoppte, das war seine schlechte Angewohnheit, meistens aber nur wenn er nervös war
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