Z-World: Beginn
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Re: Z-World: Beginn
Es tat gut den jungen Kerl grinsen zu sehen. Immer wenn er das tat, hob sich Phines Laune und ließ sie auch jetzt vergessen, was passiert war. Es fühlte sich an, als hätte sie ihn schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Obwohl ein Jahr war auch so schon eine lange Zeit. Als er dann in seine alte Angewohnheit, ohne Punkt und Komma zu reden, musste sie wieder an die letzte Klasse denken, wo er die Lehrer schon richtig in Verzweiflung gebracht hatte. Diese Erinnerungen ließen sie leise Lachen, auch wenn das was er ansprach, sie nicht freudig stimmen sollte. Doch als er dann etwas von arbeiten in einem Krankenhaus erwähnte, wurden ihre Augen groß. „Du warst Arzt?“ fragte sie noch einmal nach, um sicher zu gehen. Dann umarmte sie ihn wieder, aber diesmal richtig stürmisch und wäre wohl fast wieder in Tränen ausgebrochen. „Oh George… dich schickt der Himmel… Ich bin mit drei anderen aus der Schule hier, zwei sind verletzt“ erklärte sie ihm panisch und besorgt. „Bitte, du musst mitkommen“ drängte sie ihn, nahm ihn an der Hand und zog ihn wieder Richtung Tunnel, wo die anderen hoffentlich in Sicherheit auf sie warteten. Sie hatte wirklich jemanden gefunden der Shane und Dorian helfen konnte… und dazu war es sogar ein sehr guter Freund. „Ich habe einen Arzt gefunden“ am liebsten hätte sie das laut und voller Freude gerufen, als sie zu zweit wieder bei den anderen angekommen waren, doch sie musste leise sein, um die Zombies, welche wohl irgendwo im Tunnel herum schlichen, nicht zu ihnen zu locken. Phine kniete sich neben Shane und lächelte ihn erleichtert an. „Er kann dein Bein verarzten…“ Eigentlich sollte sie ihm nach der Sache mit dem Kuss nicht mehr in die Augen sehen können, aber sie freute sich dafür viel zu sehr. Da Phine davon ausging, dass George nicht hier an Ort und Stelle etwas tun können würde, half sie Shane auf die Beine und stützte ihn wieder so gut sie konnte.
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Dorian hatte in der Zwischenzeit wieder sein Bewusstsein verloren und lehnte sitzend an der Wand. Durch seine Kopfverletzung war wieder Blut nachgeronnen und versickerte von seinem Kinn im T-Shirt. Kurz nachdem Phine mit dem jungen Kerl zurückgekommen war, war er wieder ansprechbar, aber auch benommen. Sein erschöpfter Blick ging zu den beiden, und hörte wieder einmal beinahe gar nichts Deutliches. Aber was zu ihm durchdrang, war die Wärme von Snows Hand, welche seine die ganze Zeit über gehalten hatte. Sobald er es konnte, hielt er auch ihre, und wollte Snow zeigen, oder ihr Vorspielen, dass es ihm gut ging, um ihr die Sorge zu nehmen. Keine Ahnung ob es ihm wirklich gelungen war. Zwar interessierte es ihn, wer der Fremde war, aber durch die Watte, welche wieder seinen Kopf zu umhüllen schien, hätte er sowieso nichts verstanden. Hauptsache, er war keines von diesen Dingern, dass den dreien etwas antun wollte. Und Phine war unverletzt zurück gekommen.
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Dorian hatte in der Zwischenzeit wieder sein Bewusstsein verloren und lehnte sitzend an der Wand. Durch seine Kopfverletzung war wieder Blut nachgeronnen und versickerte von seinem Kinn im T-Shirt. Kurz nachdem Phine mit dem jungen Kerl zurückgekommen war, war er wieder ansprechbar, aber auch benommen. Sein erschöpfter Blick ging zu den beiden, und hörte wieder einmal beinahe gar nichts Deutliches. Aber was zu ihm durchdrang, war die Wärme von Snows Hand, welche seine die ganze Zeit über gehalten hatte. Sobald er es konnte, hielt er auch ihre, und wollte Snow zeigen, oder ihr Vorspielen, dass es ihm gut ging, um ihr die Sorge zu nehmen. Keine Ahnung ob es ihm wirklich gelungen war. Zwar interessierte es ihn, wer der Fremde war, aber durch die Watte, welche wieder seinen Kopf zu umhüllen schien, hätte er sowieso nichts verstanden. Hauptsache, er war keines von diesen Dingern, dass den dreien etwas antun wollte. Und Phine war unverletzt zurück gekommen.
Re: Z-World: Beginn
Shane gefiel nicht was er sah, Phine mit einem anderen, aber sie kümmerte sich gleich um ihn, was ihn wieder milde stimmte und da gab er ihr einfach einen Kuss, ehe sie ihm aufhalf und ihn in die Station brachte, dort wurden sie weiter geführt in einen Raum. Shane musste warten bis der Junge sich um ihn kümmerte, Dorian wurde zuerst versorgt und das war wohl auch besser so, denn der Lehrer sah nicht gut aus. Er selbst blieb bei Phine und hielt einfach ihre Hand "Du bist ein Engel, Phine" das meinte er ernst, er war ihr so dankbar. Nach Dorian war dann er dran und er hatte es im Gegensatz zu Phine bemerkt "Du liebst sie, oder?" Er sah ihn ruhig an
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Snow merkte es sofort. Es ging ihm nicht gut und das wusste sie sofort. Sie riss sich einfach einen Ärmel ab und verbannt seinen Kopf, sie war nervlich jetzt am Ende. Doch da kam Phine mit einem Arzt, er konnte helfen. Snow fasste wieder Hoffnung "Du kannst helfen?" Sie zog Dorian vorsichtig hoch und gleich lehnte er an ihr und da sie eigentlich nur sein Hemd trug wurde sie knall rot. Der Junge half ihr dann Dorian in ein Zimmer in der Station zu bringen, allein wäre er ihr vermutlich eh zu schwer gewesen. Sie blieb die ganze zeit bei ihm und hielt seine Hand. Nur einen Moment war sie nicht bei ihm und zwar als George sie dorthin führte wo es Kleidung gab, schnell zog sie sich irgendwas an "machst du dir auch solche sorgen?..."
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George sah sie kurz an "Na dann los, holen wir sie" dann ging es schon los und das was er dort sah, zerriss ihm richtig das Herz, Phine war verliebt und wohl auch vergeben, er senkte seinen Blick traurig und war ab da ziemlich Wortkarg. Er sah sofort, dass der andere schlimmer dran war als der von Phine und darum kümmerte er sich zuerst um diesen. Er schickte die Mädchen weg, hier waren sie nur im Weg und wenn sie weiter so nackt herum rannten würden sie noch krank werden. Er kümmerte sich dann sehr gut um Dorian, denn er wusste was er tat, er hatte brav gelernt und konnte darum alles erledigen, inklusive des nähens der Wunde an seinem Kopf, dann testete er alles "leichte Gehirnerschütterung... in zwei, drei Tagen ist er wieder in Ordnung" dann kümmerte er sich um Shane und das was er sagte versetzte ihm einen Stich, er hatte es bemerkt... er nickte als Antwort "ich liebe sie schon immer..."
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Snow merkte es sofort. Es ging ihm nicht gut und das wusste sie sofort. Sie riss sich einfach einen Ärmel ab und verbannt seinen Kopf, sie war nervlich jetzt am Ende. Doch da kam Phine mit einem Arzt, er konnte helfen. Snow fasste wieder Hoffnung "Du kannst helfen?" Sie zog Dorian vorsichtig hoch und gleich lehnte er an ihr und da sie eigentlich nur sein Hemd trug wurde sie knall rot. Der Junge half ihr dann Dorian in ein Zimmer in der Station zu bringen, allein wäre er ihr vermutlich eh zu schwer gewesen. Sie blieb die ganze zeit bei ihm und hielt seine Hand. Nur einen Moment war sie nicht bei ihm und zwar als George sie dorthin führte wo es Kleidung gab, schnell zog sie sich irgendwas an "machst du dir auch solche sorgen?..."
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George sah sie kurz an "Na dann los, holen wir sie" dann ging es schon los und das was er dort sah, zerriss ihm richtig das Herz, Phine war verliebt und wohl auch vergeben, er senkte seinen Blick traurig und war ab da ziemlich Wortkarg. Er sah sofort, dass der andere schlimmer dran war als der von Phine und darum kümmerte er sich zuerst um diesen. Er schickte die Mädchen weg, hier waren sie nur im Weg und wenn sie weiter so nackt herum rannten würden sie noch krank werden. Er kümmerte sich dann sehr gut um Dorian, denn er wusste was er tat, er hatte brav gelernt und konnte darum alles erledigen, inklusive des nähens der Wunde an seinem Kopf, dann testete er alles "leichte Gehirnerschütterung... in zwei, drei Tagen ist er wieder in Ordnung" dann kümmerte er sich um Shane und das was er sagte versetzte ihm einen Stich, er hatte es bemerkt... er nickte als Antwort "ich liebe sie schon immer..."
Re: Z-World: Beginn
Phine konnte ihr Glück gar nicht fassen. In dieser Hölle auf Erden gibt es tatsächlich noch so etwas wie Glück, welches Shane und Dorian helfen konnte. Ihr nächstes Glück, ein Kuss von Shane bevor sie ihm auf die Beine half. Vor sich hin lächelnd folgte sie George in sein Versteck, wobei sie im Hinterkopf hatte, dass der Tunnel jeder Zeit überrannt werden könnte. Sie würde mit George noch darüber reden müssen, aber zuerst die Verletzten versorgen. Während ihr Schuldfreund sich um Dorian kümmerte, blieb sie bei Shane, welcher ihre Hand nahm und einfach festhielt. Sofort stieg ihr die Röte ins Gesicht, welche nach dem was er sagte immer dunkler wurde. Verlegen lächelnd und überglücklich senkte sie den Blick. „Ich hab doch gar nichts gemacht… George ist doch unser Retter…“ gestand sie. Sie hatte doch wirklich nichts Engelhaftes getan.
Eigentlich wollte Phine doch die ganze Zeit bei ihrer großen Liebe bleiben, doch sie war George wohl bloß im Weg und wurde darum zusammen mit Snow nebenan geschickt wo sie Kleider befanden. Keine Ahnung, warum die hier gesammelt wurden. Vermutlich war George davon ausgegangen, Überlebende zu treffen. Erleichtert darüber, nicht mehr halbnackt herum laufen zu müssen, schlüpfte sie erst in Unterwäsche gefolgt von zu großen Stoffhose, welche sie in der Hüfte enger schnürrte, und einem Top. Ohja, so war es viel besser. So konnte sie sich bewegen, ohne dabei Angst zu haben, man könnte unter ihren Rock sehen. Und das Jersey-Top machte auch einfach viel mehr her als die Bluse. Während sie sich umzogen, stellte Snow ihr eine Frage. „Sorgen? Meinst du wegen Shane und Dorian? … Sie sind in guten Händen… George ist ein Wunderkind und kann wohl so ziemlich alles..“ sagte sie ruhig, aber natürlich machte sie sich Sorgen, auch wenn sie wusste, dass George ein guter Arzt ist. Immerhin hat er sich schon viel professioneller um Dorian gekümmert, als die vorigen Typen. „Und er hat gesagt, dass Dorian bald wieder auf den Beinen sein wird. Er braucht nur ein paar Tage Ruhe…“ erklärte sie lächelnd und umarmte Snow tröstend. Was mit Shanes Bein ist, wusste sie noch nicht. George hatte sie weggeschickt, bevor er sich um ihn gekümmert hatte.
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Dorian konnte sich nicht auf den Beinen halten, als Snow ihm auf die Beine half. Er fiel gegen sie und sein Kopf hing schwer. Sein Kinn lag auf seiner Brust. Wieder wurde ihm schwindlig und kurz schwarz vor Augen. Der Freund von Phine schien zu erkennen, dass Snow allein mit ihm aufgeschmissen war und half ihr. Orientierungslos und mit dröhnendem Kopf ließ Dorian sich in die Station bringen und dort versorgen. Irgendwo wusste der Lehrer, dass Snow lange Zeit bei ihm geblieben war. Sie war so fürsorglich, besorgt um ihn, und so süß. Er hatte selten Mädchen kennengelernt, die so selbstlos waren und sich mehr um andere sorgten, als um sich selbst. Wenn sie es ernst meinte, er würde ihr glauben, dass sie ihn liebt.
//In zwei bis drei Tagen… Das dauert viel zu lange… wir sollten nicht so lange warten…// Auch wenn er selbst nicht im Stande war, zu gehen, sie durften nicht hier bleiben. Sie wurden bereits verfolgt, es war nur eine Frage, bis die Horde im Tunnel nah genug wäre, um jedes noch so leise Geräusch als Essenseinladung zu verstehen. Da fiel es ihm ein. Vielleicht wusste der junge Arzt etwas. Vielleicht war es eine Krankheit, was Dorian sehr stark vermutete. Immerhin war es in jedem Zombie-Film dasselbe gewesen. Irgendein Virus oder ein schrecklicher Nebeneffekt einer Arznei um andere Krankheiten zu bekämpfen. Ein Versuch war es wert. Er würde noch beide Fragen, Shane und George. Besser früher als später, wer weiß wie lange sie alle noch auf dieser Welt zu leben hatten. Gleich nachdem der Arzt mit Shanes Behandlung fertig ist, würde Dorian nach Antworten verlangen. Aber etwas Interessanteres zog dann seine Aufmerksamkeit auf sich. George liebte also Phine. Und Dorian ging stark davon aus, dass es Shane wohl genauso ging, so wie er mit Phine plötzlich umging. In der Schule hatte er nach ihrer Rettung nicht so auf sie geachtet. //Vielleicht ist es wegen der Sache, die ihr passiert ist… Mitleid?// Und wenn schon, es ging ihn nichts an.
Eigentlich wollte Phine doch die ganze Zeit bei ihrer großen Liebe bleiben, doch sie war George wohl bloß im Weg und wurde darum zusammen mit Snow nebenan geschickt wo sie Kleider befanden. Keine Ahnung, warum die hier gesammelt wurden. Vermutlich war George davon ausgegangen, Überlebende zu treffen. Erleichtert darüber, nicht mehr halbnackt herum laufen zu müssen, schlüpfte sie erst in Unterwäsche gefolgt von zu großen Stoffhose, welche sie in der Hüfte enger schnürrte, und einem Top. Ohja, so war es viel besser. So konnte sie sich bewegen, ohne dabei Angst zu haben, man könnte unter ihren Rock sehen. Und das Jersey-Top machte auch einfach viel mehr her als die Bluse. Während sie sich umzogen, stellte Snow ihr eine Frage. „Sorgen? Meinst du wegen Shane und Dorian? … Sie sind in guten Händen… George ist ein Wunderkind und kann wohl so ziemlich alles..“ sagte sie ruhig, aber natürlich machte sie sich Sorgen, auch wenn sie wusste, dass George ein guter Arzt ist. Immerhin hat er sich schon viel professioneller um Dorian gekümmert, als die vorigen Typen. „Und er hat gesagt, dass Dorian bald wieder auf den Beinen sein wird. Er braucht nur ein paar Tage Ruhe…“ erklärte sie lächelnd und umarmte Snow tröstend. Was mit Shanes Bein ist, wusste sie noch nicht. George hatte sie weggeschickt, bevor er sich um ihn gekümmert hatte.
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Dorian konnte sich nicht auf den Beinen halten, als Snow ihm auf die Beine half. Er fiel gegen sie und sein Kopf hing schwer. Sein Kinn lag auf seiner Brust. Wieder wurde ihm schwindlig und kurz schwarz vor Augen. Der Freund von Phine schien zu erkennen, dass Snow allein mit ihm aufgeschmissen war und half ihr. Orientierungslos und mit dröhnendem Kopf ließ Dorian sich in die Station bringen und dort versorgen. Irgendwo wusste der Lehrer, dass Snow lange Zeit bei ihm geblieben war. Sie war so fürsorglich, besorgt um ihn, und so süß. Er hatte selten Mädchen kennengelernt, die so selbstlos waren und sich mehr um andere sorgten, als um sich selbst. Wenn sie es ernst meinte, er würde ihr glauben, dass sie ihn liebt.
//In zwei bis drei Tagen… Das dauert viel zu lange… wir sollten nicht so lange warten…// Auch wenn er selbst nicht im Stande war, zu gehen, sie durften nicht hier bleiben. Sie wurden bereits verfolgt, es war nur eine Frage, bis die Horde im Tunnel nah genug wäre, um jedes noch so leise Geräusch als Essenseinladung zu verstehen. Da fiel es ihm ein. Vielleicht wusste der junge Arzt etwas. Vielleicht war es eine Krankheit, was Dorian sehr stark vermutete. Immerhin war es in jedem Zombie-Film dasselbe gewesen. Irgendein Virus oder ein schrecklicher Nebeneffekt einer Arznei um andere Krankheiten zu bekämpfen. Ein Versuch war es wert. Er würde noch beide Fragen, Shane und George. Besser früher als später, wer weiß wie lange sie alle noch auf dieser Welt zu leben hatten. Gleich nachdem der Arzt mit Shanes Behandlung fertig ist, würde Dorian nach Antworten verlangen. Aber etwas Interessanteres zog dann seine Aufmerksamkeit auf sich. George liebte also Phine. Und Dorian ging stark davon aus, dass es Shane wohl genauso ging, so wie er mit Phine plötzlich umging. In der Schule hatte er nach ihrer Rettung nicht so auf sie geachtet. //Vielleicht ist es wegen der Sache, die ihr passiert ist… Mitleid?// Und wenn schon, es ging ihn nichts an.
Re: Z-World: Beginn
Shane nickte nur leicht, das überraschte ihn recht wenig, er hatte es deutlich gesehen, gleich am Anfang, darum auch der Kuss für Phine und er sah den Jungen an und nickte dann leicht "Du wärst vermutlich auch besser für sie" er lachte, denn so lange würde es ihn nicht mehr geben, das stand schon fest. Nicht wegen dieser Zombies sondern aus vielen anderen Gründen. Er schloss die Augen "Aber sei dir darüber im klaren, dass ich sie auch liebe" er neigte dazu sich schnell zu verlieben, ob mans glauben wollte oder nicht. So war es, leider verliebte er sich auch recht schnell neu, weswegen er keine langen Beziehungen führte. Dann schrie er auf "Scheiße!" Da war ihm das Bein wieder gerichtet worden, nun wurde es fixiert
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Snow entschied sich wie Phine für eine Hose und ein einfaches Shirt, nichts aufregendes, die Haare band sie sich einfach hoch. "Ich mache mir trotzdem Sorgen, Phine... du doch auch... " Sie wollte zu ihm und als sie dann einen Schrei hörten, hielt sie nichts mehr. Schnell waren sie wieder bei den andren und Snow war wieder bei Dorian, er sah sogar schon etwas besser aus, nicht mehr ganz so bleich. Sie lächelte leicht und wischte ihm dann noch schnell etwas dreck aus dem Gesicht, alles was sie machte, machte sie irgendwie liebevoll und vorsichtig. Sie würde wohl sehr gut auf ihn aufpassen.
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George war das thema mehr als nur unangenehm, immerhin redete er gerade mit dem Mann, den Phine liebte und das fiel ihm doch schwer."ich liebe sie seit ich sie kenne... ich bin sicher besser für sie" er hätte nie gedacht, dass er einmal so mit dem Schülersprecher reden würde "ich weiß... das konnte ich sehen" dann richtete er ihm das Bein, was ihm zugegeben etwas Freude bereitete. Dann stabilisierte er das Bein "bald kannst du wieder laufen" als die Mädchen kamen ging er "passt auf sie auf, ich schau nach wie sicher wir sind. Dann ging er alles kontrollieren was er hier aufgebaut hatte, er hatte sogar eine eigene Stromversorgung, aber lange würde ihnen das nicht helfen, sie mussten weiter, wenn die Männer es konnten. Er ließ nun alle Gitter runter und setzte sie unter strohm, das würde die Dinger vorerst fernhalten.
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Snow entschied sich wie Phine für eine Hose und ein einfaches Shirt, nichts aufregendes, die Haare band sie sich einfach hoch. "Ich mache mir trotzdem Sorgen, Phine... du doch auch... " Sie wollte zu ihm und als sie dann einen Schrei hörten, hielt sie nichts mehr. Schnell waren sie wieder bei den andren und Snow war wieder bei Dorian, er sah sogar schon etwas besser aus, nicht mehr ganz so bleich. Sie lächelte leicht und wischte ihm dann noch schnell etwas dreck aus dem Gesicht, alles was sie machte, machte sie irgendwie liebevoll und vorsichtig. Sie würde wohl sehr gut auf ihn aufpassen.
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George war das thema mehr als nur unangenehm, immerhin redete er gerade mit dem Mann, den Phine liebte und das fiel ihm doch schwer."ich liebe sie seit ich sie kenne... ich bin sicher besser für sie" er hätte nie gedacht, dass er einmal so mit dem Schülersprecher reden würde "ich weiß... das konnte ich sehen" dann richtete er ihm das Bein, was ihm zugegeben etwas Freude bereitete. Dann stabilisierte er das Bein "bald kannst du wieder laufen" als die Mädchen kamen ging er "passt auf sie auf, ich schau nach wie sicher wir sind. Dann ging er alles kontrollieren was er hier aufgebaut hatte, er hatte sogar eine eigene Stromversorgung, aber lange würde ihnen das nicht helfen, sie mussten weiter, wenn die Männer es konnten. Er ließ nun alle Gitter runter und setzte sie unter strohm, das würde die Dinger vorerst fernhalten.
Re: Z-World: Beginn
Als Phine Shanes lauten Aufschrei hörte, wurde sie panisch. Sofort lief sie zusammen mit Snow zu den Jungs – oder Männern, keine Ahnung wie man sie alle bezeichnen sollte – und sah gleich nach ihrem Schwarm. Sie hatte gerade wirklich Angst gehabt, dass die Zombies sie gefunden hatten. Auch wenn es nicht so war, dass Shane weh getan wurde, gefiel ihr auch nicht. Am liebsten hätte sie George gefragt was das soll, aber als sie sich Shanes Bein ansah, sah es irgendwie schon viel besser aus. Ihren Schulfreund jetzt anzufauchen, wäre eine völlig unfaire Situation, also ließ das Mädchen es bleiben. Während Snow sich wieder um Dorian kümmerte, ging Phine wieder einmal zu Shane, auch wenn sie eigentlich keine Ahnung hatte, was sie für ihn tun könnte. Ihm musste kein Blut aus dem Gesicht gewischt werden, das hatten die Typen vor ein paar Stunden schon erledigt. …Wie spät es wohl schon war… Phine hatte nach Alles was passiert war, kein Zeitgefühl mehr. Es kam ihr vor, als wären bereits Wochen vergangen, seit dem sie die Schule verlassen hatten. Man konnte nicht einmal sagen, ob es draußen Tag oder Nacht war.
„Wann wird es ihm wieder besser gehen, George?“ fragte sie jetzt, da sie über Shanes Zustand noch nichts erfahren hatte. Doch als sie sich zu dem jungen Arzt umdrehte, war der bereits verschwunden. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass er hier alles einmal durchchecken wollte.
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Der Schrei laute Schrei, der noch ziemlich lange in den verlassenen Gängen hallte, setzte Dorian in Alarmbereitschaft. Wer das nicht gehört hatte, musste taub sein, und es wäre einfach zu schön um wahr zu sein, wenn ihre Verfolger aus dem Inneren des Tunnels das auch wären. Aber so wie sie in der Schule auf seinen nervenden Wecker reagiert hatten, glaubte der Lehrer nicht, dass sie so viel Glück haben konnten. Es war schon ein Wunder, dass Phine in diesem Chaos einen Arzt gefunden hatte. „Verdammt, schrei das nächste mal leiser, oder willst du die Viecher mit Absicht herlocken?“, fragte er Shane in Panik gereizt.
Jetzt wo George doch mit dem verarzten fertig war, ergab sich der ideale Zeitpunkt, endlich nach Antworten zu verlangen. Gerade wollte Dorian den Mund aufmachen, als auch schon die beiden Mädchen besorgt hineinstürmten. Und da verflog auch schon wieder ein günstiger Moment. Innerlich musste er leicht genervt seufzen, aber dass sich Snow dann so liebevoll um ihn kümmerte, brachte Dorian dann noch wieder zum Lächeln. „Mir geht es gut, wirklich“ versuchte er sie sanft lächelnd zu beruhigen.
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Wie auf Kommando traten auch schon die ersten aus dem dunklen U-Bahntunnel ins Licht und schnappten stöhnend nach George, doch das Gitter kam ihnen dazwischen. Sie streckten ihre Arme durch das Gitte und versuchten ihn irgendwo an seiner Kleidung zu erwischen. Es folgten immer mehr hinter ihnen und drückten die vorderen mit immer mehr Gewicht gegen das Gitter. Sie waren sogar so stark, dass einigen, welche ganz vorn standen und versuchten George zu packen, die Gitterstäbe in den Schädel gedrückt wurden, sie mit einer zerquetschten Schädeldecke bewegungslos an den Stäben lehnten und nur noch von den laut stöhnenden Monstern hinter ihnen auf den Beinen gehalten wurden. Als dann der Strom eingeschaltet wurde, roch es schon nach kurzer Zeit nach verbranntem Fleisch. Die Haut der bereits toten Zombies wurde durch die Stromschläge völlig zerstört und Verbrannt, während die noch Lebenden immer wieder vom Gitter zurückgestoßen wurden und es aber trotzdem immer wieder versuchten, sich George zu schnappen.
„Wann wird es ihm wieder besser gehen, George?“ fragte sie jetzt, da sie über Shanes Zustand noch nichts erfahren hatte. Doch als sie sich zu dem jungen Arzt umdrehte, war der bereits verschwunden. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass er hier alles einmal durchchecken wollte.
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Der Schrei laute Schrei, der noch ziemlich lange in den verlassenen Gängen hallte, setzte Dorian in Alarmbereitschaft. Wer das nicht gehört hatte, musste taub sein, und es wäre einfach zu schön um wahr zu sein, wenn ihre Verfolger aus dem Inneren des Tunnels das auch wären. Aber so wie sie in der Schule auf seinen nervenden Wecker reagiert hatten, glaubte der Lehrer nicht, dass sie so viel Glück haben konnten. Es war schon ein Wunder, dass Phine in diesem Chaos einen Arzt gefunden hatte. „Verdammt, schrei das nächste mal leiser, oder willst du die Viecher mit Absicht herlocken?“, fragte er Shane in Panik gereizt.
Jetzt wo George doch mit dem verarzten fertig war, ergab sich der ideale Zeitpunkt, endlich nach Antworten zu verlangen. Gerade wollte Dorian den Mund aufmachen, als auch schon die beiden Mädchen besorgt hineinstürmten. Und da verflog auch schon wieder ein günstiger Moment. Innerlich musste er leicht genervt seufzen, aber dass sich Snow dann so liebevoll um ihn kümmerte, brachte Dorian dann noch wieder zum Lächeln. „Mir geht es gut, wirklich“ versuchte er sie sanft lächelnd zu beruhigen.
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Wie auf Kommando traten auch schon die ersten aus dem dunklen U-Bahntunnel ins Licht und schnappten stöhnend nach George, doch das Gitter kam ihnen dazwischen. Sie streckten ihre Arme durch das Gitte und versuchten ihn irgendwo an seiner Kleidung zu erwischen. Es folgten immer mehr hinter ihnen und drückten die vorderen mit immer mehr Gewicht gegen das Gitter. Sie waren sogar so stark, dass einigen, welche ganz vorn standen und versuchten George zu packen, die Gitterstäbe in den Schädel gedrückt wurden, sie mit einer zerquetschten Schädeldecke bewegungslos an den Stäben lehnten und nur noch von den laut stöhnenden Monstern hinter ihnen auf den Beinen gehalten wurden. Als dann der Strom eingeschaltet wurde, roch es schon nach kurzer Zeit nach verbranntem Fleisch. Die Haut der bereits toten Zombies wurde durch die Stromschläge völlig zerstört und Verbrannt, während die noch Lebenden immer wieder vom Gitter zurückgestoßen wurden und es aber trotzdem immer wieder versuchten, sich George zu schnappen.
Re: Z-World: Beginn
Shane lächelte Phine an als sie kam, ganz beruhigend "Dein Freund icht wirklich ein guter Arzt" Er hatte sich schon gedacht, dass es ihm Spaß machen würde und er konnte es ihm nicht verübeln, ihm wäre es gleich gegangen. Er hatte bemerkt wie der junge Arzt gegangen ist "Er kontrolliert alles" er zog Phine zu sich auf dieses Liegen ähnliche Teil "wir sollten etwas schlafen, es wird sicher noch anstrengend werden" und da roch es plötzlich verbrannt und man hörte die schreie und das stöhnen dieser Monster "was zum?..." jetzt machte er sich sorgen, was wenn diese dinger hier waren? Dann wären sie jetzt erledigt, aber da kam der Arzt wieder hinein und er wirkte nicht beunruhigt
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"Nehmen Sie es mir nicht übel, aber... das glaube ich ihnen nicht, sie sehen schrecklich aus" Snow war besorgt und das konnte Dorian auch deutlich sehen und da konnte man ihres Gefühle für ihn wieder in ihren augen lesen "Sie sollten sich wirklich ausruhen..." sie war nur erleichtert, dass er noch lebte. Sie strich ihm wieder Haare aus dem Gesicht, alles ganz liebevoll und vorsichtig. Seine Hand hielt sie weiter fest, sie wollte ihn auch nicht los lassen, auch wenn er sie nicht liebte und auch nie lieben würde, würde sie ihn nicht los lassen, niemals.
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George stand einfach da und sah zu, wie sich diese Dinger selbst erledigten. Er wich zurück als teile von ihnen durch das Gitter fielen, aber das machte ihm keine Sorgen. Diese würden ihnen nichts antun. Irgendwann waren dann alle tot, sie hatten sich selbst umgebracht und er war schuld daran. Er kniff seine Augen zu und weinte leise einige Minuten lang, es dauerte nicht lange bis er sich wieder gefangen hatte und dann ging er zurück. Man sah ihm nicht an wie es ihm ging, dass ihm alles viel zu viel war "macht euch keine Sorgen, die dinger kommen hier nicht rein, zumindest noch nicht" er war ganz ruhig und gelassen. Zumindest wirkte er so
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"Nehmen Sie es mir nicht übel, aber... das glaube ich ihnen nicht, sie sehen schrecklich aus" Snow war besorgt und das konnte Dorian auch deutlich sehen und da konnte man ihres Gefühle für ihn wieder in ihren augen lesen "Sie sollten sich wirklich ausruhen..." sie war nur erleichtert, dass er noch lebte. Sie strich ihm wieder Haare aus dem Gesicht, alles ganz liebevoll und vorsichtig. Seine Hand hielt sie weiter fest, sie wollte ihn auch nicht los lassen, auch wenn er sie nicht liebte und auch nie lieben würde, würde sie ihn nicht los lassen, niemals.
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George stand einfach da und sah zu, wie sich diese Dinger selbst erledigten. Er wich zurück als teile von ihnen durch das Gitter fielen, aber das machte ihm keine Sorgen. Diese würden ihnen nichts antun. Irgendwann waren dann alle tot, sie hatten sich selbst umgebracht und er war schuld daran. Er kniff seine Augen zu und weinte leise einige Minuten lang, es dauerte nicht lange bis er sich wieder gefangen hatte und dann ging er zurück. Man sah ihm nicht an wie es ihm ging, dass ihm alles viel zu viel war "macht euch keine Sorgen, die dinger kommen hier nicht rein, zumindest noch nicht" er war ganz ruhig und gelassen. Zumindest wirkte er so
Re: Z-World: Beginn
Phine war George wirklich jede Menge schuldig. Sie hoffte, dass er mit ihnen kommen würde, wenn sie dieses Versteck verlassen. Umso mehr sie waren, umso besser und einen Arzt zu haben, darauf konnte man in dieser schweren Lage doch nicht verzichten. Unmöglich wie sich doch herausgestellt hatte. Noch dazu schien er leise zu sein, denn das Mädchen hatte gar nicht mitbekommen, dass er die vier mal kurz allein gelassen hat. Als Shane ihr erklärte, dass er bloß alles überprüfen würde, war sie gleich wieder viel beruhigter und lächelte ihn an. Hier kann er und auch Dorian hoffentlich in Ruhe gesund werden. Phine wehrte sich überhaupt nicht, dass Shane sie zu sich auf diese Liege zog. Im Gegenteil, sie machte es sich dann neben ihm auch schön gemütlich, wobei sie sich kaum traute ihn irgendwie zu berühren. Noch nicht mal mit dem kleinen Finger oder aus versehen, was auf so engem Platz wirklich schwer war. //Schlafen?...// Sie sollte hier neben ihm schlafen? Auf so engem Platz? Was wenn sie sich im Schlaf an ihn kuschelt und er das nicht mag? Oder wenn sie ihm wehtut… „O-okay…“ stammelte sie leise, und total schüchtern. Gerade als sie den Versuch starten wollte, näher an ihn heran zu rutschen, waren lautes Geschrei und unheimliches Gestöhne zu hören, gefolgt von einem grässlichen Gestank. Sofort setzte das Mädchen sich wieder auf, und starrte panisch und alarmiert in Richtung Tunnel. „Oh nein… bitte nicht…“ Phine wollte schon aufspringen, Shane auf die Beine ziehen und nach George rufen, als dieser sich dann wieder zu ihnen gesellte und alles erklärte. Auch wenn seine Worte nicht viel beruhigender waren. Er rechnete also damit, dass diese Dinger irgendwann hier rein kommen würden.
Noch vollgepumpt mit Adrenalin wendete Phine sich wieder zu Dorian. „Ich glaube nicht, dass ich so einfach schlafen kann…“
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Snow brachte Dorian zum Lachen. Selbst wenn sie ihn eigentlich beleidigte – natürlich gut gemeint – war sie noch süß. Es war schön zu sehen, dass man von jemandem so gemocht – oder in dem Fall geliebt wird – dass man wegen jedem Kratzer einen sorgenvollen Blick bekommt. Snow sah selbst auch müde und geschafft aus, doch machte sie sich mehr sorgen um einen erwachsenen Mann. Lächelnd streichelte Dorian dem Mädchen über die Wange. „Sag ruhig Dorian und Du zu mir. Ich bin nicht mehr dein Lehrer, also können wir die Formalitäten lassen. Und ich werde tun was du sagst, wenn du dich selbst an der Nasse fasst.“ Sie sollte sich auch ausruhen, und versuchen zu schlafen. Erst überlegte Dorian, ob er Snow auch so neben sich ziehen soll, damit sich liegen konnte. Aber er war sich unsicher, ob es richtig wäre und bedrängen wollte er das Mädchen auch nicht. Aber irgendwo musste sie schlafen. Durch den Lärm, welchen die „Was auch immer“ machten, wurde der ehemalige Lehrer aus seinen Gedanken gerissen, worüber er gerade wirklich froh war. Dieses verwirrende Gedankengestrüpp hätte kein Ende genommen. „Oh Scheiße…“ fluchte er leise, und setzte sich langsam auf. Wenn sie jetzt zu ihnen gelaufen kommen würden, würde Dorian wohl nur noch lachen können. Denn in seinem Zustand, wäre er wohl der erste Gang. Aber statt einer Horde, kam zum Glück nur George herein, und versicherte, dass sie sicher waren. Vorerst.
Jetzt wo die beiden Personen, die etwas wissen könnten im selben Raum waren, konnte Dorian endlich fragen, was zum Teufel hier los ist. Auf die Mädchen konnte er gerade keine Rücksicht nehmen. Außerdem hatten sie auch eine Antwort verdient. „Ich will wissen was hier los ist. Und ihr zwei seht aus, als wüsstet ihr etwas. Sogar so einiges. Raus damit.“ Dorian klang nicht vorwurfsvoll, aber ernst. Er würde sich bestimmt nicht abwimmeln lassen.
Noch vollgepumpt mit Adrenalin wendete Phine sich wieder zu Dorian. „Ich glaube nicht, dass ich so einfach schlafen kann…“
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Snow brachte Dorian zum Lachen. Selbst wenn sie ihn eigentlich beleidigte – natürlich gut gemeint – war sie noch süß. Es war schön zu sehen, dass man von jemandem so gemocht – oder in dem Fall geliebt wird – dass man wegen jedem Kratzer einen sorgenvollen Blick bekommt. Snow sah selbst auch müde und geschafft aus, doch machte sie sich mehr sorgen um einen erwachsenen Mann. Lächelnd streichelte Dorian dem Mädchen über die Wange. „Sag ruhig Dorian und Du zu mir. Ich bin nicht mehr dein Lehrer, also können wir die Formalitäten lassen. Und ich werde tun was du sagst, wenn du dich selbst an der Nasse fasst.“ Sie sollte sich auch ausruhen, und versuchen zu schlafen. Erst überlegte Dorian, ob er Snow auch so neben sich ziehen soll, damit sich liegen konnte. Aber er war sich unsicher, ob es richtig wäre und bedrängen wollte er das Mädchen auch nicht. Aber irgendwo musste sie schlafen. Durch den Lärm, welchen die „Was auch immer“ machten, wurde der ehemalige Lehrer aus seinen Gedanken gerissen, worüber er gerade wirklich froh war. Dieses verwirrende Gedankengestrüpp hätte kein Ende genommen. „Oh Scheiße…“ fluchte er leise, und setzte sich langsam auf. Wenn sie jetzt zu ihnen gelaufen kommen würden, würde Dorian wohl nur noch lachen können. Denn in seinem Zustand, wäre er wohl der erste Gang. Aber statt einer Horde, kam zum Glück nur George herein, und versicherte, dass sie sicher waren. Vorerst.
Jetzt wo die beiden Personen, die etwas wissen könnten im selben Raum waren, konnte Dorian endlich fragen, was zum Teufel hier los ist. Auf die Mädchen konnte er gerade keine Rücksicht nehmen. Außerdem hatten sie auch eine Antwort verdient. „Ich will wissen was hier los ist. Und ihr zwei seht aus, als wüsstet ihr etwas. Sogar so einiges. Raus damit.“ Dorian klang nicht vorwurfsvoll, aber ernst. Er würde sich bestimmt nicht abwimmeln lassen.
Re: Z-World: Beginn
Shane sah den Arzt an und vertraute ihm einfach, warum auch nicht, aber jetzt war Phine nicht mehr neben ihm, wie gewonnen so zerronnen, er seufzte und sah sie an, so viel zum kuscheln. Er schloss seine Augen für einen Moment. "Wie lange sind wir sicher?" Er hoffte auf lange genug. Dann fragte der Lehrer was und er seufzte, dann sah er zum Arzt. "Kannst du? Ich glaube ich weiß zu wenig" er sah zu dem Arzt. Er wusste, dass alle nicht begeistert wären und eigentlich war es nur seine schuld. Er kniff seine Augen fest zu. Diese Schmerzen... Sie waren höllisch, einfach höllisch....er drückte nochmal Phines Hand, dann löste er sich von ihr. Und wartete auf die Worte des Doctors.
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Snow würde in dem Augenblick rot als er ihre Wange berührte und dann durfte sie ihn auch noch duzen. Sie war so glücklich, sie strahlte richtig. Sie nickte dann leicht "ok... Ich leg mich schlafen..." Sie war unsicher und sah sich um, sie würde so gerne bei ihm liegen, aber sie konnte doch nicht einfach... Dann kam zum Glück George wieder und sie konnte aufhören zu denken, in dem kurzen Moment, wo sie dachten, dass die Monster kamen, hatte sie sich vor ihn gestellt, rein instinktiv, sie wollte ihn beschützen. "Noch nicht?...." Jetzt hatte sie Angst und sah hinter sich zu Dorian, der dann eine komische Frage stellte
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"Es hält noch, eine Woche in etwa..." Er sah dann zum Lehrer und nickte leicht. "Ein Experiment... Wir haben geforscht um ein Heilmittel für eine Krankheit zu finden, doch uns sind die Erreger ausgebrochen... Einige Mitglieder unseres Teams wurden infiziert, so könnten wir direkt üben und es ging mit einem Impfstoff voran, wir konnten es einer Person injektzieren, aber dann... Ein Stromausfall und alle sind entflohen... Und jetzt sind wir hier" er hatte viel weggelassen und das war auch gut so, Details waren in diesem fall nicht gut. Sie waren zu gruselig. Er setzte sich hin und sah alle an. Er wartete auf die Reaktionen "es waren Shane's Eltern die das Projekt finanziert haben, um..." Der Blick von Shane brachte ihn zum schweigen
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Snow würde in dem Augenblick rot als er ihre Wange berührte und dann durfte sie ihn auch noch duzen. Sie war so glücklich, sie strahlte richtig. Sie nickte dann leicht "ok... Ich leg mich schlafen..." Sie war unsicher und sah sich um, sie würde so gerne bei ihm liegen, aber sie konnte doch nicht einfach... Dann kam zum Glück George wieder und sie konnte aufhören zu denken, in dem kurzen Moment, wo sie dachten, dass die Monster kamen, hatte sie sich vor ihn gestellt, rein instinktiv, sie wollte ihn beschützen. "Noch nicht?...." Jetzt hatte sie Angst und sah hinter sich zu Dorian, der dann eine komische Frage stellte
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"Es hält noch, eine Woche in etwa..." Er sah dann zum Lehrer und nickte leicht. "Ein Experiment... Wir haben geforscht um ein Heilmittel für eine Krankheit zu finden, doch uns sind die Erreger ausgebrochen... Einige Mitglieder unseres Teams wurden infiziert, so könnten wir direkt üben und es ging mit einem Impfstoff voran, wir konnten es einer Person injektzieren, aber dann... Ein Stromausfall und alle sind entflohen... Und jetzt sind wir hier" er hatte viel weggelassen und das war auch gut so, Details waren in diesem fall nicht gut. Sie waren zu gruselig. Er setzte sich hin und sah alle an. Er wartete auf die Reaktionen "es waren Shane's Eltern die das Projekt finanziert haben, um..." Der Blick von Shane brachte ihn zum schweigen
Re: Z-World: Beginn
Dorian konnte nicht glauben was ihm da erzählt wurde und doch war es so simpel. So ganz vertraute er George in der Hinsicht noch nicht. „Ihr habt den Krankheitserreger mutiert, so wie das da oben für mich aussieht.“ Er hatte ja schon viel von Biowaffen und Viren als Militärwaffen gehört, weshalb für ihn das alles wie Schönreden klang. „Wenn es hier nur um einen Impfstoff ging, wie konnte der Erreger dann plötzlich so etwas aus den Leuten machen?“ Noch dazu, wie konnte wegen Stromausfall ein angesteckter Wirt entkommen? Sollten diese Versuche nicht unter extremsten Sicherheitsmaßnahmen und unter strengster Überwachung vonstatten gehen? Und ihm wollte man erklären, es sei alles wegen einem läppischen Stromausfall so gekommen? Aber diese Fragen weigerte sich Dorian dem Arzt zu stellen. Etwas anderes war gerade viel wichtiger. George hatte gesagt, es wäre mit einem Impfstoff voran gegangen, und dass auch bereits Versuche durchgenommen wurden. „Wo ist der Impfstoff? Hat er überhaupt Resultate gezeigt?“ Er wollte es schwer hoffen. Denn damit könnte alles bald wieder ein Ende haben. Zwar würde nichts mehr wie früher werden, aber sie könnten sich wieder auf die Straße trauen.
Schon brannte auf Dorians Zunge die nächste Frage. „Was ist das überhaupt für ein Erreger? Was macht er mit den Menschen und wie verbreitet er sich?“ Diese Infos waren für den Lehrer jetzt sehr wichtig. Nur so konnte er mit den Kreaturen dort draußen richtig fertig werden. Wenn er wusste, wie er sich zu verhalten hatte.
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Phine fand Dorians Fragen sehr interessant und sie wollte ebenfalls eine Antwort haben. Dass George bescheid wusste, war nicht sonderlich überraschend, aber Shane? Ihr Blick wanderte fragend zu ihm während George Dorians Fragen beantwortete. //Hat Shane irgendetwas damit zu tun?// Das konnte sie sich nicht vorstellen. Wie könnte das der Fall sein? Momentan war keine Gelegenheit in zu fragen und in nächster Zeit wollte sie ihm auch keine Löcher in den Bauch fragen. Jetzt würde sowieso George alles erzählen was wichtig und zu bedenken war. Und schib erfuhr das Mädchen den Grund, warum Shane in das ganze involviert war.
Schon brannte auf Dorians Zunge die nächste Frage. „Was ist das überhaupt für ein Erreger? Was macht er mit den Menschen und wie verbreitet er sich?“ Diese Infos waren für den Lehrer jetzt sehr wichtig. Nur so konnte er mit den Kreaturen dort draußen richtig fertig werden. Wenn er wusste, wie er sich zu verhalten hatte.
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Phine fand Dorians Fragen sehr interessant und sie wollte ebenfalls eine Antwort haben. Dass George bescheid wusste, war nicht sonderlich überraschend, aber Shane? Ihr Blick wanderte fragend zu ihm während George Dorians Fragen beantwortete. //Hat Shane irgendetwas damit zu tun?// Das konnte sie sich nicht vorstellen. Wie könnte das der Fall sein? Momentan war keine Gelegenheit in zu fragen und in nächster Zeit wollte sie ihm auch keine Löcher in den Bauch fragen. Jetzt würde sowieso George alles erzählen was wichtig und zu bedenken war. Und schib erfuhr das Mädchen den Grund, warum Shane in das ganze involviert war.
Re: Z-World: Beginn
George musste nun lachen, es war eben einfach komplett blöd gelaufen "Der erreger ist komplett harmlos, er endet nach einigen Jahren zwar tötlich, aber er tut sonst nichts, das Gegenmittel verursacht einen kolaps in der DNA und da komm dann sowas dabei raus. Wir wussten es nicht, daher haben wir den Kranken mehr aufmerksamkeit geschenkt als denen mit dem Gegenmittel, darum hat der Stromauffallsie befreien können" Er fuhr sich durch die Haare "Eine Testperson gab es, die nicht reagiert hat, in ihr liegt der Schlüssel, aber ich hab keine Ahnung wo sie ist, darum kann ichnur sagen... das Mittel macht alle zu Zombis und wird du Speichel übertragen. Wenn wir Testperson 0 Finden, dann kann ich ein Funktionstüchtiges Gegenmittel herstellen, aber ohne sie... es wird nicht klappen, dazu Fehlt mir zu viel" Er setzte sich hin und sah zu Phine, er sah nur Phine an "Es tut mir leid..."
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Shane sagte nichts, er wusste kaum die Hälfte von dem was George wusste. Er sah zu Phine "Ich war einige Male in diesem Labor, weil der Erreger meiner ist, sie brauchten weitere Proben" Er legte sich hin "So gesehen, gibt es den ganzen scheiß hier nur wegen mir, wenn ich nicht Krank wäre, hätte es keinen Erreger und niemanden für das Geld gegeben, aber leider... ist es so wie es ist" Er starrte an die Decke und wartete auf das was auch immer Dorian sagen würde. "He George... bedeutet das wenn sie dich beißen, ist es aus und solange sie es nicht tun ist alles in Ordnung?" Erbekam ein knappes JA als antwort. und damit musste er wohl leben "edeutet ihr habt hier zwei der Verantwortlichen"
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Snow saß einfach da. knapp neben Dorian und hörte zu. Sie wusste nicht so recht wassie denken sollte, aber sie wusste auch, dass sie ohne die zwei vermutlich nicht überleben würden, alshoffte sie, dass nicht beschossen wurde sie hier zu lassen, denn dann hätte sie noch mehr Angst, vorallem weil Phine dann auch hier bleiben würde. "Du solltest noch liegen bleiben... wegen deinem Kopf..." und schon machte sie sich wieder Sorgen um den Lehrer
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Shane sagte nichts, er wusste kaum die Hälfte von dem was George wusste. Er sah zu Phine "Ich war einige Male in diesem Labor, weil der Erreger meiner ist, sie brauchten weitere Proben" Er legte sich hin "So gesehen, gibt es den ganzen scheiß hier nur wegen mir, wenn ich nicht Krank wäre, hätte es keinen Erreger und niemanden für das Geld gegeben, aber leider... ist es so wie es ist" Er starrte an die Decke und wartete auf das was auch immer Dorian sagen würde. "He George... bedeutet das wenn sie dich beißen, ist es aus und solange sie es nicht tun ist alles in Ordnung?" Erbekam ein knappes JA als antwort. und damit musste er wohl leben "edeutet ihr habt hier zwei der Verantwortlichen"
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Snow saß einfach da. knapp neben Dorian und hörte zu. Sie wusste nicht so recht wassie denken sollte, aber sie wusste auch, dass sie ohne die zwei vermutlich nicht überleben würden, alshoffte sie, dass nicht beschossen wurde sie hier zu lassen, denn dann hätte sie noch mehr Angst, vorallem weil Phine dann auch hier bleiben würde. "Du solltest noch liegen bleiben... wegen deinem Kopf..." und schon machte sie sich wieder Sorgen um den Lehrer
Re: Z-World: Beginn
Das musste Dorian erst mal alles verdauen. Anfangs hatte er bezweifelt, dass es wirklich ein Laborunfall war, aber nach der erklärung wagte er es, den beiden halbwegs über den weg zu trauen. Das machte aber nicht besser, dass den Wissenschaftlern beim Forschen ein schrecklicher Fehler mit tödlichen Folgen untergekommen war. „Wie in einem Film. Sag mir jetzt bitte nicht, dass sie wirklich nur mit einem tödlichen Hieb auf den Kopf oder Enthauptung zu töten sind.“ Wenn er so recht darüber nachdachte, er konnte sich schon denken, was die Antwort darauf ist. Immerhin hat ja Shane schon im Schuldgebäude verdeutlicht, dass es nur so geht. Wie aus dem heiteren Himmel, setzte Dorian sich auf, und schlug Shane ins Gesicht. „Glaub jetzt nicht, das wäre, weil ich dir die Schuld gebe. Das hier, ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.“ Er konnte ihn noch nie wirklich ausstehen. Und dass er trotz allem immer getan hatte, als wäre er etwas Besseres… Dorian musste mal Dampf ablassen und das ging nur bei dem Bengel. Dass Phine sich gleich einmischte und ihn anschrie, machte ihm gerade nichts. „Den Schlag hattest du wegen anderen Dingen verdient.“ Die Sache mit dem Virus, für Dorian gab es hier keinen Schuldigen. Zumindest nicht im direkten Sinn. Nach dem sich die Sache beruhigt hatte, wandte sich der ehemalige Lehrer wieder George zu. „Gibt es überhaupt noch Hoffnung, dass Testperson 0 noch lebt?“ Sollte es so sein, wusste Dorian bereits wie die Sache aussehen würde. George – wohl der einzige, der jetzt noch ein Heilmittel herstellen konnte – und Testperson 0 – die letzte Hoffnung auf ein Ende dieses Wahnsinns – beschützen. Koste es was es wolle. Und natürlich Snow. Sein Blick wanderte zu ihr und er konnte nicht anders, als sanft zu lächeln. Sie machte sich viel zu viele Sorgen um ihn. „Mir geht es gut.“
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Phine hörte beiden mit geweiteten Augen zu. Dabei wusste sie gerade selbst nicht, was sie so schockierte. In Georges Stimme konnte sie deutlich hören, wie leid ihm das alles tat, als würde er alle Schuld auf sich nehmen. Das zerriss dem Mädchen das Herz. Vor allem als er sie einfach ansah und erklärte, dass es ihm leid tat. Um ihn zu beruhigen und zu zeigen, dass sie ihn nicht zum Sündenbock machte, lächelte Phine ihn an. „Es ist nicht deine Schuld…“ Das Mädchen ging zu ihm und schloss ihn in ihre Arme. „Im Gegenteil… ohne dich wären wir nicht mehr am Leben…“ Genauso wenig war Shane in ihren Augen schuld an ihrer ganzen Lage. Als sie sich zu ihm drehte und ihm das versichern wollte, konnte sie nur noch sehen, wie Dorian ihm ins Gesicht schlug. „Hey!“ Sofort riss sie sich von George los, und eilte wieder an Shanes Seite, starrte den Lehrer dabei wütend an. „Was sollte das?! Shane ist genauso wenig Schuld an dem ganzen wie wir! Er wollte doch nur geheilt werden, wie jeder, der eine Krankheit in sich trägt und damit rechnet zu sterben!“ Zwar tat es ihr weh, jetzt zu wissen, dass Shane aufgrund einer Krankheit sterben würde, aber sie versuchte, sich davon nichts anmerken zu lassen. Besorgt sah sie nun nach ihm. „Alles in Ordnung?...“
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Phine hörte beiden mit geweiteten Augen zu. Dabei wusste sie gerade selbst nicht, was sie so schockierte. In Georges Stimme konnte sie deutlich hören, wie leid ihm das alles tat, als würde er alle Schuld auf sich nehmen. Das zerriss dem Mädchen das Herz. Vor allem als er sie einfach ansah und erklärte, dass es ihm leid tat. Um ihn zu beruhigen und zu zeigen, dass sie ihn nicht zum Sündenbock machte, lächelte Phine ihn an. „Es ist nicht deine Schuld…“ Das Mädchen ging zu ihm und schloss ihn in ihre Arme. „Im Gegenteil… ohne dich wären wir nicht mehr am Leben…“ Genauso wenig war Shane in ihren Augen schuld an ihrer ganzen Lage. Als sie sich zu ihm drehte und ihm das versichern wollte, konnte sie nur noch sehen, wie Dorian ihm ins Gesicht schlug. „Hey!“ Sofort riss sie sich von George los, und eilte wieder an Shanes Seite, starrte den Lehrer dabei wütend an. „Was sollte das?! Shane ist genauso wenig Schuld an dem ganzen wie wir! Er wollte doch nur geheilt werden, wie jeder, der eine Krankheit in sich trägt und damit rechnet zu sterben!“ Zwar tat es ihr weh, jetzt zu wissen, dass Shane aufgrund einer Krankheit sterben würde, aber sie versuchte, sich davon nichts anmerken zu lassen. Besorgt sah sie nun nach ihm. „Alles in Ordnung?...“
Re: Z-World: Beginn
George schüttelteden Kopf "Sie sind so zu töten wie wir auch, aber das mim Kopf geht am schnellsten" Dann verpasste der Lehrer dem anderen einen Schlag, wodurch er Phiene wieder verlor, sofort war sie bei ihm und beschützte ihn. Er senkte seinen Blick und verzog sich dann, er konnte das nicht mit ansehen. Er versteckte sich in der Nähe des Gitters mit den Zombies. Er sah zu wie sie sich gegenseitig zerquetschten. Er seufzte und überlegte ob er sich nicht einfach zu ihnen gesellen sollte. Er kniff seine Augen zu und weinte stumm. Er hatte alles getan um das Beste aus sich zu machen, nur fürPhine, aber es war egal, es war umsonst. Er wollte weg, egal wohin. Aber er konnte sie nicht verlassen, er liebte sie nach wie vor, viel zu sehr. Und das alles verletzte ihn mehr als er sagen konnte, aber sie bemerkte es nicht... er war einfach nur luft für sie
Shane steckte den Schlag ohne Probleme weg. Er war schon schlimmer verhauen worden. Er lächelte dann zu Phine "Mach dir keine Gedanken, mir geht es gut" Er nahm dann sanft ihre Hände "Geh zu George... er liebt sich so sehr... mehr als ich es je könnte, denn ich verliebemich schnell neu, du kennst sicher meinen Ruf. Was soll ich sagen, er ist wahr" Er gab ihr nun einen Handkuss und ließ sie dann los. "Er ist besser für dich als ich es bin" Er legte sich zurück und sah an die Decke. Er hätte gerne so tiefe Gefühle, wie George sie hatte. Er schloss seine Augen und hatte dann Schmerzen. Er hatte immer Schmerzen
Snow war neben ihm und nahm seine Hand "Du solltest wirklich noch liegen bleiben..." Da zuckte sie zusammen. Die bewegung tat immer noch weh. Sie wollte es aber verbergen, immerhin musste sie ja auf Dorian aufpassen. Sie legte ihn einfach wieder hin und setzte sich zu ihm. So war es gut, nur nicht bewegen. "Du musst dich noch schonen, sonnst bleiben wir ewig hier... dann önnen wir sie nicht suchen..." Sie meinte die Testperson. Sie sah seine Hand an und nahm sie dann schüchtern, ehe Shane begann mit Phine zu regen. Sie sah in die Richtung und hörte zu, daswar wirklich süß
Shane steckte den Schlag ohne Probleme weg. Er war schon schlimmer verhauen worden. Er lächelte dann zu Phine "Mach dir keine Gedanken, mir geht es gut" Er nahm dann sanft ihre Hände "Geh zu George... er liebt sich so sehr... mehr als ich es je könnte, denn ich verliebemich schnell neu, du kennst sicher meinen Ruf. Was soll ich sagen, er ist wahr" Er gab ihr nun einen Handkuss und ließ sie dann los. "Er ist besser für dich als ich es bin" Er legte sich zurück und sah an die Decke. Er hätte gerne so tiefe Gefühle, wie George sie hatte. Er schloss seine Augen und hatte dann Schmerzen. Er hatte immer Schmerzen
Snow war neben ihm und nahm seine Hand "Du solltest wirklich noch liegen bleiben..." Da zuckte sie zusammen. Die bewegung tat immer noch weh. Sie wollte es aber verbergen, immerhin musste sie ja auf Dorian aufpassen. Sie legte ihn einfach wieder hin und setzte sich zu ihm. So war es gut, nur nicht bewegen. "Du musst dich noch schonen, sonnst bleiben wir ewig hier... dann önnen wir sie nicht suchen..." Sie meinte die Testperson. Sie sah seine Hand an und nahm sie dann schüchtern, ehe Shane begann mit Phine zu regen. Sie sah in die Richtung und hörte zu, daswar wirklich süß
Re: Z-World: Beginn
Auch wenn Phine sich um Shane kümmerte und dem Lehrer ihre Meinung geigte, bemerkte sie, dass George sich zurückzog. Sie war der Ansicht, dass es wegen Schuldgefühlen sei, aber Shane sollte sie dann eines Besseren belehren. Mit großen Augen starrte sie ihn an und hörte zu, was er zu sagen hatte. Auf einmal war ihre ganze Welt verdreht. George liebte sie und Shane empfand nicht so viel für sie, wie sie für ihn. Der den sie liebte, wäre bloß halbherzig ihr gegenüber und der, der ihr so wichtig war und der für sie wie ein Bruder war, liebte sie. Während Shane sich wieder hin legte starrte Phine lange ins nichts. Shane brauchte sie nicht, George dafür aber umso mehr. Damit war für sie klar, was sie nun zu tun hatte. Sie drehte sich um und lief ihrem alten Freund hinter her. Als sie plötzlich wieder vor dem Gitter mit den ganzen Zombies stand, blieb sie erschrocken und ruckartig stehen. „G-george?“ Jetzt von dem Anblick wieder verängstigt sah sie sich nach ihm um, und konnte ihn dann in der Nähe dieser Dinger sehen. „Geh nicht so nah ran!“ rief sie gleich instinktiv und erschrocken, besorgt darum, dass ihn einer ergreifen und verletzen könnte. Das Mädchen vergaß für einen Moment ihre Angst, lief zu ihm und zog ihn vom Gitter weg. „Du musst vorsichtiger sein, was wenn sie das Gitter überwinden? du hättest nicht mal Zeit zu fliehen.“
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Gezwungener maßen legte Dorian sich wieder zurück. Anscheinend hatte er Snow wieder Sorgen bereitet. Dieses Mädchen. Sie sollte sich Sorgen um sich machen, schließlich war sie auch in keiner guten Verfassung. Sanft legte er seine Hand auf ihre Wange und lächelte. „Mir geht es gut, wirklich. Ruh dich auch endlich aus.“ Als sie seine Hand nahm und dabei richtig süß und schüchtern aussah, hatte Dorian keine andere Wahl als zu lächelnd und ihre Hand zu halten.
Genauso wie Snow belauschte er stumm das Gespräch zwischen Shane und Phine. Auch wenn er sonst nicht viel von ihm hielt, diesmal konnte Dorian wirklich respektieren was er dem Mädchen sagte. Was dieser George für sie empfand, war wirklich nicht zu übersehen und mehr, als Shane ihr je geben könnte. Und das Mädchen schien das auch verstanden zu haben, denn sie lief aus dem Raum und folgte dem Kerl. „Etwas schlaueres kam nie über deine Lippen.“ Müde schloss Dorian kurz darauf seine Augen. Was würde er jetzt nicht alles für ein warmes weiches Bett tun. Noch dazu, knurrte sein Magen so laut, dass es klang, als wäre ein Hund mit ihnen im Raum. „Wir haben nicht zufällig noch etwas zu essen aus der Schulkantine oder?“ Er hoffte so sehr, dass sie ihre Vorräte nicht bei diesen Arschlöchern oder im Auto liegen gelassen haben.
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Gezwungener maßen legte Dorian sich wieder zurück. Anscheinend hatte er Snow wieder Sorgen bereitet. Dieses Mädchen. Sie sollte sich Sorgen um sich machen, schließlich war sie auch in keiner guten Verfassung. Sanft legte er seine Hand auf ihre Wange und lächelte. „Mir geht es gut, wirklich. Ruh dich auch endlich aus.“ Als sie seine Hand nahm und dabei richtig süß und schüchtern aussah, hatte Dorian keine andere Wahl als zu lächelnd und ihre Hand zu halten.
Genauso wie Snow belauschte er stumm das Gespräch zwischen Shane und Phine. Auch wenn er sonst nicht viel von ihm hielt, diesmal konnte Dorian wirklich respektieren was er dem Mädchen sagte. Was dieser George für sie empfand, war wirklich nicht zu übersehen und mehr, als Shane ihr je geben könnte. Und das Mädchen schien das auch verstanden zu haben, denn sie lief aus dem Raum und folgte dem Kerl. „Etwas schlaueres kam nie über deine Lippen.“ Müde schloss Dorian kurz darauf seine Augen. Was würde er jetzt nicht alles für ein warmes weiches Bett tun. Noch dazu, knurrte sein Magen so laut, dass es klang, als wäre ein Hund mit ihnen im Raum. „Wir haben nicht zufällig noch etwas zu essen aus der Schulkantine oder?“ Er hoffte so sehr, dass sie ihre Vorräte nicht bei diesen Arschlöchern oder im Auto liegen gelassen haben.
Re: Z-World: Beginn
George hörte iene Stimme mit der er nicht grechnet hätte "Ph-Phine?" Er war mehr als nur überrascht, vor allem als sie ihn in Sicherheit zog. Er senkte seinen Blick dann leicht "Ich habe nichts wozu sich das Leben lohnt..." Er sagte einfach nur die Wahrheit "Aber es tut mir leid, dass ich dir Sorgen bereitet hab"Er dachte nicht, dass sie was für ihn empfinden konnte, immerhin hatte sie ja Shane "Ich werd mir dann einen anderen Platz suchen, wo ich ruhe hab" Er löste sich von ihr und ging irgendwo anders hin. Seine Traumfrau zu sehen, wie sie doch einen anderen liebte... es tat viel zu weh. Er verzog sich auf eine der Treppen und holte sein Notizbuch heraus, er zeichnete, Phine mal wieder, sein ganzes Buch war voll mit Bildern von ihr. Er wurde traurig und dann schrieb er wieder Formeln auf, welche, die für das Serum wichtig wären, sein Gehirn machte ihn wahnsinnig. Er kniff seine Augen fest zu
"Schön, dass es dir gefallen hat" Shane hatte Phine echt gern und er hatte ihr wehtun müssen und das wollte er eigentlich gar nicht, aus diesem Grund ignorierte er die zwei anderen jetzt auch, er wollte einfach nur schlafen, aber da passierte es, sein Körper verkrampfte sich und Blut lief ihm am Kinn hinunter. Er kniff seine Augen zu, nach einpaar Sekunden war das aber vorbei. Er wischte sich das Blut vom Kinn und dann schlief er ein, es war immer sehr anstrengend für ihn. Er träumte nicht gut, es waren schlimme träume, wie immer, aber damit konnte er leben. Er musste es wohl tun
"Ich schau, ob wir noch was haben" Sofort war Snow am Sprung und sah sich nach was Essbarem um. Sie fand aber nicht wirklich was, sie seufzte traurig, sie konnte echt nichts tun. Sie war weder fähig sich richtig um Jemanden zu kümmen, oder irgendwen zu verdeidigen. Sie setzte sich einfach hin und seufzte leise, dann wurde ihr schwindelig und sie legte sich die Hand auf ihre Stirn und weinte einfach leise. Dann stand sie auf und wollte zurück gehen, aber sie fiel einfach gleich um, es war wohl doch alles zu viel für sie gewesen. Sie blieb liegen und schlief nun einfach am Boden, sie war einfach zu erschöpft.
"Schön, dass es dir gefallen hat" Shane hatte Phine echt gern und er hatte ihr wehtun müssen und das wollte er eigentlich gar nicht, aus diesem Grund ignorierte er die zwei anderen jetzt auch, er wollte einfach nur schlafen, aber da passierte es, sein Körper verkrampfte sich und Blut lief ihm am Kinn hinunter. Er kniff seine Augen zu, nach einpaar Sekunden war das aber vorbei. Er wischte sich das Blut vom Kinn und dann schlief er ein, es war immer sehr anstrengend für ihn. Er träumte nicht gut, es waren schlimme träume, wie immer, aber damit konnte er leben. Er musste es wohl tun
"Ich schau, ob wir noch was haben" Sofort war Snow am Sprung und sah sich nach was Essbarem um. Sie fand aber nicht wirklich was, sie seufzte traurig, sie konnte echt nichts tun. Sie war weder fähig sich richtig um Jemanden zu kümmen, oder irgendwen zu verdeidigen. Sie setzte sich einfach hin und seufzte leise, dann wurde ihr schwindelig und sie legte sich die Hand auf ihre Stirn und weinte einfach leise. Dann stand sie auf und wollte zurück gehen, aber sie fiel einfach gleich um, es war wohl doch alles zu viel für sie gewesen. Sie blieb liegen und schlief nun einfach am Boden, sie war einfach zu erschöpft.
Re: Z-World: Beginn
Wie konnte George denn bloß behaupten, es gäbe für ihn nichts, wozu es sich zu leben lohnt? Phine wollte das auf keinen Fall so stehen lassen und wollte ihn auch nicht wieder gehen lassen, weshalb sie ihm folgte, weg von diesen Kreaturen, welche keine Ähnlichkeit mehr mit Menschen hatte. „Du wirst gebraucht, George… Wir alle brauchen dich… Du bist…“ Als das Mädchen die Zeichnungen in seinem Buch sah, hielt sie inne und starrte diese mit weiten Augen an. Völlig überrascht. „Hast du die alle gezeichnet?“ fragte sie neugierig und setzte sich zu ihrem alten Schulfreund. Phine hatte ja keine Ahnung, dass George so schön und detailliert zeichnen konnte. Sie legte eine Hand an den Umschlag und fragte ihn nur mit einem Blick, ob sie es sich ansehen dürfte. Dann nahm das Mädchen das Buch langsam an sich, und begann langsam darin zu blättern, um auch keine Zeichnung zu überblättern. Zwar war es ihr unangenehm, dass anscheinend nur Bilder von ihr in diesem Buch waren, aber im Moment schenkte sie viel mehr Georges Begabung Aufmerksamkeit. „Sie sind wirklich wunderschön… warum hast du nie etwas gesagt?“ Da viel es dem Mädchen wieder ein. „Das mit dem Zeichnen und… dass du mich liebst?...“ Vorsichtig aber doch verlangend nach einer Antwort sah sie ihn an. Für sie hatte er nie den Eindruck gemacht, etwas für sie zu empfinden, schon gar nicht, als er einfach die Schule verlassen hatte, um als hochbegabter in der Wissenschaft tätig zu sein, wo der Kontakt dann auch einfach abriss. Während sie George wartend ansah, hatte Phine das Gefühl, als wären nur sie beide hier, würden irgendwo in der Schule auf der Treppe sitzen und reden. Das Chaos und die Hölle auf Erden um sie herum, begann immer mehr in den Hintergrund zu treten.
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Als hätte Snow seine Frage als einen Befehl verstanden, sprang sie auf und suchte anscheinend nach irgendwelchen Vorräten. „Warte, Snow!“, rief er ihr nach. „Dieses Mädchen“, Dorian verdrehte seine Augen und zwang seinen müden Körper sich aufzurichten und ihr mit schweren Schritten zu folgen. Um halbwegs sein Gleichgewicht halten zu können, hielt er sich an der kalten Steinwand fest, denn kaum hatte er sich aufgesetzt, begann die ganze Welt sich schon wieder wild zu drehen. Je mehr er sie wieder einholte, umso lauter konnte er sie weinen hören. Dorian hatte schon gerätselt, wann es endlich aus ihr heraus brechen würde. „Snow…“ Gerade kam Dorian zur Tür herein, konnte er sehen, wie sie einfach zu Boden fiel. „Snow!“ Reflexartig schoss er die paar Schritte vor, und fing sie gerade noch rechtzeitig in seinen armen. Durch die verlorene Stütze, verlor er die Balance und stolperte zu Boden. Zum Glück konnte Dorian sich noch so fangen, dass er sitzend am Boden aufkam, Snow an seine Brust gelehnt. Aber was jetzt? Shane schlief und der ehemalige Lehrer konnte nicht sicher gehen, dass Phine und George sein Rufen hören würden. Bei seinem Glück würde er vielleicht etwas anderes anlocken. Die ganzen dunkeln Ecken der Ubahnstation gaben ihm kein Gefühl von Sicherheit. Es blieb ihm nur ein Ausweg. Kaum fähig seinen eigenen Körper auf den Beinen zu halten, legt er einen von Snows Armen um seinen Nacken und schleifte sie, genauso wie sich, zurück zu Shane. Dort angekommen, legte er das Mädchen so gemütlich es ging hin und lehnte sich neben ihr sitzend an die Wand, legte seinen Kopf in Nacken und schloss erledigt seufzend seine Augen. Vielleicht ging es Phine gerade genauso wie Snow.
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Als hätte Snow seine Frage als einen Befehl verstanden, sprang sie auf und suchte anscheinend nach irgendwelchen Vorräten. „Warte, Snow!“, rief er ihr nach. „Dieses Mädchen“, Dorian verdrehte seine Augen und zwang seinen müden Körper sich aufzurichten und ihr mit schweren Schritten zu folgen. Um halbwegs sein Gleichgewicht halten zu können, hielt er sich an der kalten Steinwand fest, denn kaum hatte er sich aufgesetzt, begann die ganze Welt sich schon wieder wild zu drehen. Je mehr er sie wieder einholte, umso lauter konnte er sie weinen hören. Dorian hatte schon gerätselt, wann es endlich aus ihr heraus brechen würde. „Snow…“ Gerade kam Dorian zur Tür herein, konnte er sehen, wie sie einfach zu Boden fiel. „Snow!“ Reflexartig schoss er die paar Schritte vor, und fing sie gerade noch rechtzeitig in seinen armen. Durch die verlorene Stütze, verlor er die Balance und stolperte zu Boden. Zum Glück konnte Dorian sich noch so fangen, dass er sitzend am Boden aufkam, Snow an seine Brust gelehnt. Aber was jetzt? Shane schlief und der ehemalige Lehrer konnte nicht sicher gehen, dass Phine und George sein Rufen hören würden. Bei seinem Glück würde er vielleicht etwas anderes anlocken. Die ganzen dunkeln Ecken der Ubahnstation gaben ihm kein Gefühl von Sicherheit. Es blieb ihm nur ein Ausweg. Kaum fähig seinen eigenen Körper auf den Beinen zu halten, legt er einen von Snows Armen um seinen Nacken und schleifte sie, genauso wie sich, zurück zu Shane. Dort angekommen, legte er das Mädchen so gemütlich es ging hin und lehnte sich neben ihr sitzend an die Wand, legte seinen Kopf in Nacken und schloss erledigt seufzend seine Augen. Vielleicht ging es Phine gerade genauso wie Snow.
Re: Z-World: Beginn
"Ja ich weiß, ich bin der einzige der das Mittel mischen kann" Das war für George kein Grund, er würde es zwar für Phine tun, aber das wars dann auch. Leider sah Phine seine Zeichnungen, was ihm doch irgendwie nicht passte, aber er konnte sie ihr jetzt nicht einfach nicht zeige, von dem her ließ er sie einfach das Buch nehmen "Ja, sind alle von mir" Er sah ihr zu wie sie seine Bilder betrachtete "Warum hätte ich es tun solln? Ich hab früher oft neben dir gezeichnet und es war dir ziemlich egal und das mit dem verliebt sein... du hast immer für irgendwen geschwärmt, also gab es keinen Grund, so wie jetzt auch" Er nahm das Buch wieder an sich und stand auf, konnte sie nicht sehen wie sehr sie ihn mit ihrem Getue verletzte "Ich werde euch helfen, also musst du nicht so tun als würdest du irgendwas für mich empfinden, ich habe dich mit Shane gesehen" Er schloss seine Augen kurz. "Ich geh Essen holen, sieh du nach deinem Freund" Das Wort Freund klang bei ihm irgendwie komisch, leicht abwertend. Er ging nun in den Raum für Angestellte und sah nach was sie noch zu Essen hatten, dann Teilte er es ein, ehe er anfing etwas zu Essen zuzubereiten. Es war zwar nur Dosenfutter und Brot, aber es war besser als nichts, so sah das zumindest er. Er hatte auch ne Kochplatte, also konnte er es ihnen sogar warm machen
Snow bekam das alles gar nicht mehr mit, sie war eben einfach zu müde und zu fertig. Sie merkte darum auch nicht wie nah sie dem Lehrer wieder war. Sie fühlte aber im schlaf seine wärme und das sorgte dafür, dass sie sich an ihm an kuschelte, ihm also echt nah war. Irgendwie schafte sie es ihn alles von sich fühlen zu lassen, ohne es zu wollen, aber er war eben einfach so schön warm und gemütlich... und dann hatte sie auch noch einen schönen Traum, natürlich kam auch er darin vor. Es war zwar vielleicht komisch, aber so gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Es lag mit ziemlicher sicherheit an ihm. Seine anwesenheit tat ihr eben einfach gut. Sie hatte niemanden mehr, keine Familie und Freunde hatte sie auch nie wirklich gehabt, vielleicht klammerte sie sich darum so an ihre liebe. Ein Wort von ihm und sie würde alles tun, egal was
Snow bekam das alles gar nicht mehr mit, sie war eben einfach zu müde und zu fertig. Sie merkte darum auch nicht wie nah sie dem Lehrer wieder war. Sie fühlte aber im schlaf seine wärme und das sorgte dafür, dass sie sich an ihm an kuschelte, ihm also echt nah war. Irgendwie schafte sie es ihn alles von sich fühlen zu lassen, ohne es zu wollen, aber er war eben einfach so schön warm und gemütlich... und dann hatte sie auch noch einen schönen Traum, natürlich kam auch er darin vor. Es war zwar vielleicht komisch, aber so gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Es lag mit ziemlicher sicherheit an ihm. Seine anwesenheit tat ihr eben einfach gut. Sie hatte niemanden mehr, keine Familie und Freunde hatte sie auch nie wirklich gehabt, vielleicht klammerte sie sich darum so an ihre liebe. Ein Wort von ihm und sie würde alles tun, egal was
Re: Z-World: Beginn
Noch bevor Phine seine Zeichnungen fertig ansehen konnte, riss er ihr auch schon wieder das Buch aus der Hand und stand auf. Durch seine Worte nagte jetzt das schlechte Gewissen an ihr. Natürlich war dem Mädchen klar, dass er Recht hatte, weshalb sie ihm auch in keinster Weise widersprach. Wenn sie so zurück dachte, hatte sie wirklich nie Interesse an seinen Zeichnungen gefunden. Oft hatte sie ihn in der Pause allein sitzen lassen, weil er lieber weiter in sein Notizbuch schmieren wollte, das hatte Phine immer gedacht. So schuldig hatte sich das Mädchen noch nie gefühlt. Beschämt über sich selbst senkte sie tief ihren Kopf und starrte auf ihre nackten Knie. Als er sich umwenden und gehen wollte, schnappte sie mit einer schnellen Handbewegung sein Hosenbein und ließ ihn nicht mehr los. „Zuerst mal… ging es nicht darum, dass du der einzige bist,… der das alles beenden kann… natürlich bist du das, aber … du bist auch mein bester Freund, George… und es tut mir leid, dass ich so eine schlechte Freundin war, aber ich habe mich geändert.“ Hoffte sie innerlich. Doch dass er als ihr bester Freund wichtig war, hatte ihn wohl nicht überzeugt, denn schon meinte er, sie brauche ihm nichts vorzuspielen um seine Hilfe zu bekommen. //So ist das doch nicht…//. Bevor sie etwas erwidern konnte, erklärte er kurz sein Vorhaben und ließ Phine allein dort sitzen. Vom Ehrgeiz gepackt, ihm zu folgen, sprang sie auf und rief ihm nach: „So ist das nicht! Ich spiele hier niemandem, besonders dir nichts vor!“ Gerade wollte sie einen Schritt auf ihn zu machen, da ließ sie es doch bleiben. Er rannte zum zweiten Mal vor ihr weg, vielleicht sogar das dritte Mal, jetzt wo ihr klar war, warum George einfach verschwunden war, während sie sich um Shane gekümmert hatte. Er wollte wohl einfach allein sein und vermutlich hätte George ihr weiteres auch nicht geglaubt. Das Mädchen ließ ihn gehen und hoffte, dass sie bald die Gelegenheit haben würden, das alles, was sich gerade zwischen ihnen aufgebaut hatte, zu klären.
Zurück bei den anderen, wurde Phine bei dem Bild von Snow und Dorian mehr als eifersüchtig. Beide lagen schlafend eng beieinander und sahen so friedlich aus. Zu gern hatte sie mit Shane so beisammen liegen wollen, doch der hat ihr einen gut gemeinten Korb gegeben. Würde das Mädchen sich nun an dem nächst besten, ihrem besten Freund, in die Arme werfen, würde sie sich schäbig und ungerecht vorkommen. //Allein sein…// genau das, was Phine jetzt auch sein wollte. Zwar hatte sie fürchterliche Angst, dass irgendwo ein Ding auf der Lauer lag und sich in einem der dunklen Gänge versteckte, aber das Bedürfnis für sich selbst zu sein war momentan einfach schwerwiegender. Nicht zu weit weg, verschwand das Mädchen um eine Ecke und kauerte sich an der Wand dicht zusammen. Kaum konnte sie auch nur einen Gedanken fassen, brachen plötzlich alle Gefühle in Form von verzweifelten Tränen und Schluchzern aus ihr heraus. Es stürzte alles, was passiert war, einfach über ihr ein. Die Sache in der Schule, wo sie dem gefräßigen Tod in die Augen gestarrt hatte, diese Fremden, die sich anfangs als ihre Retter ausgaben… und jetzt, dass sie eine furchtbare Freundin gewesen war und George sie die ganze Zeit geliebt hatte. Achja, und dazu kam auch noch Shanes Abweisung, wo sie doch erst dachte, er würde auch etwas für sie empfinden. Zu dem ganzen kamen auch noch ihre Physischen Schmerzen. Ihr Unterleib brannte und schmerzte bei jedem Schritt. Ihre Haut war teils mit blauen Flecken übersät. Schließlich hatten diese Männer sie mit festen Griffen gepackt und am Boden gehalten. Sie fühlte sich schmutzig, sowohl äußerlich als auch innerlich und kein Bad der Welt würde das wohl ändern können. Mit allem völlig überfordert, machte Phine sich so klein wie sie konnte, schlang ihre Arme um die Beine und drückte diese fest an ihren Oberkörper, während sie gar nicht mehr aufhören konnte zu weinen.
Zurück bei den anderen, wurde Phine bei dem Bild von Snow und Dorian mehr als eifersüchtig. Beide lagen schlafend eng beieinander und sahen so friedlich aus. Zu gern hatte sie mit Shane so beisammen liegen wollen, doch der hat ihr einen gut gemeinten Korb gegeben. Würde das Mädchen sich nun an dem nächst besten, ihrem besten Freund, in die Arme werfen, würde sie sich schäbig und ungerecht vorkommen. //Allein sein…// genau das, was Phine jetzt auch sein wollte. Zwar hatte sie fürchterliche Angst, dass irgendwo ein Ding auf der Lauer lag und sich in einem der dunklen Gänge versteckte, aber das Bedürfnis für sich selbst zu sein war momentan einfach schwerwiegender. Nicht zu weit weg, verschwand das Mädchen um eine Ecke und kauerte sich an der Wand dicht zusammen. Kaum konnte sie auch nur einen Gedanken fassen, brachen plötzlich alle Gefühle in Form von verzweifelten Tränen und Schluchzern aus ihr heraus. Es stürzte alles, was passiert war, einfach über ihr ein. Die Sache in der Schule, wo sie dem gefräßigen Tod in die Augen gestarrt hatte, diese Fremden, die sich anfangs als ihre Retter ausgaben… und jetzt, dass sie eine furchtbare Freundin gewesen war und George sie die ganze Zeit geliebt hatte. Achja, und dazu kam auch noch Shanes Abweisung, wo sie doch erst dachte, er würde auch etwas für sie empfinden. Zu dem ganzen kamen auch noch ihre Physischen Schmerzen. Ihr Unterleib brannte und schmerzte bei jedem Schritt. Ihre Haut war teils mit blauen Flecken übersät. Schließlich hatten diese Männer sie mit festen Griffen gepackt und am Boden gehalten. Sie fühlte sich schmutzig, sowohl äußerlich als auch innerlich und kein Bad der Welt würde das wohl ändern können. Mit allem völlig überfordert, machte Phine sich so klein wie sie konnte, schlang ihre Arme um die Beine und drückte diese fest an ihren Oberkörper, während sie gar nicht mehr aufhören konnte zu weinen.
Re: Z-World: Beginn
Und da war es wieder, dieses Gefühl wenn sie Dorian sah, lauter Schmetterlinge in Snows Bauch, nur jetzt konnte sie ihn nicht mal mehr ansehen, weil sie dann immer gleich komplett rot wurde, sie hatte sich eben einfach an ihn gekuschelt... oh Gott... da kam ihr Shanes ablenkungen nur Recht und weil Phine nicht mehr mit ihm Redete konnte sie ihr alles beibringen was sie von ihm lernte, so war diese genauso gut vorbereitet wie sie selbst. Das Shane mit ihr flirtete fiel ihr eigentlich gar nicht auf, sie war mit ihren Gedanken eigentlich immer bei Dorian, darum machte sie der Körperkontakt auch nicht wirklich fertig, immerhin bemerkte sie es kaum, da war zu viel von Dorian in ihrem Kopf, auch jetzt, wo sie wieder trainierten, auch wenn sie sich echt nah waren, aber bei Shane störte es sie nicht, weil sie ihn eben nicht liebte, bei Dorian wäre sie furchbar nervös und könnte gar nichts mehr tun. Immer wieder sah sie leicht zu ihm, aber sobald er zu ihr sah, sah sie wieder weg. Das machte ihr Herz einfach echt fertig. Sie liebte ihn wohl wirklich sehr und das machte ihr Angst, alle die sie so sehr liebte, waren gestorben, alle die ihr etwas bedeuteten ließen sie alleine... Auch Phine würde sie sicher irgendwann alleine lassen... Sie hatte Angst davor
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Shane grinste mal wieder zu Dorian, er hatte ja gemerkt, wie schüchtern Snow jetzt ihm gegenüber war und wie sehr es ihn störte, wenn sie zusammen waren und weil er ihn dazu gezwungen hatte, sich von Phine zu verabschieden machte ihm das sogar Spaß. Er zeigte den Mädchen wie sie sich wehren konnten und er machte Dorian fertig, zwei Fliegen mit einer klappe. Der Blick den er Shane zuwarf zeigte deutlich ein >haha, ich bin ihr näher als du ihr jemals kommen wirst< Das mit Phine tat ihm weh, immerhin liebte er sie ja, aber laut dem Lehrer ist es ja so besser, weil er nicht gut genug für sie ist und dieser komische George ja so viel besser für sie war. Toll, dafür war Phine jetzt am Boden und alles war die Schuld des Lehrers und er flirtete etwas mit Snow um ihm zu zeigen, wie sich sowas anfühlte.
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So, das Essen war fertig. George ging wieder zu den anderen und fütterte diese. Sie waren offensichtlich alle sehr hungrig, wie er selbst eben. Er saß weit weg von Phine, zwischen Dorian und Snow, ihr war das gekuschel anscheinend unangenehm. Ihn hatte es in jedem Fall eifersüchtig gemacht. Noch während dem Essen begann das Gespräch darüber wie es nun weiter gehen sollte. Sie mussten in der U-Bahn Station auf jedenfall noch ausharren bis es allen wieder besser ging, denn bis auf ihn selbst war hier niemand wirklich fit. Also würden sie wohl dann gehen, wenn es allen besser ginge. Keiner hatte ein Problem mit diesem Vorschlag, zumindest beschwerte sich niemand darüber. Irgendwie war er jetzt wohl der Chef, warum war ihm selbst nicht klar. Vielleicht lag es daran, dass er am besten mit der Situation umgehen konnte, immerhin war das hier für alle etwas neues. Nach dem Essen sah er sich nochmal alle Wunden und sonstige Wehwehchen der anderen an, auch die von Phine. Er konnte nicht verhinder, dass er bei ihr zwar kalt wirkte, aber trotzdem am sanftersten war. Und dafür hasste er sich, er hasste sich dafür sie nicht hassen zu können, auch wenn er es sich mehr als alles andere wünschte. Nach dem er alle Wunden versorgt hatte, sammelte er die Schüsseln ein und zog sich zurück. Das war es auch was er die nächsten Tage/ Wochen hier machte. Er kochte und versorgte die wunden. Kein Reden, keine Gefühle. Er tat einfach nur was er konnte. Auch beobachtete er die anderen, wie sie sich untereinander verhielten. Er sah Phine, die sich von Shane fernhielt (verständlich), Snow, der es immer noch unangenehm war, dass sie mit dem Lehrer gekuschelt hatte (Sie musste wohl echt verliebt sein, so seine Notiz an sich selbst), Shane der ohne scheu mit Snow flirtete (was, seiner Meinung nach daran lag, dass er den Lehrer ärgern wollte) und dem Mädchen auch einige Tricks beim Kämpfen beibrachte, was zu Körperkontakt fürte (vermutlich selber Grund), danach brachte Snow alles immer auch gleich Phine bei (vielleicht war da wirklich Freundachaft?), Dorian der Shane dem Blick nach vermutlich am liebsten umbringen würde (George würde ihm dabei sofort helfen) und dann war da noch er selbst, der Verrückte Spanner/ Arzt/ Koch (so ein Loser). Er schrieb all seine beobachtungen auf und konnte nicht umher Phine immer wieder zu malen, auch wenn ihr Blick jedesmal wenn sie Shane sah sagte: ich liebe dich, auch wenn es ihm immer das Herz zerriss hörten seine Gefühle einfach nicht auf. Er zog sich einfach mehr zurück und ließ allem seinen lauf, er wollte mit keinen von ihnen Reden, auch wenn sie es immer wieder versuchten.
Nun war der letzte Tag gekommen, alle waren wieder fit, vielleicht sogar dank ihm und so konnten sie los. Er ging zum Abschied nochmal alles durch und packte alles ein, was ihnen irgenwie nützlich sein könnte, alles was er hier unten fand, alles war in der U-Bahn vergessen worden war, oder Leuten abgenommen wurde. Es gab hier auch immer noch Drogen, die er auch einpackte, sie hatten Inhaltsstoffe die er später gut gebrauchen konnte und natürlich Essen.*
*Kusives kann bei bedarf ignoriert werden
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Shane grinste mal wieder zu Dorian, er hatte ja gemerkt, wie schüchtern Snow jetzt ihm gegenüber war und wie sehr es ihn störte, wenn sie zusammen waren und weil er ihn dazu gezwungen hatte, sich von Phine zu verabschieden machte ihm das sogar Spaß. Er zeigte den Mädchen wie sie sich wehren konnten und er machte Dorian fertig, zwei Fliegen mit einer klappe. Der Blick den er Shane zuwarf zeigte deutlich ein >haha, ich bin ihr näher als du ihr jemals kommen wirst< Das mit Phine tat ihm weh, immerhin liebte er sie ja, aber laut dem Lehrer ist es ja so besser, weil er nicht gut genug für sie ist und dieser komische George ja so viel besser für sie war. Toll, dafür war Phine jetzt am Boden und alles war die Schuld des Lehrers und er flirtete etwas mit Snow um ihm zu zeigen, wie sich sowas anfühlte.
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So, das Essen war fertig. George ging wieder zu den anderen und fütterte diese. Sie waren offensichtlich alle sehr hungrig, wie er selbst eben. Er saß weit weg von Phine, zwischen Dorian und Snow, ihr war das gekuschel anscheinend unangenehm. Ihn hatte es in jedem Fall eifersüchtig gemacht. Noch während dem Essen begann das Gespräch darüber wie es nun weiter gehen sollte. Sie mussten in der U-Bahn Station auf jedenfall noch ausharren bis es allen wieder besser ging, denn bis auf ihn selbst war hier niemand wirklich fit. Also würden sie wohl dann gehen, wenn es allen besser ginge. Keiner hatte ein Problem mit diesem Vorschlag, zumindest beschwerte sich niemand darüber. Irgendwie war er jetzt wohl der Chef, warum war ihm selbst nicht klar. Vielleicht lag es daran, dass er am besten mit der Situation umgehen konnte, immerhin war das hier für alle etwas neues. Nach dem Essen sah er sich nochmal alle Wunden und sonstige Wehwehchen der anderen an, auch die von Phine. Er konnte nicht verhinder, dass er bei ihr zwar kalt wirkte, aber trotzdem am sanftersten war. Und dafür hasste er sich, er hasste sich dafür sie nicht hassen zu können, auch wenn er es sich mehr als alles andere wünschte. Nach dem er alle Wunden versorgt hatte, sammelte er die Schüsseln ein und zog sich zurück. Das war es auch was er die nächsten Tage/ Wochen hier machte. Er kochte und versorgte die wunden. Kein Reden, keine Gefühle. Er tat einfach nur was er konnte. Auch beobachtete er die anderen, wie sie sich untereinander verhielten. Er sah Phine, die sich von Shane fernhielt (verständlich), Snow, der es immer noch unangenehm war, dass sie mit dem Lehrer gekuschelt hatte (Sie musste wohl echt verliebt sein, so seine Notiz an sich selbst), Shane der ohne scheu mit Snow flirtete (was, seiner Meinung nach daran lag, dass er den Lehrer ärgern wollte) und dem Mädchen auch einige Tricks beim Kämpfen beibrachte, was zu Körperkontakt fürte (vermutlich selber Grund), danach brachte Snow alles immer auch gleich Phine bei (vielleicht war da wirklich Freundachaft?), Dorian der Shane dem Blick nach vermutlich am liebsten umbringen würde (George würde ihm dabei sofort helfen) und dann war da noch er selbst, der Verrückte Spanner/ Arzt/ Koch (so ein Loser). Er schrieb all seine beobachtungen auf und konnte nicht umher Phine immer wieder zu malen, auch wenn ihr Blick jedesmal wenn sie Shane sah sagte: ich liebe dich, auch wenn es ihm immer das Herz zerriss hörten seine Gefühle einfach nicht auf. Er zog sich einfach mehr zurück und ließ allem seinen lauf, er wollte mit keinen von ihnen Reden, auch wenn sie es immer wieder versuchten.
Nun war der letzte Tag gekommen, alle waren wieder fit, vielleicht sogar dank ihm und so konnten sie los. Er ging zum Abschied nochmal alles durch und packte alles ein, was ihnen irgenwie nützlich sein könnte, alles was er hier unten fand, alles war in der U-Bahn vergessen worden war, oder Leuten abgenommen wurde. Es gab hier auch immer noch Drogen, die er auch einpackte, sie hatten Inhaltsstoffe die er später gut gebrauchen konnte und natürlich Essen.*
*Kusives kann bei bedarf ignoriert werden
Re: Z-World: Beginn
Dorian kochte innerlich vor Wut. Zusätzlich zu seiner Verwirrung war das wirklich kein günstiger Gemütszustand. Snow sah ihn seit ihrem Zusammenbruch nicht mal mehr an, geschweige, dass sie noch ein Wort mit ihm redete. Aus welchem Grund? Woher soll er das wissen. Und jetzt flirtet auch noch dieser Mistkerl Shane mit ihr. Obwohl er sicher weiß, wie wichtig sie Dorian ist! Während sie sich in siener Nähe anscheinend nicht wohl fühlte, schien sie bei Shane ja wesentlich lockerer und entspannter zu sein.
Als Shane mit einem selbstgefälligen Grinsen zu ihm sah, konnte er genug heraus lesen, um zu wissen, dass das alles hier eine Abreibung sein soll. Als würde Dorian nicht schon genug vor Wut überkochen, jetzt war es mit Geduld und bloßem zusehen vorbei. Er eilte zu den beiden und wandte sich erst Snow zu. „Kannst du uns kurz allein lassen? Ich hab mit Shane was zu klären.“ Er ließ ein nein nicht zu und wartete anschließend, bis das Mädchen sich zurückgezogen hat, bevor er Shane am Kragen seiner Uniform packte und ihn gegen die Wand stieß. „Was soll das? Was willst du jetzt mit Snow?!“ Dieser kleine Mistkerl hatte gerade erst Phine abserviert und schon machte er sich an das nächstbeste Mädchen ran? Noch dazu an DAS MÄDCHEN, das ihm bereits wichtiger war, als sein eigenes Leben. „Mach nicht MICH dafür verantwortlich, dass das mit Phine vorbei ist, obwohl es noch nicht mal angefangen hat! Ich werde sicher nicht zulassen, dass du Snow in ebenso ein Frack verwandelst!“ Anstatt, dass sie zusammenhalten, um alle am Leben zu bleiben, musste Dorian sich jetzt gegen Shane stellen. Sie sollten sich auf einander verlassen können, doch stattdessen herrschte eine gefährliche Spannung zwischen ihnen allen. So würden sie nicht weit kommen, das wusste Dorian. Als George mit dem Essen zu ihnen kam, löste sich der Lehrer gezwungener Maßen von Shane, warf ihm einen letzten warnenden Blick zu und wandte sich von ihm ab. Er war mit Shane noch nicht fertig.
Die nächste Zeit war es zwischen allen still. Zumindest allen außer Shane, welcher sich noch immer Snow als Schützling genommen hatte und sie auf Angriffe vorbereitete. Snow schien ja richtig zu gefallen, was für Komplimente dieser Mistkerl ihr machte. Phine zog sich immer in die hinterste Ecke zurück, gesellte sich nicht mal beim Essen zu ihnen. Und George? Der schien sowieso nur für sich zu sein. Um ehrlich zu sein, hatte Dorian nicht damit gerechnet, dass er sich ihnen anschließen und mit ihnen gehen würde. Es war stark anzunehmen, dass er es für Phine tat, auch wenn er kein Wort mehr mit ihr wechselte. Keine Ahnung was genau der ausschlaggebende Grund für die entstandene Kluft zwischen ihnen allen war, aber sie wurde auf jeden Fall immer größer. Besonders zwischen den beiden Mädchen. Dorian beobachtete zwar immer, wie Snow Phine alles von Shane beibringen wollte, aber sie distanzierte sich auch immer mehr zu Snow.
Während George alles Medizinische und derartiges zusammen suchte und einpackte, sammelte Snow die übrigen Lebensmittel ein. Shane hatte die Aufgabe bekommen, sich nach möglichen Waffen umzusehen. Er hatte mehr Ahnung davon, womit man einem am besten den Schädel eindreschen konnte. Dorian selbst kümmerte sich um Taschenlampen, Batterien und alles was sich sonst noch als nützlich erweisen könnte. Und Phine… Womit war sie eigentlich beschäftigt? Was machte sie? Er hatte sie gar nicht gesehen, als er die Aufgaben verteilt hatte.
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Bis Shane und Dorian wieder halbwegs fit waren, vergingen zwei bis drei Wochen. Noch nie kam Phine dieser Zeitraum so langsam vor. Sie wusste nicht einmal ob Montag, Donnerstag, oder doch erst Mittwoch war, ob Tag oder Nacht. Eine Uhr hatte sie nie getragen, und ihr Handy hatte schon vor einer gefühlten Ewigkeit den Geist aufgegeben. Während alle immer geschlafen hatten, hatte sie jedes Mal versucht, ihre Familie zu erreichen, doch sofort war die Mailbox dran. //Ein Wunder, dass es überhaupt noch Empfang gibt…// Sie musste vom schlimmsten ausgehen, dass sie ihre Eltern nie wieder sehen würde… aber das wollte sie nicht.
Jetzt wo alle wieder gesund waren und Kraft hatten, war es an der Zeit das Versteck zu verlassen. Die Vorräte waren knapp geworden und auch Trinkwasser ging dem Ende zu. Davor hatte George sie alle jeden Tag gewarnt. Dorian hatte mit guten Argumenten erklärt, dass es unnötig wäre, alle gesammelten Vorräte hier her in ihr Versteck zu bringen. Zu viele Möglichkeiten, durch die eins dieser Dinger hier runter kommen könnte. Diese Vorstellung hatte dem Mädchen viel erholsamen Schlaf genommen. Noch dazu, wo sie sich von allen immer mehr entfernte. Wenn sie wie tiere denken, würden sie sich als erstes auf die Beute stürzen, die am weitesten von der Herde entfernt war. Und trotzdem wollte sie nicht wieder in die Herde zurück. Sie passte längst nicht mehr dazu. Shane hatte sie abserviert und so wie das alles aussah, aus ganz anderen Gründen als er ihr weismachen wollte. Hinter Snow waren zwei von drei Kerlen her. Als sie wegen allem zusammengebrochen war, hatte Dorian sie gehalten und getröstet. Jetzt wollte Shane ihr helfen, sich zu schützen und zu verteidigen. Phine selbst, schien das wohl aus seiner Sicht nicht nötig zu haben. Für sie war keiner da gewesen, hatte sich keiner interessiert, als alles was passiert war wieder hochkam! Sie hasste Shane, beneidete Snow für die Fürsorge die sie bekam.
Während alle anderen das notwendigste einpackten und sich für den Abmarsch fertig machten, bliebt Phine hinter einer Tür sitzen und versteckte sich im Eck. Sie hatte nicht vor, mit ihnen zu gehen. Zwar wusste sie, dass sie es später sicher bereuen würde, aber so oder so traf sie die falsche Entscheidung. Sie wollte nicht sterben, erst recht nicht allein aber… mit ihnen gehen wollte sie auch nicht mehr. Es gab tausend Gründe, wie sie fand. Vielleicht würde man ihr irgendwann sogar auch noch vorwerfen, sie würde ihre sämtlichen Vorräte aufbrauchen, und ihnen die Luft weg atmen. Sie konnte nichts beitragen. George war die letzte Hoffnung, er würde alles hier beenden können, er war ein Arzt, konnte sie alle wieder auf die Beine bringen. Shane kannte diese Dinger gut, wusste wie sie zu töten waren und auf was sie reagierten. Dorian war so zu sagen der Anführer, auch wenn er sich diesen Platz mit Shane immer wieder erkämpfen musste. Snow war das süße Mädchen, das jeder beschützen wollte und vielleicht allen immer wieder vor Augen führen wird, was es heißt menschlich zu sein und so zu handeln. Und dann blieb nur noch Phine. Sie hatte sich in all der Zeit hier unten viele Gedanken gemacht und versucht, ihren Platz in der Gruppe zu finden. Aber sie hatte keinen Zweck gefunden. Sie werden alle bald merken, dass sie für niemanden eine Hilfe war und sie werden nicht zögern, sie zurück zu lassen. Bevor sie auf offener Straße oder in einer brenzligen Situation allein gelassen werden wollte, blieb sie lieber hier unten, in sicherer Umgebung. Um ihnen so zusagen aus den Augen, aus dem Sinn zu sein, verschwand Phine jetzt in einen der hinteren Räume und schloss leise die Tür.
Als Shane mit einem selbstgefälligen Grinsen zu ihm sah, konnte er genug heraus lesen, um zu wissen, dass das alles hier eine Abreibung sein soll. Als würde Dorian nicht schon genug vor Wut überkochen, jetzt war es mit Geduld und bloßem zusehen vorbei. Er eilte zu den beiden und wandte sich erst Snow zu. „Kannst du uns kurz allein lassen? Ich hab mit Shane was zu klären.“ Er ließ ein nein nicht zu und wartete anschließend, bis das Mädchen sich zurückgezogen hat, bevor er Shane am Kragen seiner Uniform packte und ihn gegen die Wand stieß. „Was soll das? Was willst du jetzt mit Snow?!“ Dieser kleine Mistkerl hatte gerade erst Phine abserviert und schon machte er sich an das nächstbeste Mädchen ran? Noch dazu an DAS MÄDCHEN, das ihm bereits wichtiger war, als sein eigenes Leben. „Mach nicht MICH dafür verantwortlich, dass das mit Phine vorbei ist, obwohl es noch nicht mal angefangen hat! Ich werde sicher nicht zulassen, dass du Snow in ebenso ein Frack verwandelst!“ Anstatt, dass sie zusammenhalten, um alle am Leben zu bleiben, musste Dorian sich jetzt gegen Shane stellen. Sie sollten sich auf einander verlassen können, doch stattdessen herrschte eine gefährliche Spannung zwischen ihnen allen. So würden sie nicht weit kommen, das wusste Dorian. Als George mit dem Essen zu ihnen kam, löste sich der Lehrer gezwungener Maßen von Shane, warf ihm einen letzten warnenden Blick zu und wandte sich von ihm ab. Er war mit Shane noch nicht fertig.
Die nächste Zeit war es zwischen allen still. Zumindest allen außer Shane, welcher sich noch immer Snow als Schützling genommen hatte und sie auf Angriffe vorbereitete. Snow schien ja richtig zu gefallen, was für Komplimente dieser Mistkerl ihr machte. Phine zog sich immer in die hinterste Ecke zurück, gesellte sich nicht mal beim Essen zu ihnen. Und George? Der schien sowieso nur für sich zu sein. Um ehrlich zu sein, hatte Dorian nicht damit gerechnet, dass er sich ihnen anschließen und mit ihnen gehen würde. Es war stark anzunehmen, dass er es für Phine tat, auch wenn er kein Wort mehr mit ihr wechselte. Keine Ahnung was genau der ausschlaggebende Grund für die entstandene Kluft zwischen ihnen allen war, aber sie wurde auf jeden Fall immer größer. Besonders zwischen den beiden Mädchen. Dorian beobachtete zwar immer, wie Snow Phine alles von Shane beibringen wollte, aber sie distanzierte sich auch immer mehr zu Snow.
Während George alles Medizinische und derartiges zusammen suchte und einpackte, sammelte Snow die übrigen Lebensmittel ein. Shane hatte die Aufgabe bekommen, sich nach möglichen Waffen umzusehen. Er hatte mehr Ahnung davon, womit man einem am besten den Schädel eindreschen konnte. Dorian selbst kümmerte sich um Taschenlampen, Batterien und alles was sich sonst noch als nützlich erweisen könnte. Und Phine… Womit war sie eigentlich beschäftigt? Was machte sie? Er hatte sie gar nicht gesehen, als er die Aufgaben verteilt hatte.
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Bis Shane und Dorian wieder halbwegs fit waren, vergingen zwei bis drei Wochen. Noch nie kam Phine dieser Zeitraum so langsam vor. Sie wusste nicht einmal ob Montag, Donnerstag, oder doch erst Mittwoch war, ob Tag oder Nacht. Eine Uhr hatte sie nie getragen, und ihr Handy hatte schon vor einer gefühlten Ewigkeit den Geist aufgegeben. Während alle immer geschlafen hatten, hatte sie jedes Mal versucht, ihre Familie zu erreichen, doch sofort war die Mailbox dran. //Ein Wunder, dass es überhaupt noch Empfang gibt…// Sie musste vom schlimmsten ausgehen, dass sie ihre Eltern nie wieder sehen würde… aber das wollte sie nicht.
Jetzt wo alle wieder gesund waren und Kraft hatten, war es an der Zeit das Versteck zu verlassen. Die Vorräte waren knapp geworden und auch Trinkwasser ging dem Ende zu. Davor hatte George sie alle jeden Tag gewarnt. Dorian hatte mit guten Argumenten erklärt, dass es unnötig wäre, alle gesammelten Vorräte hier her in ihr Versteck zu bringen. Zu viele Möglichkeiten, durch die eins dieser Dinger hier runter kommen könnte. Diese Vorstellung hatte dem Mädchen viel erholsamen Schlaf genommen. Noch dazu, wo sie sich von allen immer mehr entfernte. Wenn sie wie tiere denken, würden sie sich als erstes auf die Beute stürzen, die am weitesten von der Herde entfernt war. Und trotzdem wollte sie nicht wieder in die Herde zurück. Sie passte längst nicht mehr dazu. Shane hatte sie abserviert und so wie das alles aussah, aus ganz anderen Gründen als er ihr weismachen wollte. Hinter Snow waren zwei von drei Kerlen her. Als sie wegen allem zusammengebrochen war, hatte Dorian sie gehalten und getröstet. Jetzt wollte Shane ihr helfen, sich zu schützen und zu verteidigen. Phine selbst, schien das wohl aus seiner Sicht nicht nötig zu haben. Für sie war keiner da gewesen, hatte sich keiner interessiert, als alles was passiert war wieder hochkam! Sie hasste Shane, beneidete Snow für die Fürsorge die sie bekam.
Während alle anderen das notwendigste einpackten und sich für den Abmarsch fertig machten, bliebt Phine hinter einer Tür sitzen und versteckte sich im Eck. Sie hatte nicht vor, mit ihnen zu gehen. Zwar wusste sie, dass sie es später sicher bereuen würde, aber so oder so traf sie die falsche Entscheidung. Sie wollte nicht sterben, erst recht nicht allein aber… mit ihnen gehen wollte sie auch nicht mehr. Es gab tausend Gründe, wie sie fand. Vielleicht würde man ihr irgendwann sogar auch noch vorwerfen, sie würde ihre sämtlichen Vorräte aufbrauchen, und ihnen die Luft weg atmen. Sie konnte nichts beitragen. George war die letzte Hoffnung, er würde alles hier beenden können, er war ein Arzt, konnte sie alle wieder auf die Beine bringen. Shane kannte diese Dinger gut, wusste wie sie zu töten waren und auf was sie reagierten. Dorian war so zu sagen der Anführer, auch wenn er sich diesen Platz mit Shane immer wieder erkämpfen musste. Snow war das süße Mädchen, das jeder beschützen wollte und vielleicht allen immer wieder vor Augen führen wird, was es heißt menschlich zu sein und so zu handeln. Und dann blieb nur noch Phine. Sie hatte sich in all der Zeit hier unten viele Gedanken gemacht und versucht, ihren Platz in der Gruppe zu finden. Aber sie hatte keinen Zweck gefunden. Sie werden alle bald merken, dass sie für niemanden eine Hilfe war und sie werden nicht zögern, sie zurück zu lassen. Bevor sie auf offener Straße oder in einer brenzligen Situation allein gelassen werden wollte, blieb sie lieber hier unten, in sicherer Umgebung. Um ihnen so zusagen aus den Augen, aus dem Sinn zu sein, verschwand Phine jetzt in einen der hinteren Räume und schloss leise die Tür.
Re: Z-World: Beginn
Shane schnaubte nur als er gegen die Wand gedrückt wurde, er hatte keine Angst vor dem Lehrer. Er sah ihn ganz ruhig an "Du wolltest, dass ich ihr das Herz breche, nicht ich und dir fehlt auch der Mut Snow zu sagen, dass du sie willst. Glaubst du sie merkt das von allein?" Er befreite sich "Wollen tu ich nur, dass sie Phine beibringt zu überleben. Dich dabei zu ärgern ist nur ein sehr positiver Nebeneffekt" Dann kam George mit dem Essen und für ihn war die Sache erledigt. Er selbst wollte nichts von Snow, sie war für ihn einfach nur eine Freundin, nicht mehr, nicht weniger. Dorian hingegen konnte er nicht leiden, aber wenn es denn sein musste, würde er auch ihn beschützen, immerhin waren sie ein Team, so wie das in der Schule. Das Essen war wie immer, jeder war für sich, keiner redete, es war einfach nur ein beschissener zustand, den man schnell ändern musste. Er sah in die Runde.
Später am Abend als der Rest schlief, setzte er sich zu Dorian, er musste das klären, so waren sie angreifbar und egal wie sehr es ihm wiederstrebte, sie brauchten ihn "Ich werde dir das hier nur einmal sagen, also hör gut zu... Snow liebt dich, wenn sie redet, dann immer nur über dich. Sie hat große verlassensängste und weil Phine sich jetzt auch zurück zieht, will sie nichts reskieren" Er streckte seine Beine aus, es schmerzte nach wie vor "Was du für flirten hälst ist ein freundschaftlichen necken, nichts weiter. Sie und ich haben den Deal, dass sie alles was ich ihr zeige Phine beibringt, damit sie in Situationen richtig reagieren kann" Nun schwieg er etwas, das was er jetzt sagen wollte, war auch nicht so leicht über die Lippen zu bekommen. "Wir alle hier brauchen dich, du bist der Anführer... jeder hier vertraut dir" Man sah ihm an wie schwer ihm diese Worte fielen und das er es ernst meinte. Nach einpaar Minuten stand er dann auf und sah noch mal zu ihm "Also zieh den Kopf aus dem Sand und schnapp die dein Mädchen" Mit diesen Worten humpelte er davon, wieder zu seinem Platz. Nichts von dem was er eben gesagt hatte würde er widerholen und wenn Dorian es erwähnte, würde er abstreiten sowas jemals gesagt zu haben.
Nun war es soweit, sie brachen auf. Er hatte natürlich die Aufgabe nach Waffen zu suchen und das tat er auch, hier gab es viel, was man verwenden konnte. Von Rohren bis hin zu Brettern und was war das? Eine Kiste voller Taser, wenn das nicht genial war. Strom wäre sicher auch nicht schlecht. Er sah sich die Akkus an, alle waren einsatzbereit. Und dan gab es noch Walky-Talkies, wenn das nicht ein Glück war. Er packte alles ein und ging dann weiter, die anderen suchen. Dabei sah er Snow, wie sie sich langsam Dorian nährte, ok, da sollte er jetzt nicht stören. Er ging weiter und suchte die anderen beiden. Er sah wie Phine in eine Kammer ging, dicht gefolgt von George. Ja war das denn die Möglichkeit? Alle hier aren beschäftigt und er? Er seufzte und setzte sich in die große Halle. Dann würde er eben hier alleine warten. Er verdrehte seine Augen und dann sah er sie. Wie auch immer sie es geschafft hatten. Schnell war er wieder auf den Beinen "Wir müssen abhaun!" Es waren zu viele für ihn allein, also lief er zu den anderen und dann mit ihnen davon, nach oben, aber ob das so gut war? Hier waren auch nicht weniger von diesen Dingern "Scheiße..." Schnell verteilte er die Waffen.
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Snow war verwundert, als Dorian sie wegschickte, hatte sie ihn jetzt verloren? Sie wollte das doch nicht... trotzdem nickte sie leicht und ging dann. Sie suchte Phine um ihr alles zu zeigen, wie sie es Shane versprochen hatte. Es war auch nicht schwer sie zu finden. Natürlich hatte sie gemerkt, dass zwischen ihr und Phine auch nicht alles gut war, aber sie wollte sie nicht los lassen, immerhin war sie doch ihre einzige Freundin. "Weißt du... er tut das nur für dich..." Sie konnte nicht mal mehr sagen wen sie meinte, denn da gab es schon Essen. Phine war wieder nur kurz bei ihnen, ehe sie wieder ging und zwischen Shane und Dorian flogen wohl grade die Fetzen, was da wohl los war? George wollte auch lieber seine Ruhe haben und so gab es hier nur Schweigen, kein freundliches Gespräch oder sowas, als wäre sie Fremde, die sich nichts zu sagen hatten, dabei gab es so viel zu besprechen. Aber bevor sie etwas sagen konnte, löste sich die Gruppe auch schon wieder auf. Sie seufzte leise.
Irgendwann in der Nacht sah sie wie Shane sich zu Dorian setzte, sie redeten ruhig, aber worum es ging, verstand sie nicht, sie waren zu weit weg. Snow war auch schon wieder eingeschlafen, bevor Shane Dorian wieder alleine ließ.
Nun war es soweit, sie würden hinauf gehen und versuchen die Stadt zu verlassen, vermutlich würden sie das nicht überleben. Sie suchte das Essen zusammen was es hier noch gab und packte es in Rucksäcke. Hier gab es erstaunlich viele davon. Dann sah sie Dorian, ihren Dorian... vielleicht hatten sie nur noch einpaar Stunden auf der Welt, sie musste es ihm noch sagen... Shane hatte gemeint, sie solle es einfach wagen und ins kalte Wasser springen. Sie zögerte, ehe sie langsam zu ihm ging "D-Dorian?" Seinen Vornamen zu verwenden fiel ihr nach wie vor schwer. Als er zu ihr sah biss sie sich kurz auf die Unterlippe, dann sah sie auf den Boden, jetzt oder nie "Ich... ich liebe dich und ich würde alles für dich tun... es gibt wirklich nichts, dass du von mir nicht haben könntest..." Oh Gott, wie das klang, aber es war die Wahrheit und schöner formulieren konnte sie es nicht, sie war schon froh, dass sie es überhaupt rausgebracht hatte. Nach noch einem kurzen Moment des zögerns, küsste sie ih. Es war ein schüchterner Kuss, mehr traute sie sich einfach nicht. Sie hatten dann noch etwas Zeit allein, ehe Shane sie aus ihrer zweisamkeit riss und die Dinger sie wieder jagten. Zum ersten mal Sonnenlicht nach so langer Zeit... und dann nur um so etwas zu sehen. Sie bekam irgendwas von Shane in die Hand gedrückt u nd war froh, es Dorian gesagt zu haben, den überleben würden sie das hier sicher nicht.
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George hielt sich einfach aus allem raus, er erledigte seine Aufgaben und kümmerte sich weiter um nichts. Aber er war Shane dankbar, dass er die Mädchen unterrichtete, denn so war Phine wenigstens nicht ganz wehrlos und das erleichterte ihn so sehr... er hoffte nur, dass sich Dorian und Shane sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen würden, denn dann wären sie echt aufgeschmissen, aber schon beim nächsten Essen, schienen die beiden sich wieder zu vertragen, welch ein Glück.
Phine sah er leider nur sehr selten, sie zog sich zurück und das machte ihm Sorgen, er wollte doch nicht, dass es ihr schlecht ging, er wollte sie glücklich sehen, strahlend, so wie früher eben, vor der ganzen Scheiße hier...
George war fertig mit zusammen suchen, mehr würde es hier wohl kaum geben. Dann sah er soe. Phine die sich versteckte, wollte sie ihn verlassen? Sich selbst hier einschließen und hier zu grunde gehen? Nein, nicht solange er hier wäre. Er folgte ihr einfach in die Kammer und legte ihr die Hand auf die Schulter "Was tutst du hier, Phine? Wir müssen los?" Er sprach sanft, aber doch mit einer gewissen strenge. "Wir müssen los, der Strohm geht aus und dann werden diese Dinger h ier reinkommen... wenn du dann alleine bist, wird das böse enden..." Er drehte sie langsam zu sich und sah ihr in die Augen. "Phine... es tut mir leid, ich hätte nicht so hart sein dürfen, dass weiß ich..." Er nahm vorsichtig ihre Hand und hielt diese fest. "Aber ich dachte..." Er schüttelte seinen Kopf leicht "Ich dachte einfach, du würdest nichhts von mir wollen und das... es hat mir das Herz gebrochen, weißt du?" Nun drückte er ihre Hand sanft "Ich tue das alles hier nur für dich, ohne dich hab ich nicht mal e inen Grund mit ihnen mit zu gehen, denn was nützt es mir die Welt zu retten, wenn ich meine schon verloren habe? Ich weiß, dass ist egostisch von mir, aber ohne dich gehe ich hier nicht weg, ich brauche dich..." Dann legte er seine Arme um sie und küsste sie einfach, er konnte es nicht mehr unter unterdrücken, er liebte sie eben viel zu sehr, dass war es auch was der Kuss zeigte, seine Gefühle für sie.
Einiige Zeit verging, bevor Shane sie alle rief. Er packte einfach Phines Hand und zog sie mit, er würde sie unter keinen umständen hier lassen. Sie waren nun wieder alle zusammen und es ging nach oben, in die Sonne, kurz lächelte er und sah zu Phine, sie sah so schön aus im Sonnenlicht... aber schnell war sein Lächeln verschwunden, denn sie standen einer übermacht von Zombies gegenüber. Er schob Phine hinter sich, sah zu ihr und flüsterte leise "Ich werde dich immer lieben..." Dann bekam er eine Waffe von Shane und das Spiel fing an.
Später am Abend als der Rest schlief, setzte er sich zu Dorian, er musste das klären, so waren sie angreifbar und egal wie sehr es ihm wiederstrebte, sie brauchten ihn "Ich werde dir das hier nur einmal sagen, also hör gut zu... Snow liebt dich, wenn sie redet, dann immer nur über dich. Sie hat große verlassensängste und weil Phine sich jetzt auch zurück zieht, will sie nichts reskieren" Er streckte seine Beine aus, es schmerzte nach wie vor "Was du für flirten hälst ist ein freundschaftlichen necken, nichts weiter. Sie und ich haben den Deal, dass sie alles was ich ihr zeige Phine beibringt, damit sie in Situationen richtig reagieren kann" Nun schwieg er etwas, das was er jetzt sagen wollte, war auch nicht so leicht über die Lippen zu bekommen. "Wir alle hier brauchen dich, du bist der Anführer... jeder hier vertraut dir" Man sah ihm an wie schwer ihm diese Worte fielen und das er es ernst meinte. Nach einpaar Minuten stand er dann auf und sah noch mal zu ihm "Also zieh den Kopf aus dem Sand und schnapp die dein Mädchen" Mit diesen Worten humpelte er davon, wieder zu seinem Platz. Nichts von dem was er eben gesagt hatte würde er widerholen und wenn Dorian es erwähnte, würde er abstreiten sowas jemals gesagt zu haben.
Nun war es soweit, sie brachen auf. Er hatte natürlich die Aufgabe nach Waffen zu suchen und das tat er auch, hier gab es viel, was man verwenden konnte. Von Rohren bis hin zu Brettern und was war das? Eine Kiste voller Taser, wenn das nicht genial war. Strom wäre sicher auch nicht schlecht. Er sah sich die Akkus an, alle waren einsatzbereit. Und dan gab es noch Walky-Talkies, wenn das nicht ein Glück war. Er packte alles ein und ging dann weiter, die anderen suchen. Dabei sah er Snow, wie sie sich langsam Dorian nährte, ok, da sollte er jetzt nicht stören. Er ging weiter und suchte die anderen beiden. Er sah wie Phine in eine Kammer ging, dicht gefolgt von George. Ja war das denn die Möglichkeit? Alle hier aren beschäftigt und er? Er seufzte und setzte sich in die große Halle. Dann würde er eben hier alleine warten. Er verdrehte seine Augen und dann sah er sie. Wie auch immer sie es geschafft hatten. Schnell war er wieder auf den Beinen "Wir müssen abhaun!" Es waren zu viele für ihn allein, also lief er zu den anderen und dann mit ihnen davon, nach oben, aber ob das so gut war? Hier waren auch nicht weniger von diesen Dingern "Scheiße..." Schnell verteilte er die Waffen.
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Snow war verwundert, als Dorian sie wegschickte, hatte sie ihn jetzt verloren? Sie wollte das doch nicht... trotzdem nickte sie leicht und ging dann. Sie suchte Phine um ihr alles zu zeigen, wie sie es Shane versprochen hatte. Es war auch nicht schwer sie zu finden. Natürlich hatte sie gemerkt, dass zwischen ihr und Phine auch nicht alles gut war, aber sie wollte sie nicht los lassen, immerhin war sie doch ihre einzige Freundin. "Weißt du... er tut das nur für dich..." Sie konnte nicht mal mehr sagen wen sie meinte, denn da gab es schon Essen. Phine war wieder nur kurz bei ihnen, ehe sie wieder ging und zwischen Shane und Dorian flogen wohl grade die Fetzen, was da wohl los war? George wollte auch lieber seine Ruhe haben und so gab es hier nur Schweigen, kein freundliches Gespräch oder sowas, als wäre sie Fremde, die sich nichts zu sagen hatten, dabei gab es so viel zu besprechen. Aber bevor sie etwas sagen konnte, löste sich die Gruppe auch schon wieder auf. Sie seufzte leise.
Irgendwann in der Nacht sah sie wie Shane sich zu Dorian setzte, sie redeten ruhig, aber worum es ging, verstand sie nicht, sie waren zu weit weg. Snow war auch schon wieder eingeschlafen, bevor Shane Dorian wieder alleine ließ.
Nun war es soweit, sie würden hinauf gehen und versuchen die Stadt zu verlassen, vermutlich würden sie das nicht überleben. Sie suchte das Essen zusammen was es hier noch gab und packte es in Rucksäcke. Hier gab es erstaunlich viele davon. Dann sah sie Dorian, ihren Dorian... vielleicht hatten sie nur noch einpaar Stunden auf der Welt, sie musste es ihm noch sagen... Shane hatte gemeint, sie solle es einfach wagen und ins kalte Wasser springen. Sie zögerte, ehe sie langsam zu ihm ging "D-Dorian?" Seinen Vornamen zu verwenden fiel ihr nach wie vor schwer. Als er zu ihr sah biss sie sich kurz auf die Unterlippe, dann sah sie auf den Boden, jetzt oder nie "Ich... ich liebe dich und ich würde alles für dich tun... es gibt wirklich nichts, dass du von mir nicht haben könntest..." Oh Gott, wie das klang, aber es war die Wahrheit und schöner formulieren konnte sie es nicht, sie war schon froh, dass sie es überhaupt rausgebracht hatte. Nach noch einem kurzen Moment des zögerns, küsste sie ih. Es war ein schüchterner Kuss, mehr traute sie sich einfach nicht. Sie hatten dann noch etwas Zeit allein, ehe Shane sie aus ihrer zweisamkeit riss und die Dinger sie wieder jagten. Zum ersten mal Sonnenlicht nach so langer Zeit... und dann nur um so etwas zu sehen. Sie bekam irgendwas von Shane in die Hand gedrückt u nd war froh, es Dorian gesagt zu haben, den überleben würden sie das hier sicher nicht.
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George hielt sich einfach aus allem raus, er erledigte seine Aufgaben und kümmerte sich weiter um nichts. Aber er war Shane dankbar, dass er die Mädchen unterrichtete, denn so war Phine wenigstens nicht ganz wehrlos und das erleichterte ihn so sehr... er hoffte nur, dass sich Dorian und Shane sich nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen würden, denn dann wären sie echt aufgeschmissen, aber schon beim nächsten Essen, schienen die beiden sich wieder zu vertragen, welch ein Glück.
Phine sah er leider nur sehr selten, sie zog sich zurück und das machte ihm Sorgen, er wollte doch nicht, dass es ihr schlecht ging, er wollte sie glücklich sehen, strahlend, so wie früher eben, vor der ganzen Scheiße hier...
George war fertig mit zusammen suchen, mehr würde es hier wohl kaum geben. Dann sah er soe. Phine die sich versteckte, wollte sie ihn verlassen? Sich selbst hier einschließen und hier zu grunde gehen? Nein, nicht solange er hier wäre. Er folgte ihr einfach in die Kammer und legte ihr die Hand auf die Schulter "Was tutst du hier, Phine? Wir müssen los?" Er sprach sanft, aber doch mit einer gewissen strenge. "Wir müssen los, der Strohm geht aus und dann werden diese Dinger h ier reinkommen... wenn du dann alleine bist, wird das böse enden..." Er drehte sie langsam zu sich und sah ihr in die Augen. "Phine... es tut mir leid, ich hätte nicht so hart sein dürfen, dass weiß ich..." Er nahm vorsichtig ihre Hand und hielt diese fest. "Aber ich dachte..." Er schüttelte seinen Kopf leicht "Ich dachte einfach, du würdest nichhts von mir wollen und das... es hat mir das Herz gebrochen, weißt du?" Nun drückte er ihre Hand sanft "Ich tue das alles hier nur für dich, ohne dich hab ich nicht mal e inen Grund mit ihnen mit zu gehen, denn was nützt es mir die Welt zu retten, wenn ich meine schon verloren habe? Ich weiß, dass ist egostisch von mir, aber ohne dich gehe ich hier nicht weg, ich brauche dich..." Dann legte er seine Arme um sie und küsste sie einfach, er konnte es nicht mehr unter unterdrücken, er liebte sie eben viel zu sehr, dass war es auch was der Kuss zeigte, seine Gefühle für sie.
Einiige Zeit verging, bevor Shane sie alle rief. Er packte einfach Phines Hand und zog sie mit, er würde sie unter keinen umständen hier lassen. Sie waren nun wieder alle zusammen und es ging nach oben, in die Sonne, kurz lächelte er und sah zu Phine, sie sah so schön aus im Sonnenlicht... aber schnell war sein Lächeln verschwunden, denn sie standen einer übermacht von Zombies gegenüber. Er schob Phine hinter sich, sah zu ihr und flüsterte leise "Ich werde dich immer lieben..." Dann bekam er eine Waffe von Shane und das Spiel fing an.
Re: Z-World: Beginn
Phine hatte gehofft, dass niemandem ihre Abwesenheit auffallen würde... oder vielleicht doch? Innerlich wollte sie wohl doch, dass einer nach ihr sah und ihr zu erklären versuchte, auch sie sei wichtig für die Gruppe und dass sie nicht hier zurück gelassen werden würde. Von niemandem. Aber so zu denken war egoistisch. Vielleicht war es doch besser, wenn sie sich einschloss und hier umkam. Dann würde wenigstens dieses schreckliche Gefühl ein Ende haben. Gerade wollte Phine sich auf den Boden, in die hinterste Ecke setzen und einfach warten, doch sie schrie erschrocken auf, als sich etwas auf ihrer Schulter spürte. Das Mädchen fuhr erschrocken herum und starrte George mit großen Augen an, während sie sich die Hand auf die Brust legte und versuchte ihr pochendes Herz im Brustkorb zu halten. Als er sie fragte, was sie hier tat, drehte Phine sich beschämt wieder um. Was sollte sie Antworten? Darauf warten, bis es vorbei ist? Darauf warten, zerfetzt und gefressen zu werden? Sie beschloss, ihm nicht zu antworten, er sprach selbst die Folgen aus, die sie erwarten würden, wenn sie nicht bald alle verschwinden würden.
Obwohl sie sich eigentlich vor seinem Blick verstecken wollte, drehte George sie an ihrer Schulter zu sich und zwang sie ihn anzusehen. Was er dann von sich gab, kam für Phine völlig überraschend. //Warum... entschuldigt er sich?// George hatte nie etwas falsch gemacht. SIE hatte IHN verletzt. Seine Reaktion war völlig normal gewesen. Also, wofür entschuldigte ER sich? Dann nahm er tröstend ihre Hand. Mit großen Augen, welche sich jetzt mit Tränen füllten, sah das Mädchen ihn an und lauschte seinen Worten. Sie hatte George wirklich nicht verdient. Auch nicht als ihren besten Freund.
Jetzt verstand sie Shane. Durch Georges Worte wurde ihr jetzt wirklich klar, wie sehr er sie liebte. Er würde mit ihr sogar hier sterben, bevor er sich ohne sie davon machte. Und er brauchte sie. Mehr war nicht mehr nötig. Beschämt und gerührt fing sie jetzt an zu weinen, während er seine Arme um sie legte, sie zu sich zog und küsste. Ohne zu zögern erwiderte Phine so gut es ihr weinend möglich war. Warum hatte sie es bloß nie gemerkt? Sie hätte sich und George soviel Leid ersparen können, wenn sie ihm doch nur die Aufmerksamkeit geschenkt hätte, die er verdient hatte. Dann hätte sie schon viel früher erkannt, was für ein Kerl er war und dass er sie mehr liebte, als jemals ein anderer zuvor.
Die beiden hatten nur einen kurzen, viel zu kurzen Moment, um sich zu küssen und in den Armen zu halten. Denn schon rief Shane aufgeregt und lief in ihre Richtung. George verlor keine Zeit, nahm ihre Hand und lief mit ihr aus der Ubahn-Station, ins Freie. Doch das stellte sich als großer Fehler heraus. Sie konnten gerade einmal ein paar Meter laufen, bevor sie von einer stöhnenden Horde eingekreist wurden. Erschrocken, verängstigt und panisch schrie Phine auf und krallte sich an George. Dieser schob sie augenblicklich hinter sich und flüsterte ihr Worte zu, die sie jetzt wirklich nicht hören wollte. Mit glasigen Augen, und der Erkenntnis, dass ihr Glück in wenigen Sekunden vorüber sein könnte sah sie ihn an. „Das kannst du mir später sagen... wenn das hier vorbei ist... bitte...“ Phine trat hinter ihm hervor. Wenn er sterben sollte, dann würde er das nicht alleine tun. Auch wenn sie schreckliche Angst davor hatte, diese Welt zu verlassen. Ohne ein weiteres Wort nahm sie eine von Shanes Waffen und versuchte, sich geistig auf irgendetwas vorzubereiten. Auf das Ende? Auf einen weiteren Tag, den sie überlebt hatten? Kaum hatte Shane alles an Waffen verteilt, ging es auch schon mit dem Schädel einschlagen los.
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Dorian war gerade dabei eine der 3 Taschenlampen zu testen, als ihm Shanes Worte im Kopf widerhallten. Mal abgesehen davon, dass er ihm erklärt hatte, wie er zu Snow stand, hatte Shane ihn als Anführer bezeichnet und so wie das klang auch akzeptiert. Völlig in Gedanken steckte er die Taschenlampen und Ersatzbatterien in seinen Rucksack und fand sogar noch eine dicke Stahlkette mit einem Vorhängeschloss daran. Das wäre eine sicher nützliche Möglichkeit für eine Barrikade. Wieder drifteten seine Gedanken zum Gespräch mit seinem ehemaligen Schüler. Sie brauchten ihn? Könnte er wirklich ein Anführer sein? Könnte er wirklich mit jeder seiner Entscheidungen leben? Shane hatte bewiesen, dass er wesentlich mehr Ahnung von diesen Dingern hatte als er selbst, und trotzdem übergab er Dorian die Rolle? Was wenn einem von ihnen etwas passieren würde, bloß weil er die falsche Entscheidung getroffen hatte? Was, wenn... Eine sanfte und auch zögerliche Stimme riss ihn aus seinen trüben Gedanken. Er wandte sich um und sah Snow vor sich stehen. Allein ihr schöner, süßer und unschuldige Anblick brachte ihn zum Lächeln. „Was ist los, Snow?“ Er drängte sie nicht, als sie nervös auf ihrer Unterlippe kaute und den Kopf unsicher senkte. Wenn Dorian sie so ansah... wurde ihm immer mehr klar, dass ihre Zeit in Sicherheit vorbei war... und es nun ums Überleben ging. Würde er es ihr jetzt nicht sagen, und da draußen sterben und seine Gefühle nie gestehen können... er würde es auch im Jenseits bitter bereuen. Er musste es tun, bevor die Gelegenheit vorüber war. Gerade wollte Dorian seinen Mund öffnen, Luft holen und es aussprechen, kam sie ihm zuvor. Zwar wurde ihm bereits von Shane gesagt, was Snow für ihn empfand, aber es jetzt zu hören... das war immer noch überraschend, und etwas ganz anderes. Stumm, einfach nicht im Stande etwas zu sagen, sah er sie an. Sie war so süß... und unschuldig... und naiv... Endlich, als er die richtigen Worte gefunden hatte, war Snow wieder schneller. Sie küsste ihn. Zwar schüchtern und kurz, aber direkt auf die Lippen. Ohne ein Wort zu sagen, stellte er seinen Rucksack wieder ab, legte seine Arme um ihre Taille und zog sie an sich, um wieder ihre Lippen zu küssen. Aber dieses Mal richtig. Kein kurzes Küsschen, sondern ein richtiger - nennen wir es: französischer - Kuss. „Ich liebe dich auch, Snow... und ich werde niemals zulassen, dass dir etwas passiert...“ Klang zwar jetzt wo er es aussprach elendst kitschig, aber so empfand und dachte er nun mal im Augenblick. Soll es doch jemand besser ausdrücken.
Nach dem Shanes Rufen sie aus ihrer Zweisamkeit gerissen hatte, waren sie beide mit den anderen an die Oberfläche verschwunden. Das Sonnenlicht nicht mehr gewohnt, dauerte es einige Minuten, bis er halbwegs wieder etwas sehen konnte. Doch was er dann erkannte, war alles andere als schön. Sie saßen in der Falle. Ohne ein Wort, stellten sie sich in einem Kreis auf, Rücken an Rücken, und schoben die Mädchen in die Mitte des Kreises. Dorian wollte nicht, dass Snow gezwungen war, diese … Zombies – er musste es jetzt einfach sagen – zu erschlagen und brutal … zu töten? Konnte man das so sagen?
George schien wohl genauso zu denken, was Phine betraf.
Und schon begann wieder der Überlebenskampf. Doch egal wie viele sie erschlugen, es rückten immer 4 mehr hervor und drängten die 5 enger zusammen, bis sie sich kaum mehr bewegen konnten.
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Selene fuhr mit rasender Geschwindigkeit in die Horde. Dabei überfuhr sie unzählige von diesen Zombies und machte einen Weg zu den Jungfrauen in Nöten frei, wurde dabei jedoch immer langsamer. Immerhin verfingen sich immer mehr Untote unter ihren Reifen und blockierten die Achsen. Schließlich kam sie zum Stehen und stieg aus dem Wagen. Sofort versuchten welche nach ihr zu schnappen, doch schon rammte sie einem ein Messer durch den Kopf. Der nächsten bekam eine Ladung Blei in den Schädel. Sie holte eine halbautomatische aus dem Wagen und warf sie Shane einfach zu. „Du da! Halt mir den Rücken frei!“ Noch bevor er etwas sagen konnte schlug sie sich den Weg zum Kofferraum frei. Dort angekommen holte sie eine Brandschutz-Decke hervor und stürmte auf die fünf zu. Dabei schoss sie jedem, der ihr zu nahe kam mit einer 9mm ein Loch durch die Kopfdecke. Das Blutstropfen, welche ihr ins Gesicht spritzten, bemerkte sie schon gar nicht mehr. Selene weitete den Kreis um die Überlebenden. Als genug Platz zwischen ihnen und dem Auto war, war es an der Zeit, ihren Plan durchzusetzen. „Duckt euch!“ rief sie, und schon drehte sie sich wieder um, und schoss mehrere Kugeln ins Auto, bis endlich ein Funke sprühte und eine Flamme explodierte. In Windeseile ging Selene über den anderen in die Knie, und bedeckte sie alle mit der Schutzdecke. Zwa erwischten die Flammen nicht alle 'Zombies, doch die Menge war überschaubar, und viel leichter zu bewältigen. Sie verlor keine Zeit, warf die schwere Decke von sich, und schoss auf die restlichen Untoten, doch schon bald war ihre Munition dahin und ihr blieb nur noch der Angriff mit der Machete.
Als es vorbei war, blieb Selene vor den Überlebenden stehen, musterte sie genau. Sie selbst machte auch keinen sehr vertrauenswürdigen Eindruck. Sie trug eine schwarze Lederjacke, die ihr gerade mal über die Taille reichte. Darunter bedeckte ein enges, ehemals weißes, nun graues, schmutziges Tanktop ihren Oberkörper. An ihren Beinen trug sie eine enge, dunkle Jeans, die an den Knien und Oberschenkeln bereits mehrere Risse hatte. Und ihrer meinung nach, passend zur Jeans, dunkelbraune Boots. Am Rücken hatte sie ihren größten Schatz umgeschnallt. Ein Katana, dass ihr schon mehrmals das leben gerettet hatte. „Ein falscher Moment um aus dem Maulwurfloch zu krabbeln, findet ihr nicht?“ Selene packte ihre 9mm in den Pistolenholster, welchen sie um ihre Hüfte und ihren Oberschenkel geschnallt hatte.
Obwohl sie sich eigentlich vor seinem Blick verstecken wollte, drehte George sie an ihrer Schulter zu sich und zwang sie ihn anzusehen. Was er dann von sich gab, kam für Phine völlig überraschend. //Warum... entschuldigt er sich?// George hatte nie etwas falsch gemacht. SIE hatte IHN verletzt. Seine Reaktion war völlig normal gewesen. Also, wofür entschuldigte ER sich? Dann nahm er tröstend ihre Hand. Mit großen Augen, welche sich jetzt mit Tränen füllten, sah das Mädchen ihn an und lauschte seinen Worten. Sie hatte George wirklich nicht verdient. Auch nicht als ihren besten Freund.
Jetzt verstand sie Shane. Durch Georges Worte wurde ihr jetzt wirklich klar, wie sehr er sie liebte. Er würde mit ihr sogar hier sterben, bevor er sich ohne sie davon machte. Und er brauchte sie. Mehr war nicht mehr nötig. Beschämt und gerührt fing sie jetzt an zu weinen, während er seine Arme um sie legte, sie zu sich zog und küsste. Ohne zu zögern erwiderte Phine so gut es ihr weinend möglich war. Warum hatte sie es bloß nie gemerkt? Sie hätte sich und George soviel Leid ersparen können, wenn sie ihm doch nur die Aufmerksamkeit geschenkt hätte, die er verdient hatte. Dann hätte sie schon viel früher erkannt, was für ein Kerl er war und dass er sie mehr liebte, als jemals ein anderer zuvor.
Die beiden hatten nur einen kurzen, viel zu kurzen Moment, um sich zu küssen und in den Armen zu halten. Denn schon rief Shane aufgeregt und lief in ihre Richtung. George verlor keine Zeit, nahm ihre Hand und lief mit ihr aus der Ubahn-Station, ins Freie. Doch das stellte sich als großer Fehler heraus. Sie konnten gerade einmal ein paar Meter laufen, bevor sie von einer stöhnenden Horde eingekreist wurden. Erschrocken, verängstigt und panisch schrie Phine auf und krallte sich an George. Dieser schob sie augenblicklich hinter sich und flüsterte ihr Worte zu, die sie jetzt wirklich nicht hören wollte. Mit glasigen Augen, und der Erkenntnis, dass ihr Glück in wenigen Sekunden vorüber sein könnte sah sie ihn an. „Das kannst du mir später sagen... wenn das hier vorbei ist... bitte...“ Phine trat hinter ihm hervor. Wenn er sterben sollte, dann würde er das nicht alleine tun. Auch wenn sie schreckliche Angst davor hatte, diese Welt zu verlassen. Ohne ein weiteres Wort nahm sie eine von Shanes Waffen und versuchte, sich geistig auf irgendetwas vorzubereiten. Auf das Ende? Auf einen weiteren Tag, den sie überlebt hatten? Kaum hatte Shane alles an Waffen verteilt, ging es auch schon mit dem Schädel einschlagen los.
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Dorian war gerade dabei eine der 3 Taschenlampen zu testen, als ihm Shanes Worte im Kopf widerhallten. Mal abgesehen davon, dass er ihm erklärt hatte, wie er zu Snow stand, hatte Shane ihn als Anführer bezeichnet und so wie das klang auch akzeptiert. Völlig in Gedanken steckte er die Taschenlampen und Ersatzbatterien in seinen Rucksack und fand sogar noch eine dicke Stahlkette mit einem Vorhängeschloss daran. Das wäre eine sicher nützliche Möglichkeit für eine Barrikade. Wieder drifteten seine Gedanken zum Gespräch mit seinem ehemaligen Schüler. Sie brauchten ihn? Könnte er wirklich ein Anführer sein? Könnte er wirklich mit jeder seiner Entscheidungen leben? Shane hatte bewiesen, dass er wesentlich mehr Ahnung von diesen Dingern hatte als er selbst, und trotzdem übergab er Dorian die Rolle? Was wenn einem von ihnen etwas passieren würde, bloß weil er die falsche Entscheidung getroffen hatte? Was, wenn... Eine sanfte und auch zögerliche Stimme riss ihn aus seinen trüben Gedanken. Er wandte sich um und sah Snow vor sich stehen. Allein ihr schöner, süßer und unschuldige Anblick brachte ihn zum Lächeln. „Was ist los, Snow?“ Er drängte sie nicht, als sie nervös auf ihrer Unterlippe kaute und den Kopf unsicher senkte. Wenn Dorian sie so ansah... wurde ihm immer mehr klar, dass ihre Zeit in Sicherheit vorbei war... und es nun ums Überleben ging. Würde er es ihr jetzt nicht sagen, und da draußen sterben und seine Gefühle nie gestehen können... er würde es auch im Jenseits bitter bereuen. Er musste es tun, bevor die Gelegenheit vorüber war. Gerade wollte Dorian seinen Mund öffnen, Luft holen und es aussprechen, kam sie ihm zuvor. Zwar wurde ihm bereits von Shane gesagt, was Snow für ihn empfand, aber es jetzt zu hören... das war immer noch überraschend, und etwas ganz anderes. Stumm, einfach nicht im Stande etwas zu sagen, sah er sie an. Sie war so süß... und unschuldig... und naiv... Endlich, als er die richtigen Worte gefunden hatte, war Snow wieder schneller. Sie küsste ihn. Zwar schüchtern und kurz, aber direkt auf die Lippen. Ohne ein Wort zu sagen, stellte er seinen Rucksack wieder ab, legte seine Arme um ihre Taille und zog sie an sich, um wieder ihre Lippen zu küssen. Aber dieses Mal richtig. Kein kurzes Küsschen, sondern ein richtiger - nennen wir es: französischer - Kuss. „Ich liebe dich auch, Snow... und ich werde niemals zulassen, dass dir etwas passiert...“ Klang zwar jetzt wo er es aussprach elendst kitschig, aber so empfand und dachte er nun mal im Augenblick. Soll es doch jemand besser ausdrücken.
Nach dem Shanes Rufen sie aus ihrer Zweisamkeit gerissen hatte, waren sie beide mit den anderen an die Oberfläche verschwunden. Das Sonnenlicht nicht mehr gewohnt, dauerte es einige Minuten, bis er halbwegs wieder etwas sehen konnte. Doch was er dann erkannte, war alles andere als schön. Sie saßen in der Falle. Ohne ein Wort, stellten sie sich in einem Kreis auf, Rücken an Rücken, und schoben die Mädchen in die Mitte des Kreises. Dorian wollte nicht, dass Snow gezwungen war, diese … Zombies – er musste es jetzt einfach sagen – zu erschlagen und brutal … zu töten? Konnte man das so sagen?
George schien wohl genauso zu denken, was Phine betraf.
Und schon begann wieder der Überlebenskampf. Doch egal wie viele sie erschlugen, es rückten immer 4 mehr hervor und drängten die 5 enger zusammen, bis sie sich kaum mehr bewegen konnten.
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Selene fuhr mit rasender Geschwindigkeit in die Horde. Dabei überfuhr sie unzählige von diesen Zombies und machte einen Weg zu den Jungfrauen in Nöten frei, wurde dabei jedoch immer langsamer. Immerhin verfingen sich immer mehr Untote unter ihren Reifen und blockierten die Achsen. Schließlich kam sie zum Stehen und stieg aus dem Wagen. Sofort versuchten welche nach ihr zu schnappen, doch schon rammte sie einem ein Messer durch den Kopf. Der nächsten bekam eine Ladung Blei in den Schädel. Sie holte eine halbautomatische aus dem Wagen und warf sie Shane einfach zu. „Du da! Halt mir den Rücken frei!“ Noch bevor er etwas sagen konnte schlug sie sich den Weg zum Kofferraum frei. Dort angekommen holte sie eine Brandschutz-Decke hervor und stürmte auf die fünf zu. Dabei schoss sie jedem, der ihr zu nahe kam mit einer 9mm ein Loch durch die Kopfdecke. Das Blutstropfen, welche ihr ins Gesicht spritzten, bemerkte sie schon gar nicht mehr. Selene weitete den Kreis um die Überlebenden. Als genug Platz zwischen ihnen und dem Auto war, war es an der Zeit, ihren Plan durchzusetzen. „Duckt euch!“ rief sie, und schon drehte sie sich wieder um, und schoss mehrere Kugeln ins Auto, bis endlich ein Funke sprühte und eine Flamme explodierte. In Windeseile ging Selene über den anderen in die Knie, und bedeckte sie alle mit der Schutzdecke. Zwa erwischten die Flammen nicht alle 'Zombies, doch die Menge war überschaubar, und viel leichter zu bewältigen. Sie verlor keine Zeit, warf die schwere Decke von sich, und schoss auf die restlichen Untoten, doch schon bald war ihre Munition dahin und ihr blieb nur noch der Angriff mit der Machete.
Als es vorbei war, blieb Selene vor den Überlebenden stehen, musterte sie genau. Sie selbst machte auch keinen sehr vertrauenswürdigen Eindruck. Sie trug eine schwarze Lederjacke, die ihr gerade mal über die Taille reichte. Darunter bedeckte ein enges, ehemals weißes, nun graues, schmutziges Tanktop ihren Oberkörper. An ihren Beinen trug sie eine enge, dunkle Jeans, die an den Knien und Oberschenkeln bereits mehrere Risse hatte. Und ihrer meinung nach, passend zur Jeans, dunkelbraune Boots. Am Rücken hatte sie ihren größten Schatz umgeschnallt. Ein Katana, dass ihr schon mehrmals das leben gerettet hatte. „Ein falscher Moment um aus dem Maulwurfloch zu krabbeln, findet ihr nicht?“ Selene packte ihre 9mm in den Pistolenholster, welchen sie um ihre Hüfte und ihren Oberschenkel geschnallt hatte.
Re: Z-World: Beginn
Und da war es soweit, sie würden sterben. Shane sah um sich und was entdeckte er da? Lauter Menschen die, im Gegensatz zu ihm, nicht allein sterben würden. Warum war er nur so nett gewesen? Er hätte Phine behalten können, dann wäre George jetzt alleine und nicht er. Aber jetzt war es auch egal, sie mussten Kämpfen und würden sterben, aber immerhin starb er mit Freunden und dem Lehrer. Und da fing es an, jeder Kämpfte ums überleben, alles zusammen.
Und da war sie, plötzlich, wie aus dem Nichts, die schönste Frau, die er je gesehen hatte und was am Kasten hatte sie auch, also die perfekte Frau. Dann hatte er eine Waffe in Händen und ihre Bemerkung war unnötig. Er hätte auch ohne diese jeden in ihrer Nähe abgeknallt. Und dann ging es schnell, plötzlich waren sie alle unter einer Decke und dann gab es nur noch wenige auszulöschen. Es war schnell geschafft.
„Shane, zweit-oberster Maulwurf, nach dem Blonden da“ Er hielt der neuen nach allem die Hand hin. Er hatte ein neues Ziel gefunden und das war ihm sehr willkommen, er wollte sie haben, zumindest irgendwann. „Darf ich die Knarre behalten?“ Er wartete ihre Antwort nicht ab, sondern steckte sie Direkt in seinen Gürtel, er wollte sich nie wieder so hilflos wie eben fühlen. Er sah sie noch etwas an, sie hatte etwas an sich... es war unmenschlich und da wurde es ihm klar. Sie hatte auch diese Krankheit, in ihren Augen war das selbe wie in seinen, aber es war doch etwas anders. Er schnaubte leise, sagte aber nichts dazu, dann hustete er wieder Blut in seine Hand, nichts besonderes eben. Er sah zu ihr und wischte sich das Blut in die Hose „Stimmen mir alle zu, wenn ich sage wir sollten verschwinden?“ Er sah kurz zum Lehrer, dann wieder zu ihr. Doch jetzt spielte George sich irgendwie in den Vordergrund, was war da nur los?
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Snow sah es wie Phine, sie wollte an Dorians Seite sterben und nicht hinter ihm. So stand sie nun neben ihrem Liebsten und Kämpfte mit ihm ums Überleben. Sie standen nun nah beieinander, so nah, sie konnten sich nicht mehr bewegen. Sie war voll mit Blut und konnte nun gerade so noch einem von deinen Dingern ausweichen. Sie sah zu Dorian, er war immer noch zu Schwach... Sie machte sich sorgen... und da war sie dann, ihre Rettung, in der Gestallt einer schönen Frau, sie war wirklich... Naja, sie löste trotz allem hier Eifersucht in Snow aus. Aber sie schuldeten ihr wohl dank, immerhin wären sie ohne sie gestorben.
Sie nahm Dorians Hand und sah zu ihr, sie senkte ihren Blick leicht „Wir haben es nicht so mit Timing würde ich sagen... Danke für die Rettung“ Shane sprach dann etwas wahres aus, sie sollten wirklich schnell verschwinden. Sie wollten schon los, doch dann ging wohl etwas anders wie Gedacht. George sprach sie an und das was er sagte, war verwunderlich, er schien sie zu kennen und er war wohl nicht froh, sie zu sehen, oder doch? Sie schien auf jedenfall unglücklich zu sein und George... was war da los?
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George wollte Phine eigentlich beschützen, doch dies ließ sie nicht zu, sie wollte mit ihm Kämpfen. Nun standen sie da, alle bereit zu sterben. Doch es sollte nicht passieren... da war sie und sie rettete ihnen das Leben, Patient 0... sie würde ihn töten, da war er sich sicher, immerhin war es ja seine Schuld... sie musste ihn einfach hassen, aber jetzt rettete sie ihnen das Leben... was sie nicht tun würde, wenn sie wüsste, wen sie da rettete...
Als alles vorbei war, nahm er Phines Hand und lächelte sie an, dann sah er zu ihr, er überlegte kurz und dann, noch bevor sie gehen konnten, sprach er sie an „Es tut mir leid, Selene...“ Ihm war nicht klar, ob sie ihn erkannte, oder auch nicht... aber er musste es los werden „Es tut mir leid, was mit dir passiert ist... in der Station... und was aus dir gemacht wurde, Patient 0“ Er rechnete nun mit seinem Tod, viel anderes hatte er auch nicht verdient, aber er wollte ihr nochwas sagen „Ich weiß, dass du mich und alle anderen tot sehen willst, aber ich bitte dich... warte noch, bis wir ein Heilmittel gefunden haben“ Er erwartete keine Gnade, die hatte er nicht verdient. Aber er hoffte, dass sie mit ihrer Rache noch warten konnte, zumindest noch einige Tage
Und da war sie, plötzlich, wie aus dem Nichts, die schönste Frau, die er je gesehen hatte und was am Kasten hatte sie auch, also die perfekte Frau. Dann hatte er eine Waffe in Händen und ihre Bemerkung war unnötig. Er hätte auch ohne diese jeden in ihrer Nähe abgeknallt. Und dann ging es schnell, plötzlich waren sie alle unter einer Decke und dann gab es nur noch wenige auszulöschen. Es war schnell geschafft.
„Shane, zweit-oberster Maulwurf, nach dem Blonden da“ Er hielt der neuen nach allem die Hand hin. Er hatte ein neues Ziel gefunden und das war ihm sehr willkommen, er wollte sie haben, zumindest irgendwann. „Darf ich die Knarre behalten?“ Er wartete ihre Antwort nicht ab, sondern steckte sie Direkt in seinen Gürtel, er wollte sich nie wieder so hilflos wie eben fühlen. Er sah sie noch etwas an, sie hatte etwas an sich... es war unmenschlich und da wurde es ihm klar. Sie hatte auch diese Krankheit, in ihren Augen war das selbe wie in seinen, aber es war doch etwas anders. Er schnaubte leise, sagte aber nichts dazu, dann hustete er wieder Blut in seine Hand, nichts besonderes eben. Er sah zu ihr und wischte sich das Blut in die Hose „Stimmen mir alle zu, wenn ich sage wir sollten verschwinden?“ Er sah kurz zum Lehrer, dann wieder zu ihr. Doch jetzt spielte George sich irgendwie in den Vordergrund, was war da nur los?
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Snow sah es wie Phine, sie wollte an Dorians Seite sterben und nicht hinter ihm. So stand sie nun neben ihrem Liebsten und Kämpfte mit ihm ums Überleben. Sie standen nun nah beieinander, so nah, sie konnten sich nicht mehr bewegen. Sie war voll mit Blut und konnte nun gerade so noch einem von deinen Dingern ausweichen. Sie sah zu Dorian, er war immer noch zu Schwach... Sie machte sich sorgen... und da war sie dann, ihre Rettung, in der Gestallt einer schönen Frau, sie war wirklich... Naja, sie löste trotz allem hier Eifersucht in Snow aus. Aber sie schuldeten ihr wohl dank, immerhin wären sie ohne sie gestorben.
Sie nahm Dorians Hand und sah zu ihr, sie senkte ihren Blick leicht „Wir haben es nicht so mit Timing würde ich sagen... Danke für die Rettung“ Shane sprach dann etwas wahres aus, sie sollten wirklich schnell verschwinden. Sie wollten schon los, doch dann ging wohl etwas anders wie Gedacht. George sprach sie an und das was er sagte, war verwunderlich, er schien sie zu kennen und er war wohl nicht froh, sie zu sehen, oder doch? Sie schien auf jedenfall unglücklich zu sein und George... was war da los?
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George wollte Phine eigentlich beschützen, doch dies ließ sie nicht zu, sie wollte mit ihm Kämpfen. Nun standen sie da, alle bereit zu sterben. Doch es sollte nicht passieren... da war sie und sie rettete ihnen das Leben, Patient 0... sie würde ihn töten, da war er sich sicher, immerhin war es ja seine Schuld... sie musste ihn einfach hassen, aber jetzt rettete sie ihnen das Leben... was sie nicht tun würde, wenn sie wüsste, wen sie da rettete...
Als alles vorbei war, nahm er Phines Hand und lächelte sie an, dann sah er zu ihr, er überlegte kurz und dann, noch bevor sie gehen konnten, sprach er sie an „Es tut mir leid, Selene...“ Ihm war nicht klar, ob sie ihn erkannte, oder auch nicht... aber er musste es los werden „Es tut mir leid, was mit dir passiert ist... in der Station... und was aus dir gemacht wurde, Patient 0“ Er rechnete nun mit seinem Tod, viel anderes hatte er auch nicht verdient, aber er wollte ihr nochwas sagen „Ich weiß, dass du mich und alle anderen tot sehen willst, aber ich bitte dich... warte noch, bis wir ein Heilmittel gefunden haben“ Er erwartete keine Gnade, die hatte er nicht verdient. Aber er hoffte, dass sie mit ihrer Rache noch warten konnte, zumindest noch einige Tage
Re: Z-World: Beginn
Mit ernstem Blick wanderte ihr Blick zwischen den fünf hin und her. Sie sahen noch schlimmer zugerichtet aus, als sie selbst. Den Mädchen konnte man von den Augen ablesen, dass sie bereits schlimmes über sich ergehen lassen mussten. Natürlich wusste Selene von den herumschleichenden Gruppen, welche Mädchen sammelten wie Wertgegenstände. Dabei ist die Seuche doch erst seit wenigen Wochen am wüten und schon besitzt niemand mehr Menschenverstand. Da stellte Selene sich doch jedes Mal die Frage, wer die waren Feinde waren. Die Zombies oder die Überlebenden. Mit einem verständnisvollen Nicken wendete sie sich von den beiden Mädchen ab und musterte den Blonden. Er trug einen Verband um den Kopf. Schien so als hätte er ganz schön was an den Schädel geschlagen bekommen. Wegen seinem leichten Schwanken konnte sie davon ausgehen, dass er wohl mit einer Gehirnerschütterung davon gekommen ist. Kein gutes Zeichen. Er würde die Fünf doch bloß aufhalten. Es wäre für alle klüger sich von ihm zu trennen, aber so wie eins der Mädchen seine Hand hielt, bestand für niemanden wohl die Möglichkeit, das in betracht zu ziehen. Und es wäre auch taktlos, es ihnen zu sagen. Selene sah sich nun das Kerlchen mit ihrer Waffe an und ließ sich dabei durch sein Starren nicht aus dem Konzept bringen. Im Gegenteil, sie begutachtete ihn genauso genau. Sie trat einige Schritte näher zu ihm, bis sie unmittelbar vor ihm stand. Er schien jünger zu sein als sie und trotzdem war er um einiges Größer. Wenn sie ehrlich sein wollte, gut einen Kopf größer. Aber ihre Körpergröße reichte aus um ihm tief in die Augen sehen zu können. Hatte sie also nicht halluziniert. Als er auch noch Blut hustete, gab es keine Zweifel mehr. Nach längerem Zögern entfernte sie sich wieder von ihm. Was sagt man dazu.
Irgendwer sagte ihren Namen, was sie plötzlich aus ihren Gedanken riss und sie sich zum letzten Mitglied der kleinen Gruppe wandte, welches tatsächlich mit ihr sprach, und sie auch noch zu kennen schien. Als er sie dann auch noch Patient 0 nannte, droschen die Erinnerungen nur so auf sie ein und sie sah sein Gesicht plötzlich auf sich herabsehen, während sie an einen OP-Tisch gefesselt war und sich schreiend vor Schmerzen wandte. Wieder erinnerte sie sich, wie jede Vene und jedes Nervenende brannte, als hätte man ihr Säure ins Blut injiziert. Sie erkannte sein Gesicht. Schneller als die anderen überhaupt sehen konnten, packte sie ihn am Hals und hielt ihm eine ihrer Pistolen an die Stirn, während ihr Blick mehr als Hass und nur den Wunsch zu töten zeigte. "Doktor Jonson. Was für eine Überraschung Sie lebend wieder zu treffen. Dann kann ich meine Drohung doch tatsächlich wahr machen und Ihnen das zurückzahlen was sie mir angetan haben." Ihr Ton klang zwar zuckersüß, war jedoch voller Gehässigkeit. Um ihren Worten nachdruck zu verleihen, drückte sie den Lauf ihrer Waffe fester an seine Stirn, sodass sich sicher bereits ein deutlicher Abdruck zeigte.
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Völlig sprachlos und überwältigt darüber, dass sie tatsächlich noch am Leben waren, schloss Dorian Snow in seine Arme. Er stand kurz davor sein Bewusstsein zu verlieren, überglücklich darüber, dass niemandem etwas passiert war und sie alle immer noch am Leben waren. Sie hatten wirklich mehr Glück als Verstand. Er drückte das Mädchen, das er nun mehr liebte als sein Leben an sich, und küsste immer wieder ihren Kopf. Versuchte damit sie und sich selbst zu beruhigen. Als Shane den mehr oder weniger Vorschlag brachte zu verschwinden, brachte Dorian nur ein Nicken zustande. Doch bevor sie sich überhaupt in Bewegung setzen konnten, klärte George mehr weniger auf, mit wem sie es hier zu tun hatten. Der ehemalige Lehrer riss seine Augen weit auf, starrte zu ihrer Retterin und konnte es nicht glauben. "Patient 0?" Noch bevor er weiter fragen konnte, hielt die Fremde George in Sekundenschnelle eine Waffe an den Kopf und bedrohte ihn. "Hey!!" Sofort löste Dorian sich von Snow und schlug ihre Hand samt der Waffe von dem Kopf des jungen Arztes und stellte sich vor ihn. Bekam dafür von ihr einen wütenden - wenn nicht sogar todbringenden - Blick.
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Hätte George nicht Phines Hand genommen und sie angelächelt, ihre Knie hätten nachgegeben und sie wäre völlig entkräftet zu Boden gestürzt. Sie weinte, konnte aber selbst nicht sagen ob sie verzweifelt war oder sich freute, noch immer am Leben zu sein. Hier, auf der Hölle auf Erden. Bei George. Bei den Freunden die sie wegen dem Ganzen gefunden hatte. Ohja, sie konnte nicht sagen, welches Gefühl gerade überwog. Nach Halt suchend, krallte sie sich an George, versteckte sich an seiner Brust und brachte nur mit zitternder, leiser Stimme ein "Danke..." heraus.
Das nächste was Phine mitbekam, war wie sie von jemandem einfach von George losgerissen und beiseite gestoßen wurde. Benommen und ohne Gleichgewicht, fiel sie zu Boden und sah völlig verwirrt auf, musste nach ein paar Mal blinzeln erkennen, dass ihrem Freund eine Pistole an die Stirn gehalten wurde. Vor Schreck und Panik riss sie ihre Augen weit auf und schrie: "Nein! Was machst du da?!" Mit all der Kraft, die sie noch hatte, zwang sie sich aufzustehen, erreichte George, nachdem Dorian sich bereits vor ihn gestellt hatte, und schlang ihre Arme um ihre Liebe, welche sie jetzt erst recht nicht wegen einem anderen Überlebenden verlieren wollte. Wegen niemandem. Niemand durfte ihr George wegnehmen. Nun stand sie zwischen Dorian und George, hielt ihren Freund mit allen Mitteln fest, versuchte ihn mit ihrem eigenen Körper vor einem Angriff zu schützen.
Irgendwer sagte ihren Namen, was sie plötzlich aus ihren Gedanken riss und sie sich zum letzten Mitglied der kleinen Gruppe wandte, welches tatsächlich mit ihr sprach, und sie auch noch zu kennen schien. Als er sie dann auch noch Patient 0 nannte, droschen die Erinnerungen nur so auf sie ein und sie sah sein Gesicht plötzlich auf sich herabsehen, während sie an einen OP-Tisch gefesselt war und sich schreiend vor Schmerzen wandte. Wieder erinnerte sie sich, wie jede Vene und jedes Nervenende brannte, als hätte man ihr Säure ins Blut injiziert. Sie erkannte sein Gesicht. Schneller als die anderen überhaupt sehen konnten, packte sie ihn am Hals und hielt ihm eine ihrer Pistolen an die Stirn, während ihr Blick mehr als Hass und nur den Wunsch zu töten zeigte. "Doktor Jonson. Was für eine Überraschung Sie lebend wieder zu treffen. Dann kann ich meine Drohung doch tatsächlich wahr machen und Ihnen das zurückzahlen was sie mir angetan haben." Ihr Ton klang zwar zuckersüß, war jedoch voller Gehässigkeit. Um ihren Worten nachdruck zu verleihen, drückte sie den Lauf ihrer Waffe fester an seine Stirn, sodass sich sicher bereits ein deutlicher Abdruck zeigte.
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Völlig sprachlos und überwältigt darüber, dass sie tatsächlich noch am Leben waren, schloss Dorian Snow in seine Arme. Er stand kurz davor sein Bewusstsein zu verlieren, überglücklich darüber, dass niemandem etwas passiert war und sie alle immer noch am Leben waren. Sie hatten wirklich mehr Glück als Verstand. Er drückte das Mädchen, das er nun mehr liebte als sein Leben an sich, und küsste immer wieder ihren Kopf. Versuchte damit sie und sich selbst zu beruhigen. Als Shane den mehr oder weniger Vorschlag brachte zu verschwinden, brachte Dorian nur ein Nicken zustande. Doch bevor sie sich überhaupt in Bewegung setzen konnten, klärte George mehr weniger auf, mit wem sie es hier zu tun hatten. Der ehemalige Lehrer riss seine Augen weit auf, starrte zu ihrer Retterin und konnte es nicht glauben. "Patient 0?" Noch bevor er weiter fragen konnte, hielt die Fremde George in Sekundenschnelle eine Waffe an den Kopf und bedrohte ihn. "Hey!!" Sofort löste Dorian sich von Snow und schlug ihre Hand samt der Waffe von dem Kopf des jungen Arztes und stellte sich vor ihn. Bekam dafür von ihr einen wütenden - wenn nicht sogar todbringenden - Blick.
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Hätte George nicht Phines Hand genommen und sie angelächelt, ihre Knie hätten nachgegeben und sie wäre völlig entkräftet zu Boden gestürzt. Sie weinte, konnte aber selbst nicht sagen ob sie verzweifelt war oder sich freute, noch immer am Leben zu sein. Hier, auf der Hölle auf Erden. Bei George. Bei den Freunden die sie wegen dem Ganzen gefunden hatte. Ohja, sie konnte nicht sagen, welches Gefühl gerade überwog. Nach Halt suchend, krallte sie sich an George, versteckte sich an seiner Brust und brachte nur mit zitternder, leiser Stimme ein "Danke..." heraus.
Das nächste was Phine mitbekam, war wie sie von jemandem einfach von George losgerissen und beiseite gestoßen wurde. Benommen und ohne Gleichgewicht, fiel sie zu Boden und sah völlig verwirrt auf, musste nach ein paar Mal blinzeln erkennen, dass ihrem Freund eine Pistole an die Stirn gehalten wurde. Vor Schreck und Panik riss sie ihre Augen weit auf und schrie: "Nein! Was machst du da?!" Mit all der Kraft, die sie noch hatte, zwang sie sich aufzustehen, erreichte George, nachdem Dorian sich bereits vor ihn gestellt hatte, und schlang ihre Arme um ihre Liebe, welche sie jetzt erst recht nicht wegen einem anderen Überlebenden verlieren wollte. Wegen niemandem. Niemand durfte ihr George wegnehmen. Nun stand sie zwischen Dorian und George, hielt ihren Freund mit allen Mitteln fest, versuchte ihn mit ihrem eigenen Körper vor einem Angriff zu schützen.
SnowFlake1- Admin
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Re: Z-World: Beginn
Und die Neue war genau nach Shane’s Geschmack, was seine Laune deutlich hob, auch wenn sie wohl schon älter war als er. Alter war für ihn in diese Richtung kein Hindernis. Leider kam ihm dieses blöde Husten dazwischen, noch bevor er weiteres sagen konnte. Er sah ihre Reaktion und es entstand ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen „Soso…“ Er sprach natürlich nur leise und nun wussten beide, dass beide es wussten, ein guter Zustand befand er und sie war auch sicher eine Bereicherung für die Gruppe. Wenn es nur nicht so gekommen wäre, wie es kommen musste „Patient 0?“ Er blinzelte und dann zeigte sie auch schon was sie konnte. Sie hatte den armen George schnell in eine unglückliche Situation gebracht und er… der Junge tat nicht mal was dagegen. Nahezu zeitgleich mit Dorian griff er nach ihrer Waffe, nur, dass er ihre Hand festhielt. „Was ist da zwischen euch gelaufen?“ Er hatte sofort erkannt, dass sie keine kalte Mörderin war, also musste es für ihr jetziges Verhalten einen guten Grund geben. Immerhin rettet man nicht jemanden um ihn gleich nachher selbst zu töten „Doktor Jonson?“ Er sah zu George „Ich wusste gar nicht, dass du den Titel offiziell hast“ Ein lausiger Versuch die Stimmung etwas zu heben, aber immerhin versuchte er es, wenn auch ohne Erfolg. Natürlich ließ er Selene’s Hand nicht los, er hielt sie eben doch gerne, da kam der leichte Macho in ihm heraus, den er einfach nicht loswerden konnte. Als George dann die Situation aufklärte, konnte Shane nichts anderes tun, als einfach nur zu lachen. Welch Ironie, sie hatte genau die Menschen gerettet, die sie an allem Schuld waren. So ein Pech musste man aber auch mal haben.
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Snow ging es nicht anders als Dorian, sie war einfach nur überrascht und ihrer Retterin so dankbar. Als Dorian sie dann auch noch so an sich drückte, war es für sie einfach nur perfekt, sie musste sogar leicht lächeln. Aber dieser Moment dauerte nicht lange an, da war es schon wieder vorbei mit dem Frieden. Die Neue griff einfach so George an, natürlich gingen alle dazwischen, was sollten sie auch sonst tun? Immerhin war er der einzige, der diese Seuche beenden konnte und so jemanden durfte man nicht verlieren. Noch dazu machte er Phine wieder glücklich und schon allein darum, musste er am Leben bleiben, noch einmal würde Phine so einen Schlag sicher nicht verkraften und das konnte und wollte auch keiner hier zulassen. Aber natürlich waren auch alle hier neugierig auf den Grund. Den Selene erschien ihr nicht wie jemand, der einfach wahllos tötete. Sie schien George ja wirklich zu hassen und die Art wie sie mit ihm sprach bestätigte diese Vermutung auch noch. Sie schienen sich zu kennen und zu hassen. Zumindest hasste sie ihn, George schien mehr so, als würde er alles einfach nur bereuen. Zusätzlich gab sie Dorian noch etwas halt. Er war immer noch nicht fit genug um so lange stehen zu können.
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George war wohl als einziger nicht über ihre Reaktion überrascht, warum denn auch? Er hatte es mehr als nur verdient. Aber eines überraschte ihn, alle stellten sich zwischen die beiden „Schon gut… ich habe mehr als nur das verdient… Ich habe ihr so viel Schlimmes angetan, im Namen der Wissenschaft und da verstehe ich, dass sie meinen Tod will und auch wenn es jetzt trivial klingt…. Eine Kugel im Kopf ist noch gnädig für all das was ich ihr angetan hab…“ Er lächelte Phine kurz sanft an „Tut mir leid, dass du etwas über diese Seite von mir erfahren musst….“ Dann sah er zu Selene „Ich verstehe mich und wenn du mich töten willst, werde ich dich nicht abhalten…“ Er trat hinter Dorian hervor, denn Abdruck von ihrer Waffe immer noch auf der Stirn „Ich habe das alles verdient, alles und noch viel mehr… ich habe dir unbeschreibliches angetan und dir viel von deinem Leben geraubt, dir Schmerzen bereitet… nichts kann das gut machen und man kann das alles nicht verzeihen, auch wenn der Grund ein guter war, aber die Umsetzung… Ich bitte dich nicht, mich nicht zu töten, ich bitte dich nur, mich nicht jetzt zu töten… lass mich noch ein Serum entwickeln, eines, dass wirklich helfen wird und das alles hier beenden kann… du weißt, ich brauche dich dafür und wenn du nein sagst, dann hast du dieselben Schulden auf deinem Konto wie ich….“ Er atmete durch und hoffte nicht jetzt schon auf eine Kugel „Lass uns das Serum herstellen und töte mich erst danach… warte noch einige Zeit mit deiner Rache, glaube mir, ich werde sie dir nicht nehmen“ Er wartete ab, sie konnte ihn jetzt, oder später töten, es war ihre Entscheidung. George selbst hoffte darauf, dass sie etwas Geduld haben würde und ihn erst dann töten würde, wenn man ihn nicht mehr brauchte.
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Snow ging es nicht anders als Dorian, sie war einfach nur überrascht und ihrer Retterin so dankbar. Als Dorian sie dann auch noch so an sich drückte, war es für sie einfach nur perfekt, sie musste sogar leicht lächeln. Aber dieser Moment dauerte nicht lange an, da war es schon wieder vorbei mit dem Frieden. Die Neue griff einfach so George an, natürlich gingen alle dazwischen, was sollten sie auch sonst tun? Immerhin war er der einzige, der diese Seuche beenden konnte und so jemanden durfte man nicht verlieren. Noch dazu machte er Phine wieder glücklich und schon allein darum, musste er am Leben bleiben, noch einmal würde Phine so einen Schlag sicher nicht verkraften und das konnte und wollte auch keiner hier zulassen. Aber natürlich waren auch alle hier neugierig auf den Grund. Den Selene erschien ihr nicht wie jemand, der einfach wahllos tötete. Sie schien George ja wirklich zu hassen und die Art wie sie mit ihm sprach bestätigte diese Vermutung auch noch. Sie schienen sich zu kennen und zu hassen. Zumindest hasste sie ihn, George schien mehr so, als würde er alles einfach nur bereuen. Zusätzlich gab sie Dorian noch etwas halt. Er war immer noch nicht fit genug um so lange stehen zu können.
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George war wohl als einziger nicht über ihre Reaktion überrascht, warum denn auch? Er hatte es mehr als nur verdient. Aber eines überraschte ihn, alle stellten sich zwischen die beiden „Schon gut… ich habe mehr als nur das verdient… Ich habe ihr so viel Schlimmes angetan, im Namen der Wissenschaft und da verstehe ich, dass sie meinen Tod will und auch wenn es jetzt trivial klingt…. Eine Kugel im Kopf ist noch gnädig für all das was ich ihr angetan hab…“ Er lächelte Phine kurz sanft an „Tut mir leid, dass du etwas über diese Seite von mir erfahren musst….“ Dann sah er zu Selene „Ich verstehe mich und wenn du mich töten willst, werde ich dich nicht abhalten…“ Er trat hinter Dorian hervor, denn Abdruck von ihrer Waffe immer noch auf der Stirn „Ich habe das alles verdient, alles und noch viel mehr… ich habe dir unbeschreibliches angetan und dir viel von deinem Leben geraubt, dir Schmerzen bereitet… nichts kann das gut machen und man kann das alles nicht verzeihen, auch wenn der Grund ein guter war, aber die Umsetzung… Ich bitte dich nicht, mich nicht zu töten, ich bitte dich nur, mich nicht jetzt zu töten… lass mich noch ein Serum entwickeln, eines, dass wirklich helfen wird und das alles hier beenden kann… du weißt, ich brauche dich dafür und wenn du nein sagst, dann hast du dieselben Schulden auf deinem Konto wie ich….“ Er atmete durch und hoffte nicht jetzt schon auf eine Kugel „Lass uns das Serum herstellen und töte mich erst danach… warte noch einige Zeit mit deiner Rache, glaube mir, ich werde sie dir nicht nehmen“ Er wartete ab, sie konnte ihn jetzt, oder später töten, es war ihre Entscheidung. George selbst hoffte darauf, dass sie etwas Geduld haben würde und ihn erst dann töten würde, wenn man ihn nicht mehr brauchte.
Re: Z-World: Beginn
Selene fiel es schwer ihm irgendein Wort zu glauben. Vor dem Mädchen, dass er zu lieben schien, könnte er alles erzählen. Alles was sie hören wollte. Dass er sich nun damit abfinden würde, mit einer Kugel im Kopf zu enden, machte ihren Racheakt bei weitem nicht mehr so wie sie es sich vorgestellt hatte. Wo blieb das Betteln und Flehen? Reue sah Selene in seinen Augen, würde ihr das wirklich reichen? und vor allem ihren Blutdurst stillen? Stumm sah sie in die Gesichter der kleinen Gruppe vor sich. Zwar waren sie bestürzt und sichtlich erschrocken über das was der ehemalige Doktor sagte, doch keiner wich zurück und keiner der beiden anderen Männer ließ ihre Hand mit der Waffe los. Eine gefühlte Ewigkeit starrte sie George an. Dann entsicherte sie die 9mm und ließ sie langsam sinken. "Ihr erfährt, dass er einer von den Leuten ist, die dafür verantwortlich sind, und nehmt ihn in Schutz? Ihr würdet es riskieren für ihn erschossen zu werden?"
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"Ich schon" gab Phine selbstsicher von sich. Sie kannte ihren Besten Freund und wusste, dass er sicher Gründe gehabt haben wird. Er ist ein guter Kerl und sie würde nicht zusehen, wie er einfach erschossen werden würde. Auch wenn sie in Wirklichkeit schreckliche Angst hatte erschossen zu werden und darum am ganzen Körper zitterte. George hatte ihr schon immer mehr bedeutet und dass er hier war, gab ihr Kraft mit allem fertig zu werden. Er hatte sie alle selbstlos in seinem Versteck aufgenommen und versorgt. Er hatte sich geweigert ohne sie zu gehen, und hatte riskiert wegen ihr, bei lebendigem Leib gefressen zu werden. Die Erinnerungen mit ihm trieben ihr die Tränen in die Augen. "Völlig egal was er vorher getan hat... uns hat er gerettet... und ich lass nicht zu, dass du ihn mir wegnimmst!" die fremde zeigte keine Reaktion, aber Phine hatte nicht einmal damit gerechnet, dass sie die Waffe runter nehmen würde. Das schlimmste war geschafft. "Wir sollten von hier verschwinden. Es wird gleich eine ganze Horde hier sein, bei dem Lärm den wir gemacht haben." gab diese Selene schließlich von sich, deutete Dorian und Shane sie los zu lassen - wobei sie Shane genauer und länger ansah - und ließ ihre Waffe im Holster an ihrem Oberschenkel verschwinden. Sie eilte zu 17 stöckigen Wohnhaus und deutete der Gruppe ihr zu folgen, in ein mit allem möglichen verbarrikadierten Treppenaufgang den sie nur mühsam hinauf klettern konnten.
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"Ich schon" gab Phine selbstsicher von sich. Sie kannte ihren Besten Freund und wusste, dass er sicher Gründe gehabt haben wird. Er ist ein guter Kerl und sie würde nicht zusehen, wie er einfach erschossen werden würde. Auch wenn sie in Wirklichkeit schreckliche Angst hatte erschossen zu werden und darum am ganzen Körper zitterte. George hatte ihr schon immer mehr bedeutet und dass er hier war, gab ihr Kraft mit allem fertig zu werden. Er hatte sie alle selbstlos in seinem Versteck aufgenommen und versorgt. Er hatte sich geweigert ohne sie zu gehen, und hatte riskiert wegen ihr, bei lebendigem Leib gefressen zu werden. Die Erinnerungen mit ihm trieben ihr die Tränen in die Augen. "Völlig egal was er vorher getan hat... uns hat er gerettet... und ich lass nicht zu, dass du ihn mir wegnimmst!" die fremde zeigte keine Reaktion, aber Phine hatte nicht einmal damit gerechnet, dass sie die Waffe runter nehmen würde. Das schlimmste war geschafft. "Wir sollten von hier verschwinden. Es wird gleich eine ganze Horde hier sein, bei dem Lärm den wir gemacht haben." gab diese Selene schließlich von sich, deutete Dorian und Shane sie los zu lassen - wobei sie Shane genauer und länger ansah - und ließ ihre Waffe im Holster an ihrem Oberschenkel verschwinden. Sie eilte zu 17 stöckigen Wohnhaus und deutete der Gruppe ihr zu folgen, in ein mit allem möglichen verbarrikadierten Treppenaufgang den sie nur mühsam hinauf klettern konnten.
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